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DSLR Kaufberatung//Systemkamera MFT

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Ich würde versuchen eine junge oder neue Fuji x-t20 oder x-t100 zu bekommen mit 15-45, 16-50 oder 18-55. Aufgrund der VF Massenflucht zZt viel im Verkauf.
Da hast Du selbst bei höheren ISO noch eine gute Qualität.
Und Du hast mit 24 statt der 16 MP bei den Einsteiger mfts viel mehr Auflösung.

Die Fujis liegen aber wie die M10 oder GX80 mit dem kleinen Griff schlecht in der Hand, gibt aber wenn es stört einen sehr guten Meike Griff dafür.
 
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Also auf die Fujis würd ich nichts kommen lassen, tolle Kameras, der Body wäre preislich zu verschmerzen, die teureren Objektive und die magere Auswahl hingegen für mich nicht. Da ist MFT wirklich extrem gut aufgestellt. Viele Hersteller, alle Preislagen, unheimlich weiter Brennweitenbereich, gute Lichtstärken zumindest bei den Festbrennweiten.

Zum Thema Auflösung kann ich nur sagen das ich jede Menge sehr schöne Bilder mit einer 5MP Bridge geschossen habe, welche ich auf 80x60 Leinwand gedruckt in der Wohnung hängen habe... das Thema Auflösung ist für mich einfach total überbewertet, hätte nichts gegen geringere Auflösungen und dafür höhere isofestigkeit bzw lowlight Performance... aber man kann nicht alles haben...
 
Vielen lieben Dank für eure vielen Ratschläge und Tipps. Momentan tendiere ich dazu mir doch eher ein neues Gerät mit voller Herstellergarantie zu holen oder ein gebrauchtes Gerät im Fachhandel zu kaufen - da kann ich wenn ich irgendwelche Probleme habe das dann dort auch leicht einschicken lassen.

Wie ich gesehen habe gibt es im deutschen Online-Handel und im Forum tolle Angebote, als Österreicher ist mir das dann glaube ich zu kompliziert zu Beginn.

Bzw. wie laufen Garantiefälle bei Olympus/Panasonic ab. Muss ich da den Weg über den Verkäufer gehen?

Derzeitiges Budget/"Sicherheitsplanung": Olympus OMD EM10 Mark 2/14-42 II und 45 1.8 für unter 500 €, dann beleibt noch etw Rest für Displayschutz und Tasche

Klar gibt es viele bessere Möglichkeiten, allerdings bin ich doch ein Mensch der schlecht mit Unsicherheiten wie keiner Garantie leben kann :rolleyes:
Ich werde euch aber auf jeden Fall berichten, wofür ich mich entschieden habe.
 
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E-M10II mit 14-42mm + 45mm 1.8. Da wirst Du auf jeden Fall viel Freude mit haben :)

Alles Weitere kommt später so oder so wenn man beim Hobby bleibt. Und wenn nicht, hat man nicht gleich zu viel Geld verbrannt,
 
Die Wahl OM-D10 MK2 ist schon sehr gut.
Das Kit Objektiv ist als Pancake sehr schön kompakt.
Mir hat der Brennweitenbereich nicht so ganz ausgereicht, daher ist mittlerweile das 12-60mm/1:2,8 - 4,0 das "Standardobjektiv". Es ist deutlich größer als das Kitobjektiv und bringt mehr Gewicht auf die die Waage.
Jan
 
Also auf die Fujis würd ich nichts kommen lassen, tolle Kameras, der Body wäre preislich zu verschmerzen, die teureren Objektive und die magere Auswahl hingegen für mich nicht. Da ist MFT wirklich extrem gut aufgestellt.

Ich nutze mft und Fuji.

Qualitativ ist die Fuji bei mir für beste BQ schon die erste Wahl.

Aber meistens ist mft, selbst mit der ollen GM5 auch noch gut dabei.
Leider tut sich wenig seit Einführung des 20MPs Sensors.

Das mit den Linsen sehe ich bei Fuji entspannter, ich habe viele neuwertige Linsen für sehr gute Preise erstanden.
Die besseren Gläser und auch das 18-55 Kit sind haptisch mit ihren Blendenringen schon nett und selbst bei niedrigen Kosten so gut wie die besseren mft Gläser.
Im Vergleich zu einer A7III/Nikon-Z-Grundaustattung mit 4 Gläsern (WW, Tele, 2xFB) ist das LowBudget ;)

Mein Fuji 10-24 war im Vergleich besser als das 8-18 Leica und Dank des Sensors auch höher auflösend als das sehr scharfe 7-14 an der PenF bei weniger Flares. Und ein 45-150/40-150 hat gegen das billige 50-230 keine Chance.

Für mein mft-Lieblingszoom, ein knackscharfes 12-60PL gibt es bei Fuji allerdings keine Entsprechung, das 16-55 ist kürzer, schwerer und viel zu teuer.
Ja, alles hat man nicht. Auch das 18-135 ist bei Fuji keine Leuchte.


Zum Thema Auflösung kann ich nur sagen das ich jede Menge sehr schöne Bilder mit einer 5MP Bridge geschossen habe, welche ich auf 80x60 Leinwand gedruckt in der Wohnung hängen habe...

Ich auch, aber wenn wir so anfangen... ich habe auch noch Abzüge mit der Ixus mit 4MP an der Wand, auch ok.


... das Thema Auflösung ist für mich einfach total überbewertet, hätte nichts gegen geringere Auflösungen und dafür höhere isofestigkeit bzw lowlight Performance...

Letzteres ist sicher das stärkste Argument für größere Sensoren neben Bokeh&Dynamik.

Ich habe natürlich auch die Pen F gründlich mit der T30 verglichen, gleiche Zeit,Blende und ISO.

Den Vorteil zugunsten der Fuji bekomme ich nicht wegdiskutiert, der ist in den Vergleichsbildern sichtbar, hatte ich hier auch schon gepostet. Und es liegt nicht an unterschiedlichen Helligkeiten.

Die T30 löst besser auf und trennt auch die Farben besser je höher die ISO wird. Das sieht einfach in der Gesamtansicht etwas reifer aus. So wie auch eine Z6 oder A7III etwas feiner abbildet zur Fuji.

Was einem diese Unterschiede Wert sind muss jeder selber wissen. Es wäre genauso unsachlich sie zu leugnen wie zu sagen das ein jeder das immer und überall braucht.
Mir reichen oft auch die Handybilder, aber manchmal auch nicht und dann freue ich mich auch über das Plus zwischen mft und APS-C.

Zur Auflösung, man sieht es auch anders je nach Monitor. Ich finde die Reserve für einen Beschnitt von zB 24 auf 20 oder 16 Mp nicht unerheblich, hast Du gleich nur 16 MP wird es eng auf einem 5k Monitor.

Auf einem PC-LED bis 24 Zoll ist es mir auch egal.

Aber wenn es bei mft mal einen Sensor mit 24-30 MP gäbe bei wenigstens gleicher Iso-Performance fänd ich das gut.
Im Moment schläft mft für mich etwas ratlos vor sich hin und kommt mit 4k, Beauty-Kameras wie der GX880 oder der bleischweren M1X für ... wer weiß was?! - für alle die einen Riesenbody mit einen winzigen mft-Sensor kombinieren wollen?!
 
Es gibt Pixelpeeper und es gibt Fotografen. Wenn ich schon die Bilder nebeneinander legen muss, um (minimale?) Unterschiede erkennen zu können, welche Relevanz hat das dann im fotografischen Alltag?
Ich habe bei meinen MFT-Kameras ISOmax auf 6400 stehen und bekomme mit DxO Photo Lab recht ansehnliche Ergebnisse hin.
Ich glaube nicht, dass APSC bei solchen Bildern einen nennenswerten praktischen Vorteil bringt, wobei die Lichtstärke des verwendeten Objektivs bei Lowlight ohnehin viel mehr ausmacht als der Sensor.
 
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Es gibt Pixelpeeper und es gibt Fotografen. Wenn ich schon die Bilder nebeneinander legen muss, um (minimale?) Unterschiede erkennen zu können, welche Relevanz hat das dann im fotografischen Alltag?

Je nach Verwendungszweck, Anspruch, Ausgabemedium etc.

Oder scheren wir alle und jeden, alle Ansprüche und Vorstellungen über einen Kamm wenn sie über die eigenen Erfordernisse hinausgehen?

Wer jetzt aus diesem Grunde für sich statt
1-inch die mft-Kamera vorzieht,
eine aps-c einer mft
oder VF einer aps-c
ist doch sehr individuell.

Ich würde jedenfalls niemanden zum "Pixelpeeper"diskreditieren nur weil er eine Sensorklasse höher als ich sein System wählt.
Und für jemand der eine Kompakte als ausreichend ansieht bist Du dann der Pixelpeeper, oder wie? :D

Das ist doch Kinderkram, unser Hobby ist die Fotografie, egal welcher Sensor gewählt wird.
Da zählt dann die spontane Gestaltung eines Motives mehr als jede Technik. Und trotzdem muss sich jeder überlegen wo er einsteigt.

Hier war zB die Pen dabei und ich hatte auch kein Grund zur Klage... ;)

PenF + 12-60

 
Ich würde jedenfalls niemanden zum "Pixelpeeper"diskreditieren nur weil er eine Sensorklasse höher als ich sein System wählt.

Pixelpeeper sind - völlig ohne Wertung - diejenigen, die bei 100%-Vergrößerung oder mehr Bilder vergleichen und sich technikbegeistert daran erfreuen, dass das eine Bild weniger rauscht oder oder ein Quäntchen schärfer ist. Fotografen sind diejenigen, die das Bild in der "normalen" Ausgabegröße ansehen und sich an Bildgestaltung, Motiv etc. erfreuen.

Oder scheren wir alle und jeden, alle Ansprüche und Vorstellungen über einen Kamm

Und genau das machen jene, die ausschließlich mit größerer-Sensor-macht-schönere-Bilder argumentieren. Gewichts- und Preisunterschiede werden kleingeredet und Ergonomie spielt am besten überhaupt keine Rolle. Und die viel wichtigeren Objektive erwähnt man auch nicht. Dabei bleibt man den Beweis für eine bessere BQ in der Fotopraxis meist schuldig; es wird auf (unentwickelte) DPreview-Testbilder oder - noch alberner - DXO-Sensor-Messdaten verwiesen, aber Praxisbeispiele bekommt man eigentlich nie zu Gesicht.

Zurück zum TO: Ich wage zu bezweifeln, dass diesen Pixelpeeperei interessiert.
 
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Pixelpeeper sind - völlig ohne Wertung - diejenigen, die bei 100%-Vergrößerung oder mehr Bilder vergleichen und sich technikbegeistert daran erfreuen, dass das eine Bild weniger rauscht oder oder ein Quäntchen schärfer ist. Fotografen sind diejenigen, die das Bild in der "normalen" Ausgabegröße ansehen und sich an Bildgestaltung, Motiv etc. erfreuen.

Jeder qualitätsbewusste Fotograf wird wenn er zB das Gefühl hat das sein Glas nicht korrekt zentriert ist anfangen zu "peepen". Und er wird auch bevor er sich entscheidet eine Kamera zu behalten genau hinsehen.
Es gibt niemand der nur das eine oder das andere macht, die Unterscheidung ist überflüssig.

Und genau das machen jene, die ausschließlich mit größerer-Sensor-macht-schönere-Bilder argumentieren.

Die ist genauso Unsinn wie einer der sagt das die Sensorgröße völlig unerheblich ist für die Ergebnisse.
Das ist SW-Denke, auch wenn ich ein Freund von SW bin ;)
Die Überlegungen in welche Sensorklasse ich einsteige haben nichts mit Pixelpeeperei zu tun, es sind grundsätzliche Gedanken zum Thema.
 
Wenn ich heute (mit meiner Erfahrung, ich kenne von 1" bis MF alle, also Sony100, Olympus M10 und Pana 80, Fujis und Nikon/Sony KB, ab MF dann nur analog...) vor der Wahl wie der TE stehen würde, würde ich ohne weitere Überlegungen mit einer gebrauchten Fuji XT1 und dem 18-55mm anfangen. Die Kombo liegt preislich sogar ziemlich genau bei 600€. Und niemand kann mich von etwas anderem überzeugen. Evtl. noch das 27er statt dem Zoom, 40mm Kleinbild ist meine eierlegende Wollmilchsau, günstiger wird's damit auch noch und Jackentaschen tauglich.

Warum einen kleineren Sensor wählen wenn ich fürs gleiche Geld mehr haben kann, inkl. einem sehr guten und günstigen Objektivpark. Und, wie ich finde, eine deutlich bessere BQ gegenüber MFT, aber da hat jeder MFT-Besitzer ja eine gegenteilige Meinung.
 
Ehrlich gesagt sehe ich das auch so.

Das Problem bei FT/MFT war immer, dass "Freistellung" teure Objektive erfordert. Diese Erfahrung habe ich sowohl bei FT als auch MFT gemacht.

Und dazu ist die Bildqualität nun mal eher am unteren Ende der Skala.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum einen kleineren Sensor wählen wenn ich fürs gleiche Geld mehr haben kann, inkl. einem sehr guten und günstigen Objektivpark. Und, wie ich finde, eine deutlich bessere BQ gegenüber MFT, aber da hat jeder MFT-Besitzer ja eine gegenteilige Meinung.

Da wäre schon mal der Unterschied zwischen Gebraucht- und Neukauf
Klar gibt es viele bessere Möglichkeiten, allerdings bin ich doch ein Mensch der schlecht mit Unsicherheiten wie keiner Garantie leben kann :rolleyes:

Will man auch auch mal längere Brennweiten wird APSC/Fuji deutlich größer und schwerer

Auch schon mit dem 18-55mm, das hat immerhin schon 310g und ist 70mm lang, das "große" Olympus Kit wiegt 112g bei 50mm, das Pancake 91g und 23mm, ein kleiner Unterschied ;)

[ X ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

bei mir zählt je leichter um so besser/Größe nicht primär ausschlaggebend

Will man auch noch andere Objektive wird es bei Fuji schnell deutlich teurer als bei mFT.
Die Festbernnweiten ausser dem relativ günstigem 27mm beginnen bei 400 Euro aufwärts, günstige wie bei mFT gibt es nicht, da gibt es zwischen 155 Euro und 400 Euro schon ca. 14 Objektive, einschließlich Makro, sowie 20mm 1.7 (das stellt auch mehr frei als das 27mm 2.8 bei Fuji), 17mm 1.8, 25mm 1,7, 45mm 1.8, 60mm 2.8 und sogar das 56mm 1.4 geht sich fast aus (aktuell 409 Euro)

Ausserdem sind alle diese Objektive bei mFT immer stabilisiert, bei Fuji die Festbrennweiten nur bei der X-H1, sonst immer ohne Stabi :top:

Da geht man bei Low Light im Vergleich schnell unter ;)
Da gibts dann nur stark entrauschte High Iso Aufnahmen, selbst wenn sich nichts bewegt :rolleyes:

Als Student bin ich relativ preissensitiv, 600 Euro für Kamera und Objektiv....

Zum Thema Sensor, ja die APSC (vor allem die aktuellen) rauschen weniger und haben mehr Auflösung!
Das kann man aber auch sehr schnell wieder verspielen und hilft auch nur wenn man sich die entsprechenden Objektive dazu leisten kann/will!

Mit einem 45mm 1.8 an mFT macht man schönere Portraits als mit einem 18-55mm Kit an Fuji.

Mit einem 20mm 1.7 ist man besser bei Low Light aufgestellt (auch bei bewegten Motiven) als mit einem unstabilisiertem 27mm 2.8 usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde bei Lowlight ein 18mm/f2 oder das 23/35 f1.4 an der T30 dem 20mm/f1.7 an der PenF immer vorziehen, die Ergebnisse sind einfach geschmeidiger, auch wenn das Pancake zu den Linsen gehört die ich nicht verkaufen will - ich mag es und es war mein erstes Cake, noch an der GF1.
Ich mag auch das 17 und 15mm 1.8, schön klein, aber die Hackordnung ist klar. Mft hat seinen Reiz aus der Kompakheit, ich würde mir aber ungern Mft-Autismus unterstellen lassen und behaupten das sie besser als die Sony As oder Fujis wären.
Auch das 50-230 ist besser als die kleinen günstig Mfts wie 45-150, 40-150, 14-150, 14-140, drei davon gehab ich immer noch hier liegen, die Vergleiche will keiner sehen ;)
 
Ich würde bei Lowlight ein 18mm/f2 oder das 23/35 f1.4 an der T30 dem 20mm/f1.7 an der PenF immer vorziehen, ....
...ich würde mir aber ungern Mft-Autismus unterstellen lassen und behaupten das sie besser als die Sony As oder Fujis wären.
...Auch das 50-230 ist besser als die kleinen günstig Mfts wie 45-150, 40-150, 14-150, 14-140, drei davon gehab ich immer noch hier liegen, die Vergleiche will keiner sehen ;)

Weniger Autismus, eher Leseschwäche wenn es um die Wünsche des TO geht ;)

600 Euro und möglichst leicht!

T30 liegt bei 930 Euro neu ;)

35mm 1.4 von Fuji bei 550 Euro

zusammen schon ca. 1480 Euro, passt natürlich zu den gestellten Anforderungen.

Zusammen wieg das 570g

M10 II + 20mm 1.7 wiegen 477g, also auch wieder ein deutlicher Unterschied.

50-230 mm Fuji ............330 Euro und 375g
40-150mm Olympus......190 Euro und 190g

Auch hier wird dem Wunsch nach möglichst leicht entsprochen :rolleyes

Das alles für einen kleinen Vorteil bei manchen Situationen, und nein, wenn man den Stabi bei einem Motiv nutzen kann und auch richtig einsetzt dann ist man mit der Fuji im Nachteil, ist eine Frage wie man die Technik richtig anwendet.
 
Im Grunde ist es ganz einfach:
wer es günstig und leicht haben möchte, ist mit der E-M10 gut aufgestellt.

Wer aber auch einen hohen Anspruch an die BQ stellt, sollte zu Fuji greifen.
 
600 Euro und möglichst leicht!


T30 liegt bei 930 Euro neu ;)


Die T30 war auch keine Empfehlung, die war nur Vergleichssample bei meinen letzten Tests. Soviel nehmen sich die Fujis nicht. Bei hohen iso war auch die alte T10 besser als die mfts.
Es gibt bei Fuji auch noch die sehr leichte T100 mit 15-45 oder 16-50 für kleines Geld, die geht auch. Fühlt sich zwar etwas billig an und ist etwas lahm im Af, ist sonst aber nicht weit hinter der T20 oder einer A6000.


Die M10 geht auch, würd ich aber unbedingt mal in die Hand nehmen, ist etwas zerklüftet und die III ist etwas kastriert zur II meine ich.
Mir kamen die Bilder oft etwas schwach an Dynamik vor. Mit 16MP wäre ich bei dem Lumixen, zB eine G70 oder 81 aus eventuell zweiter Hand.
 
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