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hitsuji

Themenersteller
hi,

ich fotografiere schon eine weile und bin eigentlich recht gut ausgerüstet, momentan bin ich bei pentax "zu hause":
k20d // da*16-50 2.8 // da*50-135 2.8 // makro limited 35mm // da 55-300
von der bildqualität bin ich mit den beiden da* zu 100% zufrieden, offenblende ist auch möglich und alles super, aber zwei sachen stören mich hauptsächlich

a) ich bin seltener alleine zum fotografieren unterwegs und nicht immer warten die motive. ich habe also nicht immer zeit für ein objektiv-wechsel und daher sind mir die 50mm bei meinem quasi immerdrauf da* 16-50 einfach nen tick zu knapp :( was bringt es einem theoretisch für alles gerüstet zu sein, wenn man dann aber nicht wechseln kann (oder mit ihr nicht argumentieren will... *g*). so sind es "unterwegs" sicher 90% der fotos mit dem 16-50

b) man wird älter und die familienplanung setzt ein. es wird immer komplizierter nen rucksack nur für fotokram dabei zu haben. die da* sind nicht gerade klein und leicht und ich schaffe es auch nur sehr schwer ein objektiv zu hause zu lassen.

daher spiele ich mit dem gedanken meine komplette ausrüstung zu verkaufen und neu anzufangen. ich suche daher das system mit einem sehr guten immerdrauf standardzoom. natürlich geht das nur, sofern ich meine ausrüstung zu einem vernünftigen preis loswerde, aber selbst wenn... wo würde ich fündig werden?

nikon ist derzeit mein favorit, das 16-85 liest sich sehr gut. ich weiß nicht, ob ich die 2.8 blende meines da* nicht seeeehr vermissen würde, aber es ist so oder so ein kompromiss... vielleicht würde ich mit dem 16-85 und einer festbrennweite 35/1.8 oder 50/1.8 ja kompakt glücklich sein.......? wäre der sinnvollste body die d7000?
gibt es noch alternativen? was bieten andere systeme?
sind die 85mm im vergleich zu den 50mm die ich bei pentax habe ein deutlicher mehrwert?
hat jemand einen ähnlichen wechsel durchgemacht?

so ganz weiß ich noch nicht wo ich hin will, weil mir pentax bisher super gefallen hat und ich auch die staub und wasserdichtheit der objektive super finde.

über jede entscheidungshilfe freue ich mich...
daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du dich mal schlau gemacht ueber Gewicht und Groesse bei Kameras und Objektiven von Nikon oder Canon? Da wirst du eher noch schwerer dabeisein. Mal ueber micro 4/3 nachgedacht? Panasonic und Olympus haben da doch einige Fortschritte gemacht.
Oder du bleibst bei Pentax, die K-5 ist ja ein Stueck kleiner als die K20d, und holst dir einfach als immerdrauf mal ein 18-135er. Wenn du nicht permanent Lichtstaerke brauchst und nicht unbedingt jeden Pixel in jeder Ecke noch auf 100% Ansicht scharf haben willst, ist das eine gute Alltagskombi. Oder du wartest auf die K30, abgedichtet ist die auch.
Und je nach fotografischem Anspruch kriegt man ja auch gute Bilder mit einer Festbrennweite hin, da bieten sich die Limiteds bei Pentax ja auch an.
 
Klein und leicht und gedichtet die Olympus OM-D
oder klein und ungedichtet mit klasse lowlight-performance die Sony Nex5N ggf. mit dem 18-200- nur mal so als Blick über den Tellerrand.
Bei der sony bin ich nämlich aus ähnlichen Gründen irgendwie über den Weg über mft Kameras gekommen. Nun mein meistgenutzes Gehäuse. Wenn es zu duster wird auch gerne mit Altglas von Minolta.....
 
Kleiner, "leichter" Einstieg bei Sony:

- A37 (erscheint demnächst neu) (500g mit Akku) (UVP EUR 499)
- Sony SAL-1680Z 3,5-4,5 / 16-80 mm DT Carl Zeiss Objektiv (450g) (EUR 750)
- oder Sony SAL16105 4-5,6 (450g) (EUR 550)
-beide Objektive mit Stangenantrieb

- Festbrennweiten:
Sony SAL35f18 (~200 EUR)
Sony SAL50f18 (~150 EUR)
Sony SAL85f28 (~220 EUR)
Noch nicht sehr alt, aus Sonys "Easy Choice" Serie. 35 und 50 mm auf APS-C gerechnet, 85 mm auf Vollformat. Bemängelt wird zwar oft die Bauart, optisch gibt's aber wirklich nichts zu meckern.

Überblick über Minolta/Sony-Objektive: http://www.dyxum.com

Für Porträts nutze ich gerne 70mm oder 85mm, von daher würde ich schon sagen, dass es einen Mehrwert gibt. Inwieweit dann Blende 5.6 bei 85mm (Nikkor) bzw. 4.5 beim Sony Zeiss besser passt, ist Geschmackssache.
 
Pentax 18-135 WR ist wohl das allerbeste Allroundzoom + Wasserdicht. Die K-5 bzw die bald kommende K-30 sind sehr schöne kompakte Bodys. ich denke mal, dass das seine sehr gute Kombi wäre. Ich bin mit der K-5 jedenfalls sehr zufrieden.
 
wie immer hier meine Empfehlung ein Kombi aus DSLR + lichtstarker Kompakte:
Beispiel: Deine K20D + 55-300 (Tiere, Portraits) und XZ-1 für alles andere, eingeschränkt auch Portraits.
Vorteile: Kein Objektivwechsel, tolle BQ und volle Flexibilität, immer schußbereit.
 
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hi,
danke für antworten.

also was mir relativ wichtig ist, ist dass das fokussieren vom standardobjektiv leise und schnell ist. die da* haben hier den usm, bei nikon hat meines wissens das 16-85 ebenfalls so etwas, oder?
das besagte pentax wr 18-135 aber nicht, oder? inzwischen ist mir usm wichtiger als der spritzwasserschutz.

zum thema gewicht nochmal. ich habe kein problem damit, wenn body+objektiv auch bißchen was auf die waage bringen. ich mein, ich lauf zT mit k20d + da* 50-135/2.8 rum. und wer das objektiv kennt weiß das man was zu schleppen hat ;)
mein problem ist eher, dass ich die gesamtausrüstung minimieren möchte. mit sowas wie 16-85 oder 18-135 und einer lichtstarken 35/50mm festbrennweite will ich dann >95% der fotos machen.

bisher hat mir hier wie gesagt das von nikon sehr gefallen, hat dazu einer erfahrungsberichte? im nikon subforum werde ich mich speziell dazu auch mal informieren.
den oly vorschlag schau ich mal genauer an, 4/3 hab ich mich schon ne weile nicht informiert. wie sind die inzwischen beim thema iso stärke (für mich sehr wichtig) und usm motoren in objektiven? sind die generell in sachen schärfe gleichauf?
 
Zuletzt bearbeitet:
also was mir relativ wichtig ist, ist dass das fokussieren vom standardobjektiv leise und schnell ist. die da* haben hier den usm, bei nikon hat meines wissens das 16-85 ebenfalls so etwas, oder?
das besagte pentax wr 18-135 aber nicht, oder?

Das 18-135 hat einen eingebauten DC-Motor, der auch sehr leise (und sehr schnell) ist (ich würde mal sagen 10% vom Stangenantrieb).
 
da*16-50 2.8 // da*50-135 2.8
...... und die familienplanung setzt ein.
..........ich weiß nicht, ob ich die 2.8 blende meines da* nicht seeeehr vermissen würde,
Würde ich nicht tauschen.
Viele Kinderbilder gewinnen enorm durch die Freistellung.
Tele ist am Spielplatz praktisch, bei langen Brennweiten unauffällig.
Manchmal hast Du bei Kind keinen Einfluss auf den Abstand, da ist Festbrennweite nicht gut.
Ein 16-85irgendwas, reicht m.M. weder vom BWumfang noch von der Lichtstärke.
So bist Du erst wieder die halbe Zeit beim wechseln auf Festbrennweite und musst jede Positionsänderung des Kindes mitlaufen.....

Tasche 10cm länger ist auch schon wurst.
Vielleicht aktueller Sensor?,- dann kannst Du die Festbrennweite manchmal auch noch daheim lassen.
Tasche, die schnelleren Objektivwechsel, im gehen, zulässt?

Natürlich muss man psychisch vorbereitet sein, jedesmal die schwerere Tasche umzuhängen.
Wenn man aber um die besseren Ergebnisse weiß, dann gehts,- m.M..
 
Zuletzt bearbeitet:
behalte dein geraffel kauf Dir die K5 (ist um einiges kleiner und leichter als die k20)
dazu das Sigma 18-135 HSM ist schön schnell und universell

die Nikon D7000 hat fast die selbe Größe wie die D90
ich kann es jetzt nicht genau sagen, weil die K5 im Auto liegt, aber ich meine die D90 ist größer eher so groß wie die K20

oder warten auf die k30 wenn die hält was Pentax verspricht können Canon und Nikon sich was einfallen lassen:D
 
ich schaffe es auch nur sehr schwer ein objektiv zu hause zu lassen.
Objektive zuhause lassen schaffst du nicht, aber ein lichtschwaches "Suppenhuhn" soll dich glücklich machen? Kann ich mir nur sehr schwer vorstellen....

Das 18-135 von Pentax ist nicht besser oder schlechter als vergleichbare Objektive. Unten fängt es halt erst bei 18 an, dafür ist oben etwas mehr da. Wenn du mit deinem Pentax-Zeugs ansonsten zufrieden bist, kein Grund für einen Systemwechsel. Vor allem würde nicht die guten Linsen verkaufen und nur mit einem solchen Objektiv vorlieb nehmen.

Der beste Tipp scheint mir die Anschaffung einer guten Kompakten (z.B. Olympus XZ-1) zu sein. Die liefert in Allerweltsituationen Bilder, die sich nicht von denen aus einer DSLR unterscheiden, hat einen ordentlichen Brennweitenbereich, ist klein und leicht. Für besondere Anforderungen nimmst du dann die DSLR.
 
Ich selbst bin von einer ähnlichen Pentax-Ausrüstung (K20D, BG, Blitz, nette Sammlung an guten Objektiven -> hatte die klassische Objektivkaufkrankheit!!!) über mFT (Panasonic inkl. dem legendärem 20er Pancake) bei der Nikon D7000 mit dem 16-85 sowie einem 35er gelandet.

Mein Ausgangsgedanke war ebenso "Was Kleineres muß her!"

Hiermit decke ich bei einer guten/sehr guten Bildqualität (mein Anspruch ist mein Maßstab) so ziemlich alle Standardsituationen ab.

Im Telebereich fehlt mir noch etwas - hier hatte ich kurzfristig das 80-200er 2.8 Nikkor (Drehzoom). War mir persönlich aber zu wuchtig und schwer, so daß ich es hier im Forum verkauft habe. Die BQ war allerdings allererste Sahne, wie man so schön sagt.

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meinem Wechsel und mache mir aktuell bzw. auf absehbare Zeit keine Gedanken, daß System erneut zu wechseln. Komme mit einer einfachen Colt-Tasche (Kata) aktuell klar und habe immer alles am Mann.

Meine Empfehlung daher klar für die Nikon D7000 mit dem 16-85er. Ist gegenüber der K20D auf jeden Fall ein deutlicher Gewinn in einigen Belangen (High-ISO (da war selbst meine K100D damals besser als die K20D (auch aif die Gefahr, daß ich jetzt Schelte bekomme)) vor allen Dingen).

Frohe Pfingsten Euch Allen!
 
Gewichtsäßig tut sich da aber auch nicht viel.
Wechseln bleibt auch.

Body kann er bei Pentax auch kleiner/leichter haben.
Wegen ein paar mm beim Standardzoom auf 2,8 zu verzichten?
Niemals.
Das gleicht sich mit mehr wechseln auf Festbrennweite wieder aus.

Er hat ja vom lichtstarken TeleZoom bis zum lichtschwachen eh alles.
Was er dann jeweils in die Tasche steckt oder daheim lässt, ist ihm ja freigestellt.
Die Vorstellung, mit um die 80mm oben dann eh genug zu haben, deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen,- bei weitem nicht.

Wenn nichts anderes gegen Pentax spricht, wär mit viel Aufwand gewechselt und nichts gewonnen. Eher viel verloren,- nämlich Bildgestaltungsmöglichkeiten und Möglichkeiten bei wenig Licht, samt Zoomflexibilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Daniel,

ich könnte dir jetzt erläutern, wie man im Endeffekt bei der Ricoh GRD4 als "Immerdabeikamera", dem Ricoh GXR System mit den derzeit drei A12 Modulen für Reportagen, der K-5 mit dem 18-55 WR als "Kinder- und Schlechtwetterkamera" und nebenbei noch einer Oly Pen und einer Pentax Q landet. ;)

Die Geschichte ist aber lang und hat viel mit meinen sich immer wieder geänderten Bedürfnissen in Sachen "Fotoapparate" zu tun.

Solltest du die D7000 tatsächlich näher in Betracht ziehen, schau' dir auch noch an, ob dir nicht das 18-105 VR ausreicht. Für die Differenz zum 16-85 bekommst du nämlich schon das AF-S DX 35/1.8 und das AF-S 50/1.8 dazu, oder z. B. einen Blitz wie den Metz 58 AF-2.

Ich hatte bis letzten Sommer die D7000+D700 und ein paar Objektive neben meiner Pentax-Ausrüstung, musste mich dann aber wegen der kurzfristigen Finanzierung einer gröberen Zahnbehandlung u. a. vom Großteil meiner Foto-Ausrüstung trennen, übrig blieb damals nur die K-5 mit dem 18-55 WR und die Pen.

Meine Anforderungen haben sich aber wie gesagt geändert, ich bevorzuge derzeit möglichst "unaufdringliche" Kameras und fotografiere derzeit lieber mit zwei bis drei Kameras mit Festbrennweiten mit unterschiedlichem Bildwinkeln (deshalb mag ich das Wechselmodulsystem der Ricoh GXR).

Meine bis dato vielseitigste "Einobjektivlösung" war die Oly E-3 mit dem Zuiko 12-60, die ich allerdings bereits 2010 zu Gunsten der Finanzierung eines kleinen Ausflugs ins M-System (mit der M8) verkauft habe.

Solltest Du konkrete Fragen zum Unterschied Nikon D7000 und Pentax K-5 haben, kann ich dir gerne weiterhelfen. Die Stärke der Nikon ist die Blitzerei, die Möglichkeit, der ISO-Automatik eine Zeit zum Wechsel in die nächste ISO-Stufe vorzugeben und des zweite Kartenfach, die Stärke der Pentax ist das geringe Packmaß bei gleichzeitiger Wetterfestigkeit mit dem DA 18-55 WR - und zumindest aus meiner Sicht - das allgemeine Handling, dabei im speziellen die Funktionen rund um die "Grüne Taste".

ciao
Joachim
 
Das DA17-70mm/4,0 wurde noch gar nicht erwaehnt.
Ich sehe den Wechsel von Pentax zu Nikon aus Gewichts/Packmaßgruenden als Schnapsidee. Gerade Nikon ist doch nun wirklich nicht als Hersteller zierlicher Geraetschaften bekannt.
Wenn du Platz/Gewicht sparen willst und auch in der Bildqualitaet noch einen Schritt nach vorne machen willst, freunde dich mal mit den limiteds an. Da kannst du richtig Gewicht sparen, auch wenn du mit 2 Bodies losziehst um nicht so oft Objektiv wechseln zu muessen.:top:
Andere Alternative waeren spiegellose Systemkameras.

Gruß
Heribert
 
Ich verstehe nicht ganz, wie der Wechsel von einem der kleinsten und leichtesten DSLR-Systeme auf ein anderes die Situation signifikant verbessern sollte?
Wenn Dir die DAs zu schwer sind, verkaufe sie doch einfach und hol Dir das schon genannte 18-135, dem man nachsagt, eines der schnellsten Pentaxobjektive zu sein. Dazu noch möglicherweise die K5 oder die kommende K30 (das sollte vom Erlös des Verkaufs locker drin sein), womit Du die verminderte Lichtstärke gut kompensieren kannst (wenn die Freistellung dabei unwichtig ist) und für Freisteller in besonderen Situation (z.B. Portraits) das kommende 50/1.8.
 
Pentax K-30 plus DA 18-135mm WR. Wer warten kann ist klar im Vorteil.
 
Hey,


weniger Gewicht lässt sich langfristig nur durch einen kleineren Sensor (der ebenfalls kleinere Objektive mit sich bringt) realisieren.
Gehst Du z.B. zur D7000 sitzt Du früher oder später wieder mit großen (für Vollformat gerechneten) Linsen da.

mFT bietet sich also geradezu an. Mit nem Pancake bist Du Gewichts- und Platzmäßig bei etwa der Hälfte und hast Bildqualitätsmäßig kaum (wenn überhaupt) Einbußen.
Brauchbare (Super-) zooms gibt es bereits und sogar ein lichtstarkes 24-70mm Äquvalent ist angekündigt.

Viel Spaß damit.

Cheers,

Philipp
 
Ich habe eine Pentax K10d mit dem Tamron 17-50 2.8 und noch zwei Limiteds.
Irgendwann war mir die Ausrüstung auch ein wenig zu groß und ich habe sie mit einer mFT ergänzt.

Bei mir ist es die Panasonic GF3 mit dem 20mm 1.7 geworden.
Die Kombi ist nicht viel größer als eine gute Kompakte und zumindest jackentaschentauglich. Die Ergebnisse sind wirklich erstaunlich, vor allem bei wenig Licht. Das 20mm ist ab Offenblende verwendbar und die 1.7 ist noch mal eine ganz andere Nummer als die 2.8 von meinem Tamron. Bis ISO 800 ist die GF3 locker verwendbar. Zusammen mit der 1.7er Blende ist damit available light sehr gut möglich.
Zusätzlich überlege ich mir noch das sehr gute Oly 45mm 1.8 zu holen.

Ich würde dir raten die Pentax Ausrüstung zu behalten und mit etwas kompaktem (mFT oder eine Edelkompakte) zu ergänzen. Du hast schon sehr gutes Glas. Bei einem Wechsel zu Nikon/Canon/Sony verbrennst du nur Geld ohne wesentlich besseres Handling (Kompaktheit, Gewicht) zu bekommen.

Vor allem die Sony NEX sind zusammen mit den Objektiven nicht wirklich klein.
Da sind nur die Bodies kompakt und die Objektive wieder ziemliche Brocken und eine große Auswahl an Pancakes hat Sony auch nicht.

Einkaufszettel:
Panasonic GF3 ca 250 Euro (wenn Geld keine Rolle spielt, OM-D anschauen)
Panasonic 20mm 1.7 ca 350 Euro
Olympus 45mm 1.8 ca 260 Euro
Pentax K5 irgendwann mal günstig im Abverkauf.
 
Ich würde mich von der Pentax Ausrüstung auch nicht trennen. Lieber in eine K5 oder K30 investieren und darauf dann das 16-50 er und auf dem alten boddy das Tele, dazu ein kleines Täschen wo alles platz hat und das Optik wechseln entfällt auch, da die Cam wechseln wesentlich schneller geht. Meiner Meinung nach der beste Kompromiss zwischen Platzbedarf und Flexibilität wen es ne DSLR sein soll.
 
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