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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung - Studentenfreundlicher Preis

Hellequin

Themenersteller
Hallo!

Ich bin neu hier und wühle mich seit ein paar Tagen durch die Unmengen an Threads hier, weil mich schon länger die Lust auf etwas "professionellere" Fotografie gepackt hat. Derzeit habe ich eine kleine Sony Kompaktkamera, macht nette Fotos, nur fehlt da halt immer dieser "professionelle" Touch - ich denke, Ihr versteht, was ich meine. ;)

Da mich in den nächsten Wochen dank der Schlamperei deutscher Behörden eine für meine Verhältnisse recht große Geldsumme erreicht, würde ich einen Teil davon gerne in eine DSLR investieren.
Die Bilder sind ausschließlich für den Privatgebrauch gedacht, also erwarte ich nicht so sehr viel. Nur sollte sich das Endergebnis schon von einer Kompaktkamera unterscheiden.
Leider ist mein Budget doch recht beschränkt, maximal 500 Euro möchte ich investieren in das Gehäuse mit Objekiv und nach Möglichkeit noch ein Stativ. (Kameratasche wäre auch nicht schlecht, aber vielleicht bringt der Osterhase ja dann eine. :cool:)

Natürlich beschäftigt mich die Frage nach der "richtigen" Kamera, bisher habe ich folgende Modelle favorisiert:

Canon EOS 1000D
Olympus E-450
Sony DSLR A290L
Sony DSLR-A230L

Bin natürlich für weitere Vorschläge offen. Ich muss gestehen, dass ich eigentlich nur auf den Preis geachtet habe und ob da mindestens ein Objektiv dabei ist.
Habe mir hier im Forum auch die Beispielbilder angeschaut, für mich als Laie sind da keinen nennenswerten Unterschiede zu erkennen und mit der Technik kenne ich mich (noch) nicht aus.
Bei der Olympus gibt es bei Amazon ein Angebot, bei dem zwei Objektive dabei sind: 14-42 mm & 40-150 mm Objektive. Wäre demnach doch eigentlich besser, sofort mit zweien zu starten, oder?
Sony mag ich, weil ich ein kleines "Fangirl" bin und viele Sony-Produkte habe und mit denen immer zufrieden bin. Auch mit meiner kleinen Kompaktkamera.
Canon ist halt die gängigste Marke und scheint gut aufrüstbar zu sein.
Nikon spricht mich bisher nicht so an, scheint vergleichsweise teuer zu sein. Bin aber offen für Gegenbeispiele! ;)

Am meisten habe ich mich bisher mit der 1000D beschäftigt. Allerdings finde ich das Kitobjektiv irgendwie nicht so gut. Das mag natürlich (auch?) am Fotografen der Beispielbilder liegen, aber ich bin ja nicht besser, denke ich. Blutiger Anfänger halt.
Da stellt sich mir die Frage, ob ich nicht vielleicht ein anderes als das Kitobjektiv nehmen sollte, damit die anfänglichen Gehversuche nicht soooo ganz enttäuschend ausfallen, wenn die "Skills" noch fehlen.
Mir persöhnlich gefallen Bilder des Canon EF 50mm f/1.8 Objektiv II ziemlich gut, gerade bei Portraits. Aber wäre das alltagstauglich und quasi als Standard zu gebrauchen, wie das Kitobjektiv?
Ansonsten bitte ich um Vorschläge für ein Objektiv für alltagstaugliche Bilder, dass das Kit ersetzen könnte bzw. besser und erschwinglich ist.

Auch hätte ich gerne ein Stativ. Da gibt es ja auch unfassbar viel in allen möglichen Preisklassen. Da mein Budget ja nunmal recht begrenzt ist, würde für den Anfang ein billiges für 25 Euro reichen?

Falls mit hier jemand zu einem Gebrauchtkauf raten möchte: Ist ausgeschlossen (zumindest beim Body), da ich da mit Elektronik schon mal sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen, sonst melde ich mich nochmal. :)

Ich danke schonmal dafür, dass Ihr Euch dir Mühe macht, den Text zu lesen und mir zu helfen. Vielleicht kann ich dann ja in Zukunft hier ein paar nette Bildchen beitragen! ;)




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Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[450 - 500] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 -> Tiere ( [x] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[x] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[x] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig
 
500 euro sind ein sehr geringes budget, vor allem bei deinen wünschen.

also, ich als canon vertreter würde mal die 1000d empfehlen. dazu aber nicht das alte kit (18-55), sondern das neue kit 18-55 IS, das optisch deutlich besser sein soll.
für potraits ist das 50/1,8 ein wahres schnäppchen und bestens geeignet.

canon eos 1000d body für 330 euro
canon 18-55 is für 90 euro
canon 50/1,8 für 100 euro

und damit ist das budget schon weg.

ich würd dir empfehlen zumindest das 18-55 IS gebraucht zu kaufen, gebraucht kann man es für 50 euro bekommen, da es ein kit objektiv und viele es abgeben um sich ein besseres zu kaufen.

ein stativ, bessere kamera, blitze usw kann man alles später noch nach kaufen.
 
Die 1000D würde ICH nicht empfehlen. Für so ein geringes Budget würde ich auf jeden Fall zu Olympus greifen.

hast du vll an eine PEN gedacht? Oder ist sie dir auch zu 'unprofessionell' :-D

da gibts viele angebote aus der bucht :-) von einem professionellen Händler.

Ansonsten:
Olympus E-600 so wie ich. Die gibts mittlerweile für unter 400 Euro mit dem 14-42 (das wird für den Anfang langen!)

Ebenfalls interessant:
Pentax K-x mit dem 18-55. für knappe 430 Euro.

Allesamt sind sie besser als eine 1000D :-)

lg
 
@mastert:

Das wäre doch eine gute Option, denke ich. Behalte ich im Hinterkopf, danke!:)



@schindle:

Hm, wieso würdest du mir von der 1000D abraten? Generell ist dein Beitrag sehr subjektiv, was ja an sich okay ist, aber leider fehlen mir die Begründungen.

Die Pentax K-x ist mir mit Objektiv zu teuer, mal davon abgesehen, dass ich keine HD-Videofunktion benötige.

Die Olympus E-600 scheint nicht so ein gängiges Modell zu sein, woran liegt das?
Was macht sie (deiner Meinung nach?) besser als die 1000D? (Antworten von andere Usern sind natürlich auch erwünscht!)
 
Die Olympus E-600 scheint nicht so ein gängiges Modell zu sein, woran liegt das?
Was macht sie (deiner Meinung nach?) besser als die 1000D? (Antworten von andere Usern sind natürlich auch erwünscht!)

http://www.digitalkamera.de/Kamera/Olympus/E-600.aspx?Cam2=Canon/EOS_1000D

Klapdisplay,Stabi im Geheuse und Spottmessung.

und nein ne Selektivmessung ist kein Ersatz und Stabilisator im Body stabiliesirt auch alle Festbrennweiten.:D

zudem ist die E600 besser verarbeitet und hat ein zweites Einstellrad.

Die E600 ist die abgespekte Version der E620 wird deshalb auch seltener verkauft.
gruß Andre
 
Hm, wieso würdest du mir von der 1000D abraten? Generell ist dein Beitrag sehr subjektiv, was ja an sich okay ist, aber leider fehlen mir die Begründungen.

Die Pentax K-x ist mir mit Objektiv zu teuer, mal davon abgesehen, dass ich keine HD-Videofunktion benötige.
Für den gleichen Preis einer 1000d bekommst du einfach eine neuere und bessere Kamera. Daher schliesse ich mich an, dass die 1000d neu sich nicht mehr lohnt, aber halt um bei Canon einzusteigen die günstigste Lösung ist.
Wenn 1000d dann mit dem IS Kit und dann bist du schon beim gleichen Preis einer Pentax Kx und die ist besser ausgestattet und moderner.
Und ob du die HD Viedofunktion haben möchtest oder nicht, wenn sie dass nun mal mit drin hat, dann ist es mit drin. Das rein zur Kamera, ansonsten macht die 1000d natürlich auch Bilder und dass bestimmt nicht schlecht. Aber man muss halt ein zwei Abstriche machen.
Aber da dir die Kx schon zu teuer ist und es neu sein muss, würde ich dir auch die Olympus empfehlen.
 
Wenn dir der "professionelle Touch" fehlt, würde ich keine der von dir vorgeschlagenen Kameras nehmen. Grund: Die Einsteigermodelle bieten nicht mehr als eine bessere Bildqualität. Das wars dann auch schon.

Mit gebrauchten Modellen der Mid-Consumer-Klasse biste du besser als mit den LowBudget-Modellen bedient.

Außerdem stimmt es nicht, dass Nikon grundsätzlich teurer ist. Nur, weil sie bei den Preisvergleichsdiensten ganz unten auftauchen, kann man das nicht pauschalisieren. Grund: Sie bieten tatsächlich keine super-lowbudget Preise (auch nicht mit der D3000). Die Preisleistung bei Modellen ab 400 € aufwärts stimmt dann aber wieder.

Eine Idee wäre es z.B. eine Canon 40D bzw. Nikon D80 gebraucht zu kaufen (um 300 €) & dazu ein Tamron 17-50 mm (etwa 220-230 €). Damit wärst du leicht über deinem Budget aber hättest eine solide Grundausrüstung.

-> Das genannte Objektiv ist gegenüber den "Kitscherben" relativ lichtstark. Damit kannst du sowohl Fotos freistellen (unscharfer Hintergrund) als auch bei schlechterem Licht verwacklungsfreie Fotos schießen.

Und zur Begründung: Diese Kameras bieten zum einen sinnvolle Features die die Low-Budget-Modelle garnicht besitzen ODER die man mühsehlig über das Menü suchen muss. Stichwort: Du hast mehr Shortcut-Tasten...

PS: Mein Vorschlag geht somit in die Richtung von dem von justi. Ob nun Oly/Canon/Nikon/Pentax/Sony usw. ist erstmal sekundär... ;)
 
Natürlich ist die Auswahl beschränkt und eigentlich unterscheiden sich die Kameras nicht gravierend. Die eine hat einen schnelleren AF, die nächste ein astreines Rauschverhalten, eine hat das kompakteste Gehäuse oder bietet das größte Objektivprogramm oberhalb von 2000€.

Die 1000D ist zwar nicht die einzige Canon, die ich nicht haben möchte, aber sie wirkt schon einzigartig billig: Es gibt derzeit keine Kamera mit einer ähnlich scheußlichen Haptik. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich habe aber auch Vorbehalte gegen Sony. Wenn der Service, den ich bei Sony in den letzten 20 Jahren erlebt habe, bei Kameras ähnlich ist wie bei allen anderen Produktsparten des Hauses - dann würde ich mein Geld lieber jedem anderen Hersteller in den Rachen schmeißen.

Vielleicht solltest Du aber einfach mal die in Frage kommenden Kameras in die Hand nehmen und nach rein ergonomischen Gesichtspunkten entscheiden. Was soll man schließlich mit einem unhandlichem Werkzeug? Mein bisheriger Eindruck: Die "kleinste" Canon, die gut in der Hand liegt (und zwar in meiner!), ist die 50D. Fast alle Olympus sind sehr kompakt, die Nikon D3000 kam mit noch kleiner vor als die D5000 (die D90 passt aber...), bei Sony kenne ich nicht mal die Serien, aber es gibt ein paar ganz griffige Modelle. Das ist aber sehr individuell, wie die Schuhgröße. "One size fits all" gibt´s nicht. Ausprobieren!

...ich würde bei dem Budget übrigens auch zur k-x raten.
 
Sony DSLR A290L
Sony DSLR-A230L

Sony mag ich, weil ich ein kleines "Fangirl" bin und viele Sony-Produkte habe und mit denen immer zufrieden bin. Auch mit meiner kleinen Kompaktkamera.

Wenn Du Sony magst, spricht ja auch nichts dagegen. Ich würde aber lieber nach einer gebrauchten a450/500 schauen (ca. 350-400,-). Die aktuellen Sony Exmor Sensoren darin sind eigentlich mit das beste in der dreistelligen Preisklasse, alle Alphas mit Modellnummern <400 verwenden noch die alte Sensor-Generation. Das sind schon deutliche Unterschiede.
 
Wenn dir der "professionelle Touch" fehlt, würde ich keine der von dir vorgeschlagenen Kameras nehmen. Grund: Die Einsteigermodelle bieten nicht mehr als eine bessere Bildqualität. Das wars dann auch schon.

Mit gebrauchten Modellen der Mid-Consumer-Klasse biste du besser als mit den LowBudget-Modellen bedient.

Hm, mit "professionell" meinte ich ja eher so "von einer normalen Kompaktkamera deutlich unterscheidbar" - und ich finde, das tun die Bilder der Low-Budget-Modellen schon (mit den richtigen Objektiven), zumindest für mich ausreichend.

Ich denke, die von dir genannten Modelle wären momentan noch etwas zu "hoch" für mich, sowohl von der Handhabung her, als auch vom Preis.

Und Gebrauchtkauf kommt wirklich nicht in Frage (beim Body). Zumindest nicht bei so großen Investitionen. Habe ich schon einmal getan und bin mächtig übers Ohr gehauen worden!

Natürlich ist die Auswahl beschränkt und eigentlich unterscheiden sich die Kameras nicht gravierend. Die eine hat einen schnelleren AF, die nächste ein astreines Rauschverhalten, eine hat das kompakteste Gehäuse oder bietet das größte Objektivprogramm oberhalb von 2000€.

Die 1000D ist zwar nicht die einzige Canon, die ich nicht haben möchte, aber sie wirkt schon einzigartig billig: Es gibt derzeit keine Kamera mit einer ähnlich scheußlichen Haptik. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich habe aber auch Vorbehalte gegen Sony. Wenn der Service, den ich bei Sony in den letzten 20 Jahren erlebt habe, bei Kameras ähnlich ist wie bei allen anderen Produktsparten des Hauses - dann würde ich mein Geld lieber jedem anderen Hersteller in den Rachen schmeißen.

...ich würde bei dem Budget übrigens auch zur k-x raten.

Wenn ihr mir scheinbar alle von der 1000D abratet, was wäre denn mit der 450D? Eine Bekannte von mir hat die, sie ist auch Einsteiger, ihre Bilder gefallen mir sehr gut.
Und die könnte ich dann ja auch nach Bedarf aufrüsten.
(Müsste ich halt nur etwas länger sparen, aber wenn es das wert ist, dann mache ich das auch.)


Wenn Du Sony magst, spricht ja auch nichts dagegen. Ich würde aber lieber nach einer gebrauchten a450/500 schauen (ca. 350-400,-). Die aktuellen Sony Exmor Sensoren darin sind eigentlich mit das beste in der dreistelligen Preisklasse, alle Alphas mit Modellnummern <400 verwenden noch die alte Sensor-Generation. Das sind schon deutliche Unterschiede.

Gebrauchtkauf - siehe oben.
Es muss ja nicht unbedingt eine Sony sein. Ich war nur bisher mit der Marke sehr zufrieden, aber ich lasse mich natürlich auch von anderen Marken überzeugen! ;)
 
Wenn ihr mir scheinbar alle von der 1000D abratet, was wäre denn mit der 450D? Eine Bekannte von mir hat die, sie ist auch Einsteiger, ihre Bilder gefallen mir sehr gut.
Und die könnte ich dann ja auch nach Bedarf aufrüsten.
(Müsste ich halt nur etwas länger sparen, aber wenn es das wert ist, dann mache ich das auch.)
Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt: Ich möchte die 1000D nicht mal geschenkt haben (naja, vielleicht doch... kann man ja verkaufen ;)). Wenn sie Dir gut liegt, warum nicht? Ich habe schließlich auch eine Brille von Fielmann - mag zwar etwas billig wirken, aber ich habe ein scharfes Bild! Und so ist das auch bei Canon: Gib etwas mehr Geld für brauchbare Objektive aus und aus der 1000D kommen gute Bilder (das hier üblicherweise beigelegte 18-55 wird wohl deutlich vom etwas teureren 18-55IS geschlagen). Und nimm die Kameras in die Hand....
 
hey

ja mein Post war sehr subjektiv geprägt :D aber anscheinend sind viele der selben MEinung :)

wie bereits gesagt wurde. Für das Geld bekommste was besseres als die 1000D. Auch was besseres als die 450D. Scheinbar hast du dich schon auf Canon festgelegt? Weil die Pentax K-x ist einfach das Non-Plus Ultra was P/L angeht, wenn man ne gute High ISO Performance braucht. Wer diese nicht braucht, bzw selten über ISO800 geht, der sollte mal ein Auge auf die E-600 werfen. Die bietet auf low-ISO eine Bildquali die du sonst erst bei Modellen findest, die paar Hundert Euro teurer sind. Dazu ist sie wirklich super verarbeitet, bietet ne menge netter Gimmicks wie zB Artfilter und Feinjustierungen, hat ne gute Haptik, die besten Kit Objektive (auch wichtig! Nen guter Body ohne vernünftige Objektive bringt nichts!) hat nen eingebauten Stabi und und und.

Die E600 ist wirklich! zu empfehlen! Genau wie die Pentax K-x.

Die hat eig die selben Vorzüge wie die E600 nur ohne so gute Objektive dafür aber ne bessere HighISO Performance.

Du musst für dich entscheiden, was dir wichtiger ist.

Die 450D ist auch ne gute Cam, wie eig. jede :-D. :-)
Und wenn du dich auf Canon einschießen willst, würde ich noch bissl sparen, und mir die 550D holen. Darunter findest du für den Preis bessere Cams bei den 'alternativen' Herstellern :-)
 
Ich hatte anfangs auch ein sehr begrenztes Budget von ca. 500€. Ich habe mir die Canon 40D und das 18-55 IS Kit-Objektiv hier im Forum gebraucht gekauft und habe es bis heute nicht bereut.
Die 40D habe ich mit Batteriegriff, Speicherkarte und zweitem Akku für 420€ und das Kit-Objektiv für 70€ bekommen. Das wäre ein guter Start und den Rest kann man sich später nach und nach zulegen. Ohne Batteriegriff wäre bestimmt auch das Canon 50mm 1.8 mit im Budget.
 
Danke für eure Antworten und auch an schindle für die Begründungen. ;)

Ich hatte anfangs auch ein sehr begrenztes Budget von ca. 500€. Ich habe mir die Canon 40D und das 18-55 IS Kit-Objektiv hier im Forum gebraucht gekauft und habe es bis heute nicht bereut.
Die 40D habe ich mit Batteriegriff, Speicherkarte und zweitem Akku für 420€ und das Kit-Objektiv für 70€ bekommen. Das wäre ein guter Start und den Rest kann man sich später nach und nach zulegen. Ohne Batteriegriff wäre bestimmt auch das Canon 50mm 1.8 mit im Budget.

Ich habe mich nun doch mal auf dem forumsinternen Gebrauchtmarkt umgeschaut und bin positiv überrascht! Gute Angebote und anständige Artikelbeschreibungen! Die Verkäufer wirken alle sehr vertrauenswürdig! (Wie gesagt, bin mal ver*****t worden...)

Über die 40D bin ich dann auch gestolpert. (Ja, ich habe mich irgendwie auf Canon eingeschossen. Werde nächste Woche aber mal in ein Geschäft gehen und die Haptik testen, vielleicht sagen mir die Canon ja gar nicht zu.)

Was wären die Vorteile einer 40D gegenüber der 450D und der 1000D?

(Ich hoffe, euch gehen meine Fragen nicht auf den Keks, ich selber kenne mich leider wirklich nicht aus...)
 
Die 40D ist eine andere Klasse als die 450D.
Vergleichen kann man beide begrenzt. Die 40D ist eher schon in Richtung ambitionierter Amateur, die 450D für Einsteiger gedacht. Die 40D wäre auf jeden Fall die beste Wahl.
Aber wie du schon gesagt hast:
Geh innen MediaMarkt und nen Fachladen und fass sie einfach an :-) Das sagt mehr als 1000 Worte! Und es geht hauptsächlich darum dass sie dir gut in der Hand liegt! Die Unterschiede sind sehr sehr gering zwischen den einzelnen Modellen einer Klasse.
 
Wenn dir der "professionelle Touch" fehlt, würde ich keine der von dir vorgeschlagenen Kameras nehmen. Grund: Die Einsteigermodelle bieten nicht mehr als eine bessere Bildqualität. Das wars dann auch schon.

Das ist völliger Unfug.

Die Bildqualität hängt im wesentlichen von der Güte der Objektive ab.
Was vorne schon schlecht durchs Glas gesiebt wird, kann der beste Sensor nicht mehr wett machen.

Teure Kameras sind mit mehr Helferautomatiken aus gestattet. Was nicht bedeutet, das man damit bessere Fotos macht. Man muß sie zusätzlich auch richtig einsetzen leren.
Wenn man aber gerade noch mit Zeit und Blende kämpft, weil man die Grundlagen beherrschen sollte eh man sie nutzen kann, sind sie meist zu Anfang eher hinderlich.

Teurere Modell können Sensoren haben, die bei höheren ISO-Werten nützlich sind.
Allerdings fallen sie bei Kontrastumfang in gleicher weise ab, wie Einsteigermodelle.
Ob sich der einen "Blendengewinn" für den nicht unerheblichen Mehraufwand lohnt?
Ob um 17:30 kein Licht mehr da ist oder erst um 18:00 Uhr im Winter, ist halt mehr eine Frage des Prestiges.

Die Bildqualität hängt auch an der Postbearbeitung.
Einmal als JPG aus der Kamera, un da kommt es eben auf de Kamera-Engine an.
Oder an den Fähigkeiten des Users bei der Verarbeitung über den RAW Konverter und die Erfahrung mit dessen Umgang.

Bis auf Ausnahmen (namendlich Olympus) gibt es bei den beiden Großen (Canon und Nikon) im Einsteiger Segment kaum brauchbare JPG-Engines.
Daher wird dort auch die RAW-Verarbeitung bevorzugt.

Da A&O einer guten Aufnahmequalität hängt auch von der korrekten Belichtung und einem verlässlichen Autofokussystem, das auch zuverlässig mit den benutzten Objektiven zusammenarbeitet ab.
Das gilt sowohl für die JPG als auch das RAW.

Mit steigendem Preis oder älteren gebrauchten Modellen wird es beim AF nicht unbedingt zuverlässiger.
Und scheinbar gibt es trotz großer Bekanntheit der Marke Canon keine Veranlassung für diese das seit der Einführung des EOS Bajonetts schwelenden AF-Probleme beheben zu wollen.
Die User haben Spaß daran Objektive im AF-Verhalten zu testen justieren zu lassen und/oder über Internet-Kauf so lange zu tauschen bis sie was gutes erwischt haben.
Klar bnötigt man dazu die größte Auswahl an Objektiven.



Dem TO sei empfohlen sich doch mal in den Problem-Threads oder den Marken Threads zu den Objektiven umzulesen.

Für den Beginn ist es meiner Meinung nach wichtig, sich für ein verlässliches System zu entscheiden.
Damit schließt man Fehler der Technik aus.
Und kann seinen eigenen, die jeder zu Anfang macht besser abschätzen lernen.

Marginal 1/3 besseres Rauschen oder einen halbe Blende mehr ISO ist jedenfalls dabei unwichtig.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon ist halt die gängigste Marke und scheint gut aufrüstbar zu sein.
Sicher eines der Hauptargumente für Canon. Und leider gegen Pentax/Olympus. Wenn "Aufrüsten" für Dich ein Thema ist, Du also langfristig Deine Ausrüstung vergrößern und erweitern möchtest, solltest Du tatsächlich darauf achten.

Sony ist übrigens diesbezüglich ok., wenngleich das Angebot nicht ganz so umfangreich ist, wie bei den beiden "großen".


Mir persöhnlich gefallen Bilder des Canon EF 50mm f/1.8 Objektiv II ziemlich gut, gerade bei Portraits. Aber wäre das alltagstauglich und quasi als Standard zu gebrauchen, wie das Kitobjektiv?
Siehste, da fängt's schon an ;). Ob es "alltagstauglich" ist, hängt von Dir ab, sprich: Du müsstest am besten vor dem Kauf mal eine Festbrennweite ausprobieren und gucken, ob das Dein Ding ist.


Nikon spricht mich bisher nicht so an, scheint vergleichsweise teuer zu sein. Bin aber offen für Gegenbeispiele! ;)
Gerne :D: D3100 mit 18-55 (ohne VR), unter 500,-- neu zu kriegen. Würde ich persönlich dem bisher genannten jederzeit vorziehen...
 
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