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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Semi-Profi-SLR oder gehobene CSC

Also nachdem ich im Internet noch ein wenig rumgeschaut habe, scheint für mich die D7000 mit dem 18-105er recht nett zu sein. Preislich gesehen geht das in Ordnung mit ca. 1000€, bleibt noch ein wenig was über.
Alternativ habe ich auch nach ein paar Kombos mit der K-5 geschaut: dass das Double-Zoom-Kit eine so gute Alternative ist, wage ich zu bezweifeln. Man hört immer wieder, dass die standard 18-55mm Linsen eher schrott sind. Weil man das Gehäuse gerade so günstig bekommt (knapp 700€) und der Preis meiner Einschätzung da auch erstmal bleiben wird (K-5 II wurde ja jetzt vorgestellt), habe ich auch nach alternativen Objektiven geschaut. Das DA 17-70 f4 ist leider schlichtweg zu teuer, das würde mein Budget sprengen, ebenso wohl das Sigma 17-70 f2.8-4.0 Macro, leider. Und im Pentax-Lager kommt die neue K-30 ja momentan noch teurer.
Canon lasse ich mal bewusst außen vor, wie gesagt ich habe schon genug Gelegenheit gehabt, mich mit einer Canon DSLR auseinanderzusetzen. Was soll ich sagen, die Bedienung und die Haptik sagt mir da einfach nicht zu, und das hat immerhin Priorität.
Bleibt noch, im Nikon-Segment für ein besseres Glas gehäusetechnisch evtl. auf eine D5100 abzusteigen. Eigentlich kann ich mich noch nicht so wirklich mit dem Gedanken anfreunden, aber ebenso wenig kann ich beurteilen, welchen Unterschied die verschiedenen Zusammensetzungen machen. (natürlich ist und bleibt der wichtigste Faktor immer noch derjenige, der die Kamera bedient ;) )
Was meint Ihr dazu?
 
Wenn die Kamera nicht gut in der Hand liegt, dann versuch herauszufinden woran das liegt. Die D7000 liegt bei mir auch nur mit dem Batterygrip gut in der Hand. Ohne den ist der Body etwas zu klein.
Aber wenn die Pentax schon besser in der Hand lag, dann ist das schon mal wichtig. Die Kit-Objektive sind nicht wirklich vergleichbar mit den Goldrand bzw. L-Objektiven von Nikon oder Canon, aber i.d.R. kann man damit schon fotografieren. Aber das ist dann der Bereich, wo man eh zukauft.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das an dem gegenüber der D7000 ergonomischer ausgeformteren Griff liegt. Heißt nicht, dass ich die Handhabung der Nikon schlecht finde, sie lag nur nicht ganz so gut in der Hand. Dafür finde ich den Menüaufbau bei der Nikon etwas besser. Die Sache mit dem Batteriegriff wäre es aber auch wert mal auszuprobieren..
 
Hallo!

Wenn dir die Nikon D7000 am besten gefällt, kauf sie dir.

Bei der Pentax K5 ist alternativ das Tamron 2,8/17-50 oder 2,8/28-75 zu empfehlen.

Beides gute Objektive zu guten Preisen.

Allerdings nicht abgedichtet.

Grüße
O'Brien
 
Die Sache mit dem Batteriegriff wäre es aber auch wert mal auszuprobieren..
Allerdings treibt der den Gesamtpreis - wenn Du den Original Griff nimmst - nochmal locker um 200 EUR nach oben. Aber für mich war er notwendig und mit einem zweiten Akku kommt man auch recht weit. :)
 
Echt nicht einfach... das Tamron 17-50 würde mich eigentlich schon ansprechen, vor allem preislich. Bin aber dauernd am überlegen, ob das nicht ein bisschen arg wenig Brennweite sein wird auf längere Sicht. Beim 24-75 fehlt eindeutig der WW, immerhin fängt das Teil auf APS-C gerechnet erst bei 36mm an. Ich schätze am meisten "bang for the buck" gibts wohl momentan bei der D7000 mit der 105er Kitlinse zu holen, scheint mir ein solides Immerdrauf und Reisezoom, das ich definitiv für die bevorstehenden 5 Monate in den USA zu schätzen wissen werde. :D
 
D7000 mit der 105er Kitlinse zu holen, scheint mir ein solides Immerdrauf und Reisezoom, das ich definitiv für die bevorstehenden 5 Monate in den USA zu schätzen wissen werde. :D

Zumindest bist Du für den WW-Bereich gut abgedeckt. Es mag zwar noch weiter runter gehen (< 18mm ...), aber mit 18mm kann man schon was anfangen.
Und 105mm sind auch schon ganz gut. Ok, man hat nie genug Brennweite, aber besser 105 als weniger.
 
Naja muss es eigentlich immer ein originaler Batteriegriff sein? Produkte von Drittherstellern sind ne gute Stange günstiger, so wie ich das gesichtet habe...
 
Naja muss es eigentlich immer ein originaler Batteriegriff sein? Produkte von Drittherstellern sind ne gute Stange günstiger, so wie ich das gesichtet habe...
Naja, das ist ein Thema für sich. Es funktionieren mit Sicherheit auch Akkus und Batteriegriffe von Drittherstellern. Allerdings habe ich auch schon von Problemen mit solchen Dingen gelesen (ich meine sogar in einem Thread, der diesbezüglich erst vor ein paar Tagen hier im Forum auftauchte). Ich persönlich bleibe bei "systemnahen" Zubehör (z.B. Akkus usw.) lieber bei Nikon.
 
Hallo!
Hier im Forum wirst du sicher so einige Hinweise auf Pentax, Olympus, etc... bekommen. Das sind meistens Leute, die sich bewusst für das System entschieden haben (für Olympus zB wegen dem Gewicht).
Wichtig daran ist das Wort System: du entscheidest dich nicht für eine Kamera, sondern für einen Hersteller. Bei Olympus wirst du nie so viel schleppen wie ein Nikon-Sportfotograf. Bei Pentax bist du vergleichsweise leicht, robust und günstig unterwegs, hast aber nicht die Möglichkeit, auf eine Kleinbildkamera umzusteigen. Bei Canon und Nikon wirst du sicher mehr ausgeben und eventuell auch mehr tragen, aber Dinge wie extreme High-Iso Fähigkeiten a la D800 gepaart mit hoher Auflösung oder ein 400/2.8 wirst du nur dort finden.

Ich empfehle dir hier die D7000, nachdem sie dir schon so gut gefallen hat. Nach deinem Fragebogen empfehle ich dazu ein AF-S 50/1.8, damit bewältigst du Nachtfotos, Landschaft und mit etwas Praxis auch alles andere (abgesehen vom Sport vielleicht ;) )

Noch ein Zusatz: für 40 Euro bekommt man weder ein Stativ, noch einen Kopf, noch eine Tasche sondern maximal Frust. Wenn du wirklich Langzeitbelichtungen und Nachtaufnahmen im Sinn hast solltest du bei Stativ und Kopf um die 250€ einrechnen. Taschen gibts zu jedem Preis, aber achte auf Robustheit und durchdachtes Design. Ich rate zu Thinktank oder Lowepro.

kleines edit: Zubehör von Drittherstellern funktioniert oft gut, aber selten dann wenn du es wirklich brauchst. Die Objektive von Sigma und Tamron zu denen ich ohne Gewissensbisse raten kann werden dir zu teuer sein (50/1.4, 85/1.4, 120-300/2.8, 150/2.8)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mich nun endgültig für das Nikon-System entschieden. Hatte ja auch schon nebst der D7000 auch die D5100 in der Hand. Als Letztes bin ich zwischen 2 Varianten am überlegen:

a) D7000 + 18-105mm
b) D5100 + 16-85mm

ich komme mit der D5100 eigentlich auch sehr gut klar, natürlich ist die Bedienung nicht so direkt wie bei der großen Schwester. Bildqualität dürfte ja ziemlich die gleiche sein.
Auch mit den 20mm weniger Brennweite würde ich gut klarkommen, die Schärfe der Testbilder auf photozone hat mir dafür sehr viel besser gefallen.
Nun bin ich mir nicht sicher, an welche der beiden Ecken ich nun einsparen soll.

Danke auf jeden Fall für die klasse Berarung bisher!
VG
 
Auch mit den 20mm weniger Brennweite würde ich gut klarkommen, die Schärfe der Testbilder auf photozone hat mir dafür sehr viel besser gefallen.
Nun bin ich mir nicht sicher, an welche der beiden Ecken ich nun einsparen soll.
Dann hast du dir doch die Antwort schon gegeben. ;)
mfG
 
Schade, dass du die Pentax auf Grund der irgendwo gelesenen Ausssage, dass das 18-55mm schlecht wäre, die K5 ausgeschlossen hast.

Das 18-55mm ist nämlich alles andere als schlecht und dazu auch noch in der WR-Ausführung abgedichtet.

Das mag dir jetzt vielleicht unwichtig erscheinen, aber wenn du dir in der jetzigen Jahreszeit eine DSLR kaufen willst, wirst du recht schnell merken, wie schön es ist, eine abgedichtete Kamera zu haben :)

Ich kenne die D7000 leider nicht. Ein Freund hat eine, hat aber nur gesagt, dass er im Nachhinein lieber mehr Geld in Objektive und weniger in den Body gesteckt hätte... Wobei dies sich eher gegen seine "minderwertigen" Objektive als den Body richtete...

Objektive gibt es auch für Pentax mehr als genug, wobei es schon stimmt, dass es für Canon und Nikon mehr Auswahl gibt.

Wenn man aber über hochwertige Festbrennweiten nachdenkt, ist die Pentax limited Serie wohl das Maß der Dinge...

Und das Thema "Vollformat" (man könnte auch Kleinbild sagen) ist in meinen Augen kein schlagkräftiges Argument, da du dafür auch die entsprechenden Objektive haben musst und somit eh in Neuanschaffungen kommst.

Wenn dir die K5 besser in der Hand gelegen hat, würde ich sie nicht so schnell von der Liste nehmen...


Gruß
 
Vielen Dank für den Hinweis, pentax_bluesman!
Genau genommen habe ich damals die K5 aus der Auswahl gezogen, weil ich keine wirklich gute vergleichbare Lösung mit Objektiv gefunden habe. Das DA 18-135mm sah auf photozone.de nicht wirklich berauschend aus und Objektive von Drittanbietern waren zu teuer.
Das Kit mit 18-55 und 50-200 wäre dann schon eine Überlegung wert, vorausgesetzt letzteres ist qualitativ auch in Ordnung. Es ist nur so ein ständiges hin-und-her, weil ich mir die 1000€ für Gehäuse + Objektiv als absolute Obergrenze gesetzt habe. Als baldiger Student sitzt die Kohle nicht ganz so locker wie bei manch anderem ;)
 
Hallo!

Beide Kit Objektive von Pentax (18-55WR + 50-200WR) sind absolut brauchbar.

Wenn es darum geht eine abgedichtete Kombination, die den Brennweitenbereich bis 200 abdecken soll und auch in das Preislimit passen soll, gibt es keine bessere Lösung als die Pentax K5 mit dem Doppelkit.

Grüße
O'Brien
 
Um die Abdichtung geht es mir eigentlich weniger - natürlich ist das trotzdem eine sehr praktische "Dreingabe" - es kommt mir eher auf die Schärfeleistung an. CAs lassen sich ja relativ einfach korrigieren, wenn sie es nicht schon bei der Konvertierung zu JPEG getan wurden, Vignettierungen sind ja auch nicht wirklich ein großes Problem. AF sollte natürlich i.d.R. schon ordentlich sitzen, allerdings fokussiere ich öfter auch manuell brauche also nicht unbedingt einen absolut unhörbaren Motor.
Worauf ich am meisten Wert lege, ist wie gesagt die Schärfe und der Kontrast bzw. Farbwiedergabe, sofern das auch vom Objektiv beeinflusst wird. Wenn mir das die beiden Pentax-Kitobjektive in für den Anfang ordentlicher Form (und sodass sie die Bildqualität der K5 nicht allzu sehr einschränken) liefern, dann wirds wohl in naher Zukunft eine nagelneue K5 :)
 
Hallo!

Wenn die Abdichtung zweirangig ist gibt es noch eine Alternative.

Pentax K5 ca. 700,-- Euro
Tamron 2,8/17-50 ca. 300,-- Euro
Tamron 70-300 ca. 140,-- Euro

Damit dürftest Du relativ günstig für die erste Zeit gut aufgestellt sein.

Grüße
O'Brien
 
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Eine allerletzte Frage noch :D
Lohnt der Aufpreis von knapp 200€ ggü. der Kit-Alternative? (wie schon gesagt, ich möchte ungern mehr als 1000 geben, da bleibt sonst nichts mehr für Zubehör und ein Stativ sollte wenn möglich noch sein)

VG
 
Hallo!

Meiner Meinung nach ja. Das Tamron 2,8/17-50 ist lichtstark, gut und preiswert. Es ist mein "Immerdrauf". Wird es wahrscheinlich auch bei dir werden.
Das Tamron 70-300 ist für diesen Preis absolut in Ordnung. Es ist scharf neigt aber zu CAs. Ist aber in der Bildbearbeitung kein Problem.

Wenn die Abdichtung zweitrangig ist würde ich die Tamron Version bevorzugen.Die ca. 180,00 Euro würde ich investieren.

Grüße
O'Brien
 
im Nachhinein lieber mehr Geld in Objektive und weniger in den Body gesteckt hätte... Wobei dies sich eher gegen seine "minderwertigen" Objektive als den Body richtete...
In Objektive steckt man eh noch viel Geld (je nach Bedarf). Das würde aber auch für Profibodys gelten, denn gerade denen wird man mit den besten Objektiven erst gerecht. Soll natürlich nicht heissen, dass mit günstigeren Bodys und hochwertigen Objektiven keine guten Bilder möglich wären.

Bei der D7000 hätte er u.a. gegenüber der D5100 ein 100% Bildfeldabdeckung im Sucher. Das wäre mir z.B. noch wichtig. Aber das kann natürlich der TE am besten einschätzen. Gleiches gilt für die Belichtungszeit von 1/8000 der D7000 oder der schwenkbare Monitor der D5100.

Ich bin sehr gespannt was der TE nachher wirklich in den Händen hält :)

@parad0x18: Wie gesagt, mit den Kit-Objektiven kannst Du schon gute und brauchbare Bilder machen. Wobei das aber auch eine Frage des eigenen Anspruchs ist. Gibt genug Leute, die sich so eine Kit-Linse (oder auch "liebevoll" Scherbe oder Flaschenboden genannt) nicht vor den Sensor hängen würden. Ich persönlich komme mit dem Kit gut hin und habe auch erst jetzt nach und nach zugekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den 100% Sucher wollte ich auch noch Hinweisen.
Den haben sowohl die K5 als auch die D7000.

Ich habe mir grade nochmal die Spezifikationen der D7000 durchgelesen.
Es ist schwierig, sich allein an technischen Daten zu entscheiden.

Von daher solltest du am besten die Kamera nehmen, bei der du die Menüführung und das Handling besser findest.

Das war damals einer der Gründe, warum ich zur Pentax k-r gekommen bin.
Das Menü habe ich sofort begriffen, bei Canon und Nikon bin ich nicht warm geworden.

Gute Bilder machen wahrscheinlich beide Kameras (ohne die D7000 näher zu kennen).
Selbst meine K-7, die ja laut vielen Fachmeinungen ein relativ schlechtes Rauschverhalten hat, produziert Spitzenbilder. Man darf sich da gar nicht zu sehr aufs Equipment versteifen, sondern muss fotografieren...

Neulich habe ich ein interessantes Zitat dazu gelesen. (Sinngemäß) "Wenn sich jemand über die Schärfe deines Fotos beschwert, hast du kein gutes Motiv gefunden" Das stimmt irgendwie auch...

Gruß
 
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