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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung-Safariurlaub 2018

... Preis-Diskusionen sind hier nicht gerne gesehen. ...

*** Bis auf diesen Satz habe ich den restlichen Beitrag gelöscht, da er im deutlichen Widerspruch zur obigen Aussage stand! :o
Gruß
Matthias ***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei deinen Voraussetzungen finde ich die Idee, eine gute 1-Zoll-Bridge zu nehmen, richtig.

Ich war mit einer FZ1000 in Botswana und ziemlich zufrieden mit der Kamera. Vor allem ist sie sehr schnell. Gelegentlich hätte ich mir allerdings noch mehr Brennweite gewünscht, was aus meiner Sicht für die RX10 lV spricht (gegenüber der lll wohl deutlich schneller).
Die Canon hatte ich vorher gebraucht gekauft und gegen die FZ1000 getestet. Sie ist im AF deutlich langsamer, darum habe ich sie nicht behalten. Lichtschwächer ist sie übrigens auch. Ansonsten allerdings auch eine sehr schöne Kamera. Auf den ersten Blick handlicher, kompakter, als die anderen. Mit aufgesetztem Sucher (ohne wäre für mich nichts) ist sie dann aber auch nicht handlicher, sondern eher hakeliger beim Verstauen in der Tasche.

Eine Anmerkung zum Thema Dämmerung:
Diese ist dort kürzer als bei uns. Und nachts in der Dunkelheit darf man in den Reservaten nicht mehr herumfahren. Insofern relativiert sich die Bedeutung der hohen Lichtstärke aus meiner Sicht ein wenig. Nur in einer kurzen Übergangszeit zur Dunkelheit hätte ich manchmal mehr gebraucht, aber in der überwiegenden Zeit reichte die FZ1000 da aus.

Und noch eine Anmerkung zum Thema lange Brennweite:
Auch wenn ich mir manchmal mehr als die 400mm KB der FZ1000 gewünscht habe, aber sehr oft sind weit entfernte Motive auch durch Luftflimmern und/oder Staub nicht sonderlich scharf und kommen eher flau. Das relativiert wiederum etwas die Bedeutung einer sehr langen Brennnweite. Wobei es natürlich auch auf die bevorzugten Motive ankommt. Wer gerne Vögel fotografiert, kann schon deutlich mehr als 400mm KB gebrauchen.

Mein persönliches Fazit: Wenn das Budget begrenzt und die Bequemlichkeit (Größe und Gewicht der Ausrüstung) wichtig ist, dann würde ich wieder eine Bridge mitnehmen. Gerne, wenn das Portemonnaie es zulässt, die RX10 lV. Sonst die FZ1000. Eine echte Alternative wäre entweder im DSLR-Bereich dann richtig groß und teuer (sonst ist der Gewinn an Qualität nachher nicht groß genug), oder man nimmt eine gute mFT-Ausrüstung. Die ist dann nicht so groß und schwer, aber in der Zusammensetzung Kamera + Objektive, die mir dann vorschweben würde, auch deutlich über deinem Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Geschwindigkeit soll die G81 von Panasonic der FZ1000 am ähnlichsten sein, ist aber die neuere Kamera, im Serienbild plus RAW soll sie noch schneller speichern. Sie ist ja die jüngere Kamera. Preis/Leistung mit dem 100-300 in der Version II wohl zur Zeit sehr gut bei Panasonic. Weil viele auf die G9 upgraden auch oft sehr günstig hier im Forum zu erwerben. Soll es bequem sein, dann braucht man noch zusätzlich eine GX80 mit einem 12-60 Kit. Insgesamt ist das auch nicht viel günstiger als eine RX10 VI, weil man ja 2 Kameras kaufen muss. Denn sonst ist es auf Dauer unbequem. Und es ist eine Blende lichtschwächer als die RX10 VI, insofern relativiert sich der größere Sensor. Wenn man für daheim noch kleine lichtstarke Festbrennweiten dazukaufen möchte, dann könnte sich das lohnen, hat allerdings nichts mehr mit Safari zu tun.

VG,
Silke
 
Wenn Silkes letzter Vorschlag preislich hinkäme, wäre das aus meiner Sicht eine sehr verlockende Alternative zur Sony-Bridge, weil es langfristig flexibler ist. Man kann kleine, lichtstarke Festbrennweiten dran machen, man hat ein Backup-Gehäuse, und man hat eine kleinere Variante und muss ggf. nicht mit einem großen Klotz auf Menschen zielen. Einen Nachteil hat diese Lösung allerdings auch: Die Ausrüstung ist insgesamt größer und schwerer.

Wobei mir dann halt eigentlich statt dem 100-300 das 100-400 lieber wäre. Aber da sind wir wieder bei der Budgetfrage.

Eine Ergänzung noch:
Mit einer Bridge würde ich noch zumindest eine Kompaktkamera zusätzlich einpacken. Für die Momente, wo man einfach keine große Kamera auspacken will oder kann. Bei mir reichte für diesen Zweck eine alte Panasonic LX3 für Aufnahmen von Menschen, auf dem Flug, in der Stadt, auf dem Flughafen beim Umsteigen auf dem Rollfeld, beim Warten an der Grenze (bei beidem ist Fotografieren nicht gerne gesehen) usw. Das ist dann auch eine Kamera, die man zur Not verschmerzen kann ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bleibe dabei, die FZ1000/2000 amcht am meisten Sinn. Flexibel, leicht und eine gute und ausreichende Bildqualität.

Es wurde ja bereits einmal erwähnt (vor allem von einem der das auch persönlich erfahren durfte), zu lange Brennweiten bringen in der Hitze nichts. Die Bilder werden durch das Flimmern nicht gut. Außerdem sollte man immer bedenken, dass eine große und schwere Ausrüstung nur auf einer direkten Fotosafari geeignet ist. Es ist schwer, die Fotos aus Zeitschriften oder Prospekten nachzustellen. die wurden auf individuellen Touren geschossen.
 
Jetzt nochmal in aller Klarheit: Preis-/Händlerdiskussionen bzw. -bewertungen gehören nicht in unser Forum (siehe Link in meiner Signatur)!
 
Ich bleibe dabei, die FZ1000/2000 ....

Es wurde ja bereits einmal erwähnt (vor allem von einem der das auch persönlich erfahren durfte), zu lange Brennweiten bringen in der Hitze nichts. Außerdem sollte man immer bedenken, dass eine große und schwere Ausrüstung nur auf einer direkten Fotosafari geeignet ist. Es ist schwer, die Fotos aus Zeitschriften oder Prospekten nachzustellen. die wurden auf individuellen Touren geschossen.
Das sehe ich nicht so, man kann dann kleine Tiere nah ran holen:
Beispiel: http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-44902-891abc84.jpg
Panasonic GX80, ISO 200, F 5,6, 1/640, bei 300 mm (600 mm in KB).
Dieses Bild ist von keinem Profi gemacht worden, sondern bei einer Self-Drive Tour im eigenen Mietwagen in der Kalahari, eher von einem reinen Urlaubsfotografen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schwer, die Fotos aus Zeitschriften oder Prospekten nachzustellen.
Nö.
So pauschal stimmt dies nicht.
Es braucht vor allem Glück. Auch bei individuellen Touren.

Auf Pauschal-Touren kann man genauso auf fotogene Situationen treffen. Und dann ist das "Nachstellen" oft nur noch eine Frage des Equipments und der Kenntnisse für dessen Handhabung.
 
Außerdem sollte man immer bedenken, dass eine große und schwere Ausrüstung nur auf einer direkten Fotosafari geeignet ist.

Was ist eine große schwere Ausrüstung? Wenn ich eine D5 mit 500/4 und ein 120-300/2.8 mitsamt Stativ dabei habe, ja.

Aber wenn ich die normale Jeep-Safari mit Pirschfahrten, ein paar Übernachtungen in einer Lodge oder im Zelt und ein paar Pirschwanderungen hernehme, ist doch die Größe und das Gewicht der Ausrüstung fast zweitrangig. Im Jeep spielts sowieso keine Rolle und zwei drei Stunden sollte man seine Kamera eigentlich schon tragen können. Letztes Mal hatte ich meine D7100, das 18-105, ein Sigma 50-500 und für die Dämmerung ein 35/1.8 und ein 180/2.8 dabei. Passte alles in einen normal großen Rucksack zusammen mit Trinkflaschen und Wechselwäsche.

Ich bleibe dabei, die FZ1000/2000 amcht am meisten Sinn. Flexibel, leicht und eine gute und ausreichende Bildqualität.

Die FZ1000 ist eine brauchbare Low-Budget-Lösung, mit der man bestimmt allerhand anfangen kann. Keine Frage. Aber für 1.500 Euro bekomme ich auch was besseres.

Es wurde ja bereits einmal erwähnt (vor allem von einem der das auch persönlich erfahren durfte), zu lange Brennweiten bringen in der Hitze nichts. Die Bilder werden durch das Flimmern nicht gut.

Hitzeflimmern hin oder her. Es geht ja nicht nur um große Entfernungen, sondern vielen Tieren kann und soll man ja auch nicht zu nah auf die Pelle rücken und daher kann Brennweite nie schaden.

Das sehe ich nicht so, man kann dann kleine Tiere nah ran holen:
Beispiel: http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-44902-891abc84.jpg

Seh ich auch so. Von mir hier auch ein paar Beispiele (da bezeichne ich mich auch als "Urlaubsfotograf") von einer Jeep- und Bootssafari, wo die Brennweite, hier sogar 750mm KB, schon recht hilfreich war.

Das ist natürlich auch von der Safari abhängig - und auch ein wenig von der Jahreszeit. Am Ende der Trockenzeit, wenn sich viele Tiere an den wenigen Wasserstellen drängen, kommt man mit dem Jeep oft ganz nah ran und man könnte vielleicht am Ehesten auf ein sehr langes Tele verzichten.

Aber wenns im Budget drin ist, würde ich 600mm KB oder mehr auf jeden Fall bevorzugen. Beim APS-C-Crop hab ich ja auch 400mm vorgeschlagen, was 600mm KB entspräche. Ich selbst will mein Sigma 50-500 auf solch einer Reise nicht mehr missen. Das ist wohl der ideale Tourenbegleiter, da man mit den 50mm unten rum tagsüber so gut wie keine Objektivwechsel vornehmen muss.
 

Anhänge

In manchen Gebieten gibt es auch Nachtsafaris oder ein beleuchtetes Wasserloch.
Hier mal was von der G81 bei High-ISO: http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-45791-20ef8810.jpg
Bei 324 mm in KB, F 4,6, 1/160 ISO 12800. Für ein Poster natürlich nicht ausreichend, aber vielleicht doch besser als man so denkt. Meiner Meinung nach einer FZ1000 überlegen.
Die 300 mm (600 mm in KB) braucht man bei einer Safari auch öfter als man denkt:
Auch G 81: http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-45790-3d401517.jpg
oder: http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-45787-ff1d42b9.jpg
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach einer FZ1000 überlegen

ISO 12800 — ja, denke ich auch, das schafft die FZ1000 so nicht mehr. Außerdem hätte man mit der ja auch noch croppen müssen. Eine G81 finde ich für den Zweck sowieso sehr interessant. Nicht zuletzt deshalb, weil man auch das 100-400 dranhängen kann. Da hat die FZ1000 keine Chance mehr.

(Wobei mir ganz persönlich künstliche Beleuchtung für solche Bilder nicht so gut gefällt und ich es daher gar nicht so schlimm finde, sich auf die Tageslichtmotive zu beschränken — auch wenn einem dadurch manches entgehen mag. Aber das ist Geschmacksache.)
 
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