Das sind alles sehr technische Tips.
Du must Dir darüber klar werden, dass es - daran wirst Du auch bei noch so vielen guten Ratschlägen nichts ändern - es am Schluss immer nur um Urlaubserinnerungen gehen wird.
Die (Tier)-Bilder, die Du während eurem Aufenthalt machen wirst, werden zu einem Grossteil in der Mittagssonne entstehen. Das Licht ist dann zu grell, um wirklich gute Bilder zu machen. Als Tourist muss man gegen Abend schon wieder in Richtung Unterkunft aufbrechen, so dass die eigentlich beste Zeit fur's Fotografieren in Wirklichkeit mit Autofahren verbracht wird. Nur wenn man z.b. Sunset Drives o.ä. gebucht hat, kann man damit rechnen, qualitative gute Bilder im Abendlicht zu machen. Vor Ort, in der Stadt oder dort wo Ihr übernachtet, braucht man keine riesigen Telebrennweiten.
Darüber hinaus ist es nicht nur eine Frage von Licht und Geld, auch der Faktor Zeit spielt eine grosse Rolle. Die Bilder, die uns alle ins schwärmen bringen, sind von Profifotografen gemacht, die teilweise monatelang vor Ort leben oder eben von dort stammen.
Warum schreibe ich jetzt all das? Damit Deine Erwartungshaltung nicht in einer riesigen Entäuschung mündet, wenn Du zurückkommst, und Du kein Löwenrudel auf der Jagd geschossen hast, oder die süssen Gepardenbabies, von der Mutter im Maul getragen.
Daraus folgt im Umkehrschluss, dass Du Deine Kamera nicht mit dem Wunsch aussuchen solltest, mit Naturfotografen zu konkurrieren oder die grösste Brennweite zu haben.
Du must Dir darüber klar werden, dass es - daran wirst Du auch bei noch so vielen guten Ratschlägen nichts ändern - es am Schluss immer nur um Urlaubserinnerungen gehen wird.
Die (Tier)-Bilder, die Du während eurem Aufenthalt machen wirst, werden zu einem Grossteil in der Mittagssonne entstehen. Das Licht ist dann zu grell, um wirklich gute Bilder zu machen. Als Tourist muss man gegen Abend schon wieder in Richtung Unterkunft aufbrechen, so dass die eigentlich beste Zeit fur's Fotografieren in Wirklichkeit mit Autofahren verbracht wird. Nur wenn man z.b. Sunset Drives o.ä. gebucht hat, kann man damit rechnen, qualitative gute Bilder im Abendlicht zu machen. Vor Ort, in der Stadt oder dort wo Ihr übernachtet, braucht man keine riesigen Telebrennweiten.
Darüber hinaus ist es nicht nur eine Frage von Licht und Geld, auch der Faktor Zeit spielt eine grosse Rolle. Die Bilder, die uns alle ins schwärmen bringen, sind von Profifotografen gemacht, die teilweise monatelang vor Ort leben oder eben von dort stammen.
Warum schreibe ich jetzt all das? Damit Deine Erwartungshaltung nicht in einer riesigen Entäuschung mündet, wenn Du zurückkommst, und Du kein Löwenrudel auf der Jagd geschossen hast, oder die süssen Gepardenbabies, von der Mutter im Maul getragen.
Daraus folgt im Umkehrschluss, dass Du Deine Kamera nicht mit dem Wunsch aussuchen solltest, mit Naturfotografen zu konkurrieren oder die grösste Brennweite zu haben.