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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung/Safari in Südafrika

Nach Südafrika ohne Sucher, das ist nicht immer ganz einfach, weil es auch sehr hell sein kann. Die Canon G3X mit Sucher ist dann schon nicht mehr im Budget.
VG,
Silke
 
Safari in Südafrika

Ah, Fairplay, Südafrika!

Da waren wir vorletztes Jahr auch. Und: ich habe mir rechtzeitig vor der Reise die Kamera geholt, zum üben - und wegen der angedachten Bilder im Wohnzimmer sollte es natürlich was einigermaßen Gutes sein.

Ich hatte damals im großen roten Markt lange die Canon 700D in der Hand und ebenso die Nikon D5300. Von der Technik ist es glaub' ich egal welchen Weg Du gehst, mir lag die kleine Nikon einfach besser in der Hand und die ist es dann auch geworden. Also reine Bauchentscheidung.

Tiere und Safari ist natürlich so ein Thema. Wenn Ihr in den Krüger Nationalpark fahrt, dann ist eine lange Brennweite ein wirkliches Muss. In andere Wildlife Reservaten fahren die Ranger auch offroad. Das heisst, man kommt bis wenige Meter an die Tiere ran. Ausnahmen sind Büffel, Rhinos und Elefanten, da wird doch lieber Abstand gehalten. Ab und zu kommt aber doch mal so ein großes Rüsseltier ganz nah her. Vögel sind in wahren Massen zu finden und hier brauchst Du sowohl Brennweite als auch eine ruhige Hand. Als Stativ hatte ich ein Gorillapod-Kit mit Ballhead-X dabei, der hat sich super bewährt. Tatsächlich brauchst Du auch Zubehör wie den bereits genannten 2. Akku etc.... da geht natürlich auch Kohle drauf.

Zuhause habe ich viele Spaziergänge, Zoobesuche und sonstige Testaufnahmen gemacht und anstelle des Standardzooms lieber eine 35mm Festbrennweite genommen, weil ich festgestellt habe dass ich 90% aller Aufnahmen im Zoombereich 35mm gemacht hatte und die Qualität der Bilder auch für mich Laien ein sichtbarer Fortschritt war.

Also die D5300 mit 35mm 1.8 DX für Landschaft und Sightseeing. Als Tele hatte ich das ebenso hier bereits genannte Tamron SP 70-300 Di VC. Für Hobbyfotografen ist das eines der empfehlenswerten Objektive. Der Stabilisator ist Klasse. Der Brennweitenbereich ist absolut ausreichend (mit den o.g. Kameras haste ja den sog. Cropfaktor und der wirkt ja wie 450mm), mehr mm brauchst Du eigentlich nur wenn Du mehrere hundert Meter Entfernung überbrücken willst - diese Bilder werden aber zumeist s******e weils einfach zu viele Faktoren gibt die zu beachten sind. Heute würde ich lieber ein 70-200 mit größerer Lichtstärke nehmen wenn es nicht so teuer wäre.

Solange die Kamera noch keine 20.000 Bilder runterhat solltest Du auch einen Gebrauchtkauf ins Auge fassen - hier im Forum habe ich schon gute Erfahrungen gemacht oder über die Kleinanzeigen in der Region - immer selbst abholen und dabei ausprobieren. Alternativ neu beim Holländer bestellen.

Wenn diese Infos mitsamt allen anderen Posts hier etwas viel sind: vergiss' es einfach und schau nach einer soliden Bridgekamera von Panasonic, Canon, Nikon oder Sony. Da entfällt dann auch der Objektivwechsel - der kann auf staubigen Pisten im wackelnden Auto ganz schön unbequem sein.

Achso,
und einen wirklich schönen Urlaub !!!

LG Peter
 

Anhänge

Ich würde nicht nur mit einer 35mm Festbrennweite Landschaft fotografieren wollen, habe ich auch schon gemacht, aber dann nur an Orten, die ich dann mehrfach besuche.
Notfalls kann man natürlich auch mehrere Bilder zu einem zusammen setzen.

Bei Landschaftsbildern bin ich persönlich auch ganz oft im Weitwinkel unterwegs, so auch in Südafrika, jeder hat halt andere Vorlieben (Beispiel): https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/24788780041/in/dateposted-public/

@Deltahusa: Deine Tierbilder, außer den Zebras, sind auch mit relativ wenig Brennweite fotografiert, d.h. die Tiere waren sehr nah :). Der Gepard war wohl ein zahmer Gepard, also kein echtes Wildlife sondern ein Bild aus dem Gehege.

VG,
Silke
 
Hallo nochmal,

die Silke hat natürlich vollkommen recht, die Fotos stammen aus einem Wildgehege ;-) Der Link zum Zoo:
http://www.madikwegamereserve.co.za/de/uber/gemeindebasierter-tierschutz/

Scherz beiseite: ab wie viel tausend Quadratkilometern ein Gehege als "Natur" definiert wird kann man bestimmt in einschlägigen Foren diskutieren. Das hilft uns in diesem Thread ja nicht wirklich viel. Die Frage ist natürlich wie nahe kommt fairplay1985 ans Motiv?

Da hat ein Fotografie-Einsteiger natürlich (wie auch ich seinerzeit) die Frage mit welcher Technik er anfangen soll. Ich glaube da sind wir uns alle Einig:

Wenn es "nur" darum geht schöne Urlaubsbilder mitzubringen und auch hinterher noch Spaß am Fotografieren zu haben, dann ist eine Bridgekamera vielleicht die bessere Lösung. Kostet ja auch nicht soviel und schöne Fotos fürs Wohnzimmer machen die allemal. Tipp: auf mehr Lichtstärke achten, 2.8 oder so. Mit dem eingebauten Zoom und Stabi kommt man auch gut näher ran. Das ist für Landschaft und Tierwelt gleichermaßen ok und es bleibt ein wenig Taschengeld für den Urlaub übrig.

Soll das Hobby mal ausgebaut werden, dann kommt eine Systemkamera in Frage, eine Spiegelreflex oder auch Spiegellos. Gute Wildlife-Objektive bekommt man allerdings erst ab ein paar tausend EUR, hier wird man sich also eher erstmal im Consumer-Segment umsehen. Falls du einen guten Bekannten hast, der auch schon fotografiert dann könntest Du überlegen ob Du vom gleiche Hersteller was kaufst: da kann man dann auch schon mal Objektive ausleihen und gute Tips erhalten.

Verschiedene Modelle und Objektive wurden hier ja schon genannt.

Dem Fairplay kann ich nur raten mal in den Markt zu gehen und die Dinger in die Hand zu nehmen und sich dann einfach ganz intuitiv für eine zu entscheiden. Oder sich bei Bekannten mal ein paar Tage was ausleihen. Hauptsache ist loszulegen und Erfahrung mit der Kamera zu sammeln. Damit man beim nächsten Löwen nicht erst viel an den Knöpfen rumfummeln muss, die Tierchen bleiben ja nicht fürs Foto stehen :-)

Der Fairplay hat nach unseren Erfahrungen gefragt. Und für mich wäre es interessant zu wissen was er sich letztendlich gekauft hat und was der ausschlaggebende Grund für die Wahl war.

:cool:

LG Peter
 

Anhänge

Vielleicht sollte sich erst mal wieder der TO zu Wort melden, bevor hier weiter spekuliert werden kann, was für ihn passend sein könnte? Infos hat er ja schon einige bekommen, um eine Vorauswahl vorzunehmen.
 
ab wie viel tausend Quadratkilometern ein Gehege als "Natur" definiert wird
@Deltahusa: Es ging mir hier wirklich nur um den Standpunkt des Fotografen (Kamera), also wo war Deine Kamera? Der Gepard schien mir nicht vom Auto heraus fotografiert worden zu sein, deshalb "zahmer Gepard", weil man in Big Five Gebieten ja nicht aussteigen darf und eine sehr lange Brennweite also nicht für ein " richtiges Portrait" nötig war (> 400 mm KB). Oder irre ich mich da?

Deshalb auch meine Aussage, die besten Bilder entstehen direkt neben dem Auto und wenn man Glück hat, nicht nur in einem private Game Reserve.

Ja, jetzt wäre der TO mal an der Reihe :).
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen nützlichen Tipps, echt TOP:top:

War mittlerweile nochmal im ******* und hab mal verschiedene Kameras ausprobiert. *******, nur deshalb, weil ich mehrere Gutscheine im Gesamtwert von 250 € habe, die würde ich gerne für die Kamera verwenden.

Ich möchte auf jeden Fall eine Spiegelreflex und hab mich auch auf Canon festgelegt. Eine Freundin von mir hat ein Objektiv 70-300 mm welches sie uns ausleiht:)

Nun stellt sich für uns nur noch die Frage ob es die CANON EOS 750D (669 €) oder die CANON EOS 700D (549 €) sein soll?

Hier wäre ich nochmal über eure Meinungen dankbar.

Viele Grüße

fairplay1985
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir waren der neuere Bildsensor, -Prozessor und der verbesserte Autofokus den Aufpreis wert. Für reine Landschaftsaufnahmen machst du mit der 700D nichts falsch, aber wenn es mal etwas sportlicher wird, hat die 750D einen Vorteil.

Ich habe mir die Kamera in Verbindung mit dem 18-135 am letzten Wochenende in der gleichen Kette gekauft und konnte aufgrund guter I-Preise auch gut handeln. Falls du Interesse am Preis hast, einfach kurze PN.
 
Ich persönlich würde mir eher eine kleinere Reisekamera wie die 100D kaufen und vom gesparten Geld eine zusätzliche Festbrennweite, am besten ein Pancake.

Eine weitere Möglichkeit wäre, eine zusätzliche günstige Bridge für Vögel u.a. für die Begleitung zu kaufen. Es ist eh nur suboptimal, wenn die Begleitung nicht fotografiert ;).
Wenn man nur kleinere Abzüge in einem Fotobuch hat, ist es eh schwer zu unterscheiden, welche Bilder von der Bridge und welche von der Spiegelreflex stammen ;).

Beim nächsten Urlaub kann dann ja fürs Auto ein größeres Gehäuse wie die 70D mit einem 150-600 mm Sigma o.ä. dazugekauft werden.

Ich habe im letzten Urlaub auch meine NX1 daheim gelassen, war auch kein Fotourlaub ;). In nächsten Südafrika Urlaub kommt sie natürlich in Kombination dem 50-150 2,8 mit.

Viel Spaß in Südafrika!
VG,
Silke
 
Beim nächsten Urlaub kann dann ja fürs Auto ein größeres Gehäuse wie die 70D mit einem 150-600 mm Sigma o.ä. dazugekauft werden.

Da würde ich das Sigma nehmen und die 750D behalten. Ich würde dann aber auch die Ausrüstung insgesamt etwas anders aufbauen:

Eine Canon, in diesem Fall dann die 750D.
Als Kitlinse und Immerdrauf das 18-135 IS STM.

Und dann als langes Rohr halt das dicke Teil in Gestalt eines Sigma. Als Zweitgehäuse würde ich eher noch eine 100D dazunehmen, weil die einfach weniger Platz braucht oder aus Kompatibilitätsgründen (logistisch besser ist es, nur einen Akkutyp zu nutzen) eine weitere 750.

Man sollte immer vor Augen haben, dass man auch ein Paket Ersatzakkus braucht, das auch noch innerhalb eines Abends nachgeladen werden kann und das dann trotzdem noch für mindestens zwei Tage reicht. Das heißt: Mindestens zwei leistungsfähige Ladegeräte, die man notfalls auch per USB nutzen und/oder an eine Autobatterie anschließen kann und drei Akkus pro Kamera. Das geht meistens mit Billigladern aus dem großen Fluss, nicht aber mit den Originalen. Bei den Akkus auf die Kapazität achten. Die kann man aber auch vom Billighändler oder Hähnel nehmen.

Zumindesrt habe ich in den USA so gemacht und bin gut damit gefahren. Dort hatte ich nur die Billiglader mit.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich persönlich wollte wenigstens eine Kamera mit einem guten Sucher haben, wenn schon DSLR ;).
Was ich auch nicht so toll finde, dass die 750D keine Wasserwaage haben soll.
Alles gibt es halt leider nicht bei der Ausstattung bei den etwas kleineren DSLR-Bodies ;).

VG,
Silke
 
Wenn man mal Pech hat, dann kann in Südafrika auch mal für ein paar Stunden der Strom ausfallen. Wir hatten mal 3 Stunden abends keinen Strom in Lower Sabie (Krüger Camp), ein USB-Ladegerät, auch für das Auto, ist nie verkehrt.

Ich habe ja zusätzlich immer noch einen großen Powerpack dabei, da kann ich alles zur Not dranhängen, von der Kamera bis zum Tablet, bin aber selbst ja spiegellos unterwegs.

VG,
Silke
 
Die 70-300mm sollten an einem Cropsensor ausreichen für Tieraufnahmen auf Safari. 300mm hat den Bildwinkel wie 480mm am Vollformat. Da kann man schon viel mit machen. Und immer auf kurze Belichtuingszeiten achten, d.h. bei Dämmerung oder schneller Bewegung die ISO hochdrehen. Sollte bei der 750D bis 3200 ISO ohne zuviel Qualitätsverlust gehen.
Sollten Tiere nah am Auto sein bitte nicht aus dem geöffneten Dach fotografieren, sondern aus einem geöffneten Fenster heraus. Möglichst immer auf Augenhöhre des Tieres fotografieren.
Als Stativersatz ist ein Bohnensack sehr hilfreich. Kannst Du leer mit in den Flieger nehmen und vor Ort mit Reis oder Bohnen füllen, aufs Autodach legen und darauf das Objektiv.

Meine Erfahrung aus drei Kenia Safariurlauben: zwei Gehäuse sind besser als eins. Da brauchst Du kein Objektiv zu wechseln, wenn plötzlich Tiere in einer anderen Entfernung auftauchen. Hatte das 500er an einem 1DX Gehäuse und ein 70-200 an dem 1DMKIV Gehäuse. Hat sich super bewährt ist für den Geldbeutel den Du zur Verfügung hast aber nicht machbar. Aber 70-300 an 750D sollte gut funktionieren.
Datensicherung abends in der Lodge ist sinnvoll! Hatte meine Fotos immer auf einem Laptop und einer externen robusten Festplatte.
Zum Thema Akku: pro Kamera hatte ich immer zwei Akkus dabei. Wurden jeden Abend in der Lodge geladen, damit am nächsten Tag wieder weiter ohne Unterbrechung fotografiert werden konnte. Lieber den Akku tagsüber bei einer Pause wechseln, auch wenn er noch nicht ganz leer ist, als eine tolle Situation zu verpassen weil gerade der Akku gewechselt werden muss. Pro Tag bin ich mit ca. 1000 Fotos ins Camp gekommen.

P.S.: Viel Spaß in Südafrika. Da will ich auch noch hin ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindesrt habe ich in den USA so gemacht und bin gut damit gefahren. Dort hatte ich nur die Billiglader mit.

Sind die Akkus der heutigen Canons so schlecht geworden?? Ich fahre ja jedes Jahr in die USA und wir haben immer eine EOS 7D und eine EOS 60D dabei. Die Akkus werden (ohne Übertreibung) vielleicht ein, höchstens zwei mal im Urlaub (drei Wochen) getauscht. Ein Akku reicht normal locker für 1.000 Fotos. Ich mache sicher nicht 20.000 -30.000 Fotos im Urlaub (um mehr als einen Akku pro Tag zu verbraten).
 
Aus dem geöffneten Dach im Nationalpark in Südafrika zu fotografieren, das ist nicht erlaubt, weil man keine Körperteile aus dem Fahrzeug hängen darf, das gilt auch für den Kopf oder Oberkörper.

Bei einer speziell gebuchten Fotosafari, da durfte ein Fotograf mit Stativ hinten auf die Pritsche eines Pickups (Bakkies) und die Ranger saßen vorne drin. Das habe ich einmal im Hluhluwe-iMfolozi gesehen. Bei bisher 4 Südafrika Urlauben haben wir das nur ein einziges Mal gesehen. Da braucht man bestimmt eine Erlaubnis von Sanpark hierfür.

Auf Augenhöhe des Tieres zu fotografieren ist dann eher selten machbar, Affen habe ich schon so fotografiert, Wild Dogs und auch Hyänen. Wir machen fast immer Selfdrive.
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns nicht unbedingt eine DSLR sein muss:
wenn keine rennenden Tiere zu fotografieren sind gibt es eine Lösung mit Micro Four Thirds.
Ich selbst nutze in heimischen Bereichen auch eine Olympus OMD EM5MKII mit 5-Achsen Bildstabilisator und ein Lumix 100-300. Durch den Cropfaktor entspricht das 200-600mm bei Kleinbild. Mit einem Einbeinstativ kann ich damit den ganzen Tag zufuß unterwegs sein, bin flexibel und erreiche eine gute Bildqualität.
Gebraucht kann eine EM5MKI und ein Lumix 100-300 auch in deinen Preisrahmen passen!
Wäre eine Überlegung wert.

Gruß
Roland
 
Mit einem Einbeinstativ kann ich damit den ganzen Tag zufuß unterwegs sein, bin flexibel und erreiche eine gute Bildqualität.

Viele Tiere sind in der Dämmerung am aktivsten und man versucht daher morgens sehr früh und abends auf Pirschfahrt zu gehen. Da würde mir das lowlight Verhalten von APS-C und KB mehr zusagen als mFT.
 
Naja, der Unterschied im Lowlight zwischen APS-C und mft ist je nach Kamera derart gering bis hin zu gar nicht vorhanden, dass erst der Schritt zu Kleinbild einen Unterschied machen würde; dies liegt jedoch klar außerhalb des Budgets vom TO.

Immer wieder niedlich, wie "APS-C-ler" ihren Sensor in Ferne zu mft und in die Nähe von KB stellen...erinnert einen an die Manta-Fahrer (APS-C) von früher, die - in Abgrenzung ihrer zu anderen "Proleten-Karren" - der Meinung waren, sie würden einen richtigen Sportwagen (KB) fahren. ;)

Schöne Grüße :)
Jean

PS: Ist nicht abwertend gegenüber Manta gemeint - tolles Auto! :top:
 
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