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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Reisekamera und Tiermotive

Olympus ist mir zu klein,
Das ist ein "Problem", das sich normalerweise durch das Anschrauben eines Batteriegriffes lösen lässt

Sony a6100, a6400, die Canon R10 und die Nikon z50ii haben keinen Stabi im Gehäuse. Was ist nun besser für meine von mir gesetzen Aufgaben und warum?
Prinzipiell hat der Gehäusestabi (IBIS) den Vorteil, daß er um 5 Achsen stabilisieren kann, während der Stabilisator im Objektiv nur Bewegungen der zwei Kipp-Achsen ausgleichen kann.
Der Nachteil des Gehäusestabilisators liegt darin, daß die Bewegungen des Sensors beschränkt sind. Werden die zu kompensierenden Ausschläge größer als der mögliche Sensor Verfahrweg kommt er an seine Grenzen. Da mit zunehmender Brennweite die gleiche Wackelbewegung der Kamera durch den Vergrößerungsfaktor auf dem Sensor mehr zum tragen kommt, wird das Thema relevanter, je längere Brennweiten man einsetzt.
Wobei es da einen eher fliessenden Übergang gibt.
Olympus jetzt OM-System hat früh auf den Gehäusestabi gesetzt, Panasonic zuerst auf den Objektiv-Stabilisator. Panasonic ist dann als sie mit 3/5 Blenden Stabileistung an die Grenzen des optikstabi gekommen sind zu Dualstabi übergegangen, bietet dies bei relativ vielen Linsen an.

Mit dem 300mm F4 (600mm KB) hat Olympus das erst Dual-Stabi Objektiv herausgebracht. Bei diesem Bildwinkel kommt der Gehäusestabi bereits bei geringem Wackelbewegungen an seine Grenzen. Auf der anderen Seite gibt es auch günstigere 200 und 300mm Optiken im Olympus Programm wo der Hersteller meint der Gehäusestabi würde reichen.
Darüber ab welcher Brennweite der Optische Stabi überlegen ist, gehen die Meinungen auseinander. Für die von dir genannten Anwendungen, für die normalen Spaziergangsmotive ist der Gehäusestabi eher besser. Für eher nahe Enten am Teich tendenziell auch. Je mehr du auch auf Tiere in größerer Entfernung gehen willst, desto mehr Schlägt das Pendel für einen Objektiv-Stabi. Königsweg wäre Dual-Stabi. Solange bei gutem Wetter (also genug Licht für kurze Verschlusszeiten) gearbeitet wird, und wenn man sich eine gute ruhige Kamerahaltung angeeignet hat, umso unbedeutender wird die Frage heute, da beide Systemtypen aufgrund der heutigen Sensoren auf einem normalerweise mehr als ausreichenden Niveau agieren. Erst bei den typischen Wildlifebrennweiten KB 500mm+ wird die Sache eindeutig.

Erg: Ein Vorteil des Gehäusestabis sehe ich noch darin, daß keine Linsen im optischen System bewegt werden brauchen. Die optimierung der Abbildungsleistung beruht darauf daß mehrere Linsen in genau berechneter Anordnung so kombiniert werden, daß sich ihre Abbildungsfehler weitgehend ausgleichen. Wenn Linsen aus der berechnteten idealen Position abweichen, führt das zur Dezentrierung genannten Beeinträchtigung der Abbildungsleistung. Dies wird bei der Optikberechnung zwar beeachtet, und für dezentierung eher unempfindliche Linsenglieder für den Stabi verwendet, und Wirkung ist sicher weit geringer als Verwacklungsunschärfe, aber es ist ein weiterer Kompromiss.
 
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Es gibt bei einem großen rennomierten Foto-Versandhändler (und bestimmt auch bei anderen) aktuell die A6400 + 18-135 + 70-350 für deutlich unter 2.000.-

Da kann man dann sogar noch das 50/1,8 dazu überlegen, dann ist man für sehr, sehr viele Gelegenheiten bestens gerüstet.

Ich mochte die A6400 wirklich, nur der kleine Akku hat beim Tauchen Grenzen gesetzt.

Echte Empfehlung meinerseits.
 
Von einer Kamera ohne IBIS würde ich abraten, insbesondere, wenn man auch mal unstabilisierte Objektive nutzen will. Festbrennweiten sind idR unstabilisiert. Ohne IBIS werden die Gestaltungsmöglichkeiten erheblich eingeschränkt. Mit der - zugegeben klobigen - Panasonic S1 war es zB möglich, mit einem unstabilisierten 28-70mm aus der Hand mit 2 Sekunden Belichtungszeit unverwackelte Aufnahmen zu machen. Das schaffen zwar die meisten anderen Kameras mit IBIS nicht, aber auch mit etwas längeren Zeiten kann man einiges machen, etwa in Kirchen u.ä. dank langer Belichtungszeiten mit Basis-ISO operieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip geht es hier ja um besseren Autofokus versus Bildstabilisator im Body, was ist wichtiger? Will man beides, dann übersteigt es das Budget.

Wenn die Tierfotografie wirklich wichtig ist, dann würde ich mich für den besseren Autofokus entscheiden.

Ein Bildstabilisator im Body hilft die ISO bei unbewegten Motiven niedrig zu halten, als Alternative könnte man auch ein Stativ einsetzen. Wobei bei modernen Kameras mit Bildstabilisator im Body ein Stativ wirklich nur noch sehr selten nötig ist, ein Beispiel für den Stativeinsatz wäre z.B. Astro.
 
Nein, alle hier genannten Kameras werden mit
Tiere, Enten, Gänse nur auf meinen Spaziergängen, ca 20 mal im Jahr.
keine Probleme haben.

Schon richtig, aber dann kann genauso den IBIS in Frage stellen.:

Von einer Kamera ohne IBIS würde ich abraten, insbesondere, wenn man auch mal unstabilisierte Objektive nutzen will. Festbrennweiten sind idR unstabilisiert

Gerade wenn wir im Thread "nur" von Kit-Objektiven (alle mit Stabi) reden und der TO Kombinationen ala "Nikon z6ii mit 28-400mm Objektiv" präferiert und die Anforderung hat "werden Erinnerunsfotos, müssen keine Profiqualität haben".

Klar kann es sein, dass der TO Blut leckt und dann schnell eine Festbrennweite dazu holt, andererseits kann es sein, dass der TO Geschmack an den Tierfoto findet und dort stärker einsteigt.


Letztlich ist keine DSLM mit den Anforderungen überfordert. Einzige echt Anforderung ist mehr Reichweite. 18-300mm sollen wir dabei nicht in ein Objektive packen, sondern aufteilen.
Für den Urlaub ist es angenehm, wenn man nicht immer hin und ehr wechseln muss. Die Objektive solten also sich deutlich überschneiden.
Da wir man in jedem System fündig.
Bei Sony könnte das A6400/A6100 + 18-135 + 70-350 sein,
Bei Canon könnte das R10 + 18-150 + 100-400 sein,
Bei Fuji könnte das X-T30 II/III + 18-140 +70-300 sein
 
Weils eben nur ein Ausstattungsmerkmal von vielen ist und am Ende das Gesamtpaket aus Kamera und Objektiven zählt. Ob er das jetzt wirklich braucht oder wie wichtig das für ihn ist, muß der TE selbst entscheiden.
 
Da er es von seiner alten Kamera her nicht kennt, habe ich es an Beispielen erläutert. Er wird es erst zu schätzen wissen, wenn er es hat. Und wenn ich zwei gleichwertige Kameras fürs selbe Geld zur Auswahl habe, von der eine IBIS hat und eine nicht, dürfte die Wahl leicht sein.
Welche Ausstattungsmerkmale haben denn deiner Meinung nach eine vergleichbare Bedeutung?
 
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Wenn dem TO die S5 grundsätzlich "taugt", fände ich die wirklich sehr überlegenswert.
Der AF der S5 entspricht in etwa dem meiner S1R und mit der fotografiere ich sehr gerne (auch Tiere). Da ich den Vergleich zum besseren AF der aktuellen S1R II und S9 habe, traue ich mich zu schreiben, dass man den Unterschied wahrscheinlich nur merkt, wenn man sehr schnelle Szenen erfassen will. Ansonsten ist der AF einer S5 z.B. dem seiner P7800 um Lichtjahre voraus.
Die S5 wird mit dem 18-40 oder 20-60 (habe ich beide, optisch top für "billige" Kitlinsen und sehr interessante Brennweiten) um die 1.000 Euro angeboten - vermutlich gibts zum Black Friday wieder noch günstigere Angebote - und für einen weiteren Tausender gibt's das Sigma 100-400 dazu. Auch das ein sehr gutes Objektiv. Und lichtstarke Festbrennweiten sind auch jederzeit für kleines Geld erhältlich.

Und wenn der AF der S5 nicht (mehr) ausreichen sollte, kann man immer noch mit überschaubarem Geldeinsatz zur S5 II oder einem S1 Modell aufrüsten.
 
Jetzt hast Du ja schon eine Menge Input bekommen, was sagst Du dazu?
Puh.
Wenn es um das reine Anfassgefühl geht, dann so.
Nikon Z6ii mit diesem 28-400mm aber zu teuer.
Sony A7III, aber auch zu teuer, denn lt. Sony Internetseite mit dem 70-350mm nicht kombinierbar.
Lumix S5, aber nur das veraltete Autofocus-System.
Lumix S5II ist mir zu teuer.

Fuji X-T50, hat diesen IBS, Objektive aber nicht so günstig.

Sony A6400, schön kompakt, aber kein IBS
Neu entsdeckt, Sony A6600, hat IBS, könnte mir im Ganzen zusagen.

Canon EOS10, auch kein IBS. Etwas eingeschränktes Objektivangebot.

IBS, ist mir noch nicht ganz klar oder doch nur im Objektiv?

Ich werde mir noch eine weitere Meinung einholen. Bis vor ein paar Jahren wohnte bei uns in der Nachbarschaft ein Bekannter, Pressefotograf, den werde ich versuchen zu kontaktieren.
 
Vermutlich missverständlich ausgedrückt. Ich fotografiere Natur, Tiere, Vögel. Dafür habe ich die A6400 geliebt.

Aber ich nutze meine Kameras auch unter Wasser, und da musste ich auf die A6700 upgraden.
 
1. KB wird im Telebereich relativ groß und schwer, das muss man als Urlaubs-Spaziergangskamera auch wolle, das unterschätzt man leicht
(Vor allem von einer P7800 kommend)
2. auch wenn es auch so geht, es macht mit einem modernen AF mehr Spaß bei solchen Motiven und man hat eine bessere Erfolgsquote.
Ich würde für Tiere am Wegesrand das 70-300mm nehmen, das mit 790g relativ leicht ist und zusammen mit S5D und 20-60mm unter 2.000 € liegt. Das Set hat sich in mehreren Urlauben bewährt, und Probleme mit dem AF hatte ich so gut wie gar keine. Die Quote von unscharfen Bildern bei Vögeln im Flug hat sich auch mit der S5II nicht merklich geändert. Ich berichte aus mehrjähriger Erfahrung.
 
Ich berichte aus mehrjähriger Erfahrung.
Ich ja auch ;) und sowohl die S5, als auch die G97, die ich beide nutze sind tolle Kameras und er AF wird oft unterschätzt!
Sind Vögel/Tiere ein häufiges Motiv würde ich dennoch eine Kamera empfehelen die diese Motive automatisch erkennen kann, das erleichtert es in vielen Fällen schon deutlich, da brauchen die noch nicht mal fliegen.

Aber natürlich ist das keine Notwendigkeit, das zeigen ja auch gerade deine großartigen Tieraufnahmen mit der S5!
Die Kamera ist was Preis-/Leistung angeht auf jeden Fall eine top Empfehlung, sehr gut verarbeitet, sehr guter Stabi und ein top Sensor (y)
 
IBS, ist mir noch nicht ganz klar oder doch nur im Objektiv?
Mir persönlich reicht es, wenn ein Stabilisator im Objektiv ist, damit kann ich gut leben und ich würde die Kaufentscheidung nicht daran festmachen. Ist aber nur meine Meinung. Bei begrenztem Budget muß man auch irgendwo Abstriche machen.

Aber schwierig, mir fällt da jetzt auch nicht viel mehr ein. Die Sony A6600 wäre schon ganz ok, bei Kleinbild ist die Panasonic S5 preislich sicher das beste Angebot. Den AF kenne ich leider nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Aber daß der jetzt so schlecht nicht ist, wurde hier ja schon mit Beispielbildern belegt. Da hilft dann nur Kamera in die Hand nehmen und selbst ausprobieren.
 
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