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[DSLR-Kaufberatung / Reisebegleitung für einen Anfänger]

Hallo Zion,

ich würde das Thema Zubehör erstmal nicht so hoch ansetzen.
Bei der Tasche würde ich erstmal was billiges kaufen, damit Du "erfühlen" kannst, welche Art von Tasche Du eigentlich brauchst. Bei Kamera mit einem Objektiv würde ich immer eine Colt-Tasche empfehlen, aber das sieht wahrscheinlich jeder anders.

Zum Thema Filter:

- Polfilter: sind die teuersten, für Landschaft aber auch die wichtigsten Filter.
Diesen solltest Du allerdings bewußt einsetzen bzw. einstellen.
(bei Pentax ist übrigens schön daß die GeLi immer dabei ist, und daß diese eine Aussparung hat, um den Polfilter drehen zu können).

- Graufilter: damit kannst Du die Belichtungszeit verlängern wenn Du bewegte Objekte "verschwimmen" lassen willst. Kann man haben, muß man nicht. Ein Polfilter nimmt übrigens je nach Einstellung auch schon deutlich Licht weg.

- UV bzw. Skylight-Filter:
Ist bei Digitalkameras nicht mehr notwendig, wird häufig als mechanischer Schutz empfohlen. Dies ist aber sehr kontorvers diskutiert (wg. negativem Einfluß auf die BQ). Würde ich also weglassen und stattdessen darauf achten, daß die Geli immer montiert ist (dadurch ist die Frontlinse auch geschützt).

grüsse
Jürgen
 
Ich kann mir gut vorstellen das Hauptdisplay ausgeschaltet zu lassen und nur über Sucher und Schulterdisplay zu fotografieren. Spart auch bestimmt richtig Akku!

Die Filtersache interessiert mich schon, auch wenn es für den Anfang vielleicht wichtigere Dinge gibt.

Ist beim Filterkauf was bestimmtes zu beachten? Gibt es auch starke qualitative Unterschiede unter den Filtern? Was sagt der "ND-Wert" bei den Graufiltern aus? (Auch wenn man es nicht standardisieren kann, aber...) Welche Filter sind gerade für den Anfang universell einsetzbar, also keine "Spezialsituationssonderfilter" und lohnen sich in der Anschaffung?
 
Da ich also die Kaufentscheidung "aufgeschoben" habe und diese eh kein Problem mehr darstellt, beschäftige ich mich momentan mehr mit der Bildgestaltung und dem Thema "Was benutze ich in welcher Situation?".

Gebrauchtkauf schließt Du kategorisch aus? Die K5 gibt es inzwischen sehr günstig, teilweise mit Garantie und Objektiven.

Ein Fehler in Deinen Überlegungen scheint mir die Vernachlässigung der Objektivfrage zu sein. Das 18-135mm mag ein ausgezeichnetes Zoomobjektiv sein, das in vielen Situationen vollkommen ausreicht, ist aber bezüglich der Lichtstärke stark eingeschränkt. Gerade wenn Du Lernen und Experimentieren willst, wird Dich das nicht weit bringen, wenn es mittelfristig Dein einziges Objektiv bleibt.

Ich würde Dir unbedingt empfehlen, mindestens eine lichtstarke Festbrennweite mit einzukalkulieren, z.B. ein DA 50/1.8. Jede Menge Spaß haben könntest Du auch mit der Haptik und Bildqualität von manuellen Brennweiten, die für kleines Geld zu bekommen sind, z.B. ein M 50/1.7 oder ein M 135/3.5. Oder ein A 200/4.0, dann wäre Dein Teleproblem vorläufig gelöst. Und spätestens, wenn Du das erste Mal einen Artikel in der Bucht einstellen willst, wirst Du merken, dass Dir Möglichkeiten zu Makroaufnahmen fehlen.

Das sind alles nur ganz vage Vorschläge - ich persönlich wäre jedenfalls hochgradig unglücklich, wenn ich auf ein einziges Zoom beschränkt wäre ;). Infos zu den Pentax-Objektivbezeichnungen findest Du hier, eine Gebrauchtpreisübersicht hier, detaillierte Informationen zu den Objektiven hier.
 
Zum Thema manuelle Brennweiten ist mir noch etwas eingefallen!

Habe gerade die alte SLR von meinem Vater ausgekramt. Eine Revue-SLR (von ehemals Foto-Quelle, kann das sein?) mit einem manuellen Zoom-Objektiv "Makinon MC Auto 35-135 1:3.8-4.5" und einer Festbrennweite ähnlich dem Link, den du eingestellt hast. Auf der Festbrennweite steht zwar nichts drauf, aber mein Vater meint, es sei ein Pentax-Objektiv. Bilder davon befinden sich im Anhang...wenn sie was helfen.
Kann man mit den Objektiven noch etwas anfangen oder sind das nur bessere Scherben?


Nebenbei: Habe nochmal eine Kamera gefunden. Die Kamera gehörte meinem Uropa. Lt. Google eine "Ernemann Heag I". Funktionieren tut sich noch. Fotoplatten und Magnesiumstreifen zum Blitzen lagen auch noch dabei. :D
 
Die 50mm Festbrennweiten sind fast alle nicht schlecht und zum Einstieg ganz gut geeignet. Das erste schaut nach einem Chinon/Auto Revuenon aus. Wenn Du es verwenden solltest, nimm vorher den Filter ab und reinige das Objektiv (vor allem auf der Bajonettseite). ;)
 
Die neueren RevueFlexen der frühen 80 er Jhre hatten Pentax K-Bajonett und waren meist von Chinon in japan gebaut, die Chinon-Objektive waren nicht schlecht und auch mechanisch gut gebaut. Kann man verwenden, vor allem das 1.7/ 50mm macht auch sinn wegen der Lichtstärke, was es für eines ist steht vorne umterm deckel...
Ist aber K und nicht KA, du musst dann die Blende am Blendenring verstellen und es geht nur ZeitautomTik, nix mit Motivprogrammen:ugly: oder so Zeugs. ehrliches Handwerk eben...

Gott seit ihr jung das ihr Foto Quelle und Revue als deren Marke nicht mehr sicher kennt... Die sparsamen Gelegenheitsfotografen in den beginnenden achzigern hatten meist eine Revue oder Porst zuhause rumliegen in der vor AF-Zeit.... darum bei sie sand am meer im angebot..
 
Habe bei der 50 mm Festbrennweite nochmal nachgeschaut und den Skylight-Filter entfernt. b8d hat Recht! Es handelt sich um ein Auto Revuenon.
Die Kamera hat mein Vater vor 27 Jahren gekauft. Anlass war ein Urlaub. :D

Foto-Quelle kenne ich nicht mehr... bin ja auch erst 22 Jahre alt. :o

Der von b8d verlinkte Thread lässt das Objektiv ganz gut erscheinen.
Aber wie Xipho schon meinte, würde dann eine der K-5en mehr Sinn machen, um die älteren manuellen Objektive auch verwenden zu können....
 
Habe bei der 50 mm Festbrennweite nochmal nachgeschaut und den Skylight-Filter entfernt. b8d hat Recht! Es handelt sich um ein Auto Revuenon.
Die Kamera hat mein Vater vor 27 Jahren gekauft. Anlass war ein Urlaub. :D

Foto-Quelle kenne ich nicht mehr... bin ja auch erst 22 Jahre alt. :o

Der von b8d verlinkte Thread lässt das Objektiv ganz gut erscheinen.
Aber wie Xipho schon meinte, würde dann eine der K-5en mehr Sinn machen, um die älteren manuellen Objektive auch verwenden zu können....


wieso, bei benutzung der älteren Linsen sehe ich jetzt keinen grossen Unterschied zwischen den Modellen... Sucher ist ja gleich...

genau, und gebaut von chinon... Hab ich auch daheim, ist Ok aber gegen das Pentax 1,7/50A dass ich mir gerade gekauft habe, fällt es schon deutlich ab. Aber ist schon gut und brauchbar, wenn man nicht gerade testfotos macht sondern echte Motive... Musst nur sorgfältig fokussieren, gerade bei offener Blende. die Pentaxe haben dazu aber auch ein rotes Licht im Sucher, da sagt der AF Bescheid wenn es an schärfsten ist. Verstellun must du es sber nat von hand.

22, da gabs ja zu deiner Geburt schon Autofokus... ja 22 war ich auch mal, vor 22 Jahren:eek:
 
Das Autorevuenon 50/1,7 hab ich auch noch, bisschen abgeblendet ist es gut und lässt sich an allen aktuellen Pentax-Dslr verwenden.

Die Blende wird direkt am Objektiv eingestellt. Fotografieren nur im M-Modus, die Belichtungsmessung erfolgt über den grünen Knopf.

Das Telezoom kannst du auch verwenden, ich kann aber nix über die Qualität sagen. Für Übungszwecke sicher gut.
 
Was sagt der "ND-Wert" bei den Graufiltern aus? (Auch wenn man es nicht standardisieren kann, aber...)
Das kann man wunderbar standardisieren, auch wenn es gern durcheinander gebracht wird. Der "ND-Wert" gibt die Zehnerpotenz des Faktors für die Belichtungszeitverlängerung an. Ein ND3.0 verlängert also um 10^3=1000x was etwa 10EV (oder 2^10x) sind. Ein ND1,8 demnach um 10^1,8=64x und entspricht 6EV (oder 2^6x) usw.

mfg tc
 
Ser häufigste Anfängerfehler ist, die Kameraeinstellungen nicht wieder zurückzusetzen! Da hat man sich eingelesen, probiert herum, macht ein tolles Foto mit Einstellung M oder Belichtungskorrektur oder..., und die nächsten 30 Fotos sind für die Würscht.

Polarlichter wirst du im Sommer kaum sehen und schon gar nicht gut fotografieren können. Ansonsten: Polarlichter nur mit Stativ!

Außerdem empfehle auch ich am Anfang als einziges Objektiv ein 18-135, wenn Du es Dir leisten kannst.

Noch was: Kamera nicht erst im letzten Augenblick kaufen, zuhause üben!
 
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