• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

[DSLR-Kaufberatung / Reisebegleitung für einen Anfänger]

@ Zion
Wenn du einen Sport und Aktiontauglichen AF brauchst solltest du dir das mit Pentax noch mal überlegen. Nur bringt es nichts jetzt direkt nach Nikon/Canon zu laufen wenn du nich bereit bist da das 2-3 fache an Geld auszugeben.
Für alles andere ist der AF der neueren Pentaxen allemal schnell genug. Auch der der K-30, vor allem soll er sicherer fokussieren wie der der K-5. (nicht K5II)
Das Tamron bekommst du neu für 120-130€, soll recht scharf sein aber sehr CA anfällig.
Im Bietebereich werden gerade ein paar Sigma 70-300 angeboten

Gruß Holger
 
Ich habe Stativ, Stativkopf und Kamera alles nach 2010 neu gekauft und muß trotzdem mit Adapter arbeiten. Scheinbar hat bei mir jemand den "Industriestandard" verschlafen:top:

im übrigen lassen sich viele Stative auch mit 3/8 und 5/8 liefern...

Offensichtlich, man muss einfach immer 1/4 Zoll kaufen.
Stativ und Kopf sind natürlich oft mit der grösseren 3/8 Zoll verbunden, was auch mechanisch sehr sinnvoll ist.

Wenn man einen Kopf mit Schnellwechselplatte kauft, kann man bei den Platten natürlich variieren.

Was hast Du für einen Kopf mit oben serienmässig 3/8 Schraube??? Darum im Laden kaufen, oder Datenblätter lesen, da kann das nicht passieren.
 
Darum im Laden kaufen, oder Datenblätter lesen, da kann das nicht passieren.
Oder im Internet kaufen und sich im Forum beraten lassen. Was ist daran falsch wenn ich das etwas ausführlicher erkläre?
Tatsache ist, dass der TO sich gleich einen Kopf angeschaut hat der unten eine 3/8 hat. Es war dann doch genau richtig darauf hinzuweisen.
 
Hmm, keine einfache Entscheidung...

Ich hab nochmal zusammengerechnet, was ich für Kamera+Objektiv+Zubehör erübrigen kann und das wären grob 1500 €.
Zum Zubehör zähle ich Fotorucksack (muss kein Jack Wolfskin sein...), Ersatzakku, Polfilter, Geli, Stativkopf, evtl. Graufilter, bequemer Trageriemen.
Als Objektiv das 18-135 Kitobjektiv.

Für das ganze Zubehör veranschlag ich mal 350 € bis 400 €.
Für die K-5II rechne ich einen Preisverfall bis Mai auf ca. 1150 €.

Dann müsste ich doch mit meinem Budget hinkommen, oder?!

Der Kauf eines Tele schieb ich dann doch in die Ferne, wenn ich echt mehr Ahnung von der Sache hab und vorallem ein besseres Auge dafür, wenn ich im Laden Objektive vergleiche.


Der AF war nur ein Beispiel für die Diskussionen hier im Forum über die Pentaxen. :o
Gibt in der Haptik einen nennbaren Unterschied zwischen der K-30 und den K-5en? Konnte nur mit der K-5 im Laden handtieren und war eigentlich sofort verliebt... auch eben in das übersichtliche Schulterdisplay mit allen wichtigen Infos.
Die C/N mögen ihre Vorteile haben, aber die Pentax macht einen viel durchdachteren Eindruck, wenn man sie in die Hand nimmt. (Gegen die K-5 fand ich die 600D einen unförmigen Kunstoffklotz :p)


Das mit dem Adapter für das Stativ find ich eine unpraktische Lösung. Ich werde mal weiter die Augen offen halten, ob sich kein Stativkopf mit 1/4" Gewinde für Stativaufnahme sowohl für Kameraaufnahme findet.
 
Wenn dein Stativ eine 1/4 Zoll Schraube hat, ist das eigentlich egal, du kannst jeden Kopf nehmen. Viele Bessere Köpfe werden 3/8 Aufnahme unten haben, aber man gibt dann einfach auf die 1/4 Schraube des STativs einen winzigen silbernen Adapter, da wackelt nix und ist so fest als hätte der Kopf unten ein kleines Gewinde. Dieser adapter ist oft beim Kopf eh dabei, damit er an Stative mit beiden Schraubengrössen passt.
Bei manchen Stativen kann man sogar die gewindeschraube rausschrauben und umdrehen, am anderen Ende ist dann ein 3/8 dran..


Oben zur Kamera hin ist 1/4 natürlich obligatorisch, da wäre jeder Adapter (ausser schnellwechselplatten Murks)


Siehe Bild, links ein Stativ mit 1/4 Zoll schraube (fest)
Mitte der Stativteller eines grösseren Stativs, hier sieht man die silberne Schraube, die man je nach benötigtem Gewinde in beide Richtungen verbauen kann.
Davor der kleine Adapter von 1/4 Aussengewinde auf 3/8 Innengewinde
Rechts der Kopf des linken Stativs mit dem entfernten Adapter. Der Adapter verschwindet dann bündig im Gewinde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dann liest man in anderen Threads Sachen von langsamen AF der K-30 usw.
Lapidar gesagt, hake ich dann eine Kamera mental ab, wenn ich so negative Sachen lese.
Also geht es weiter von der K-30 zur K-5, wo man liest, dass hier alles super ist... aber die K-5II soll doch noch besser sein... und die K-5IIs auch noch schärfer.
Was ich damit sagen möchte ist, dass man sich von einer Kamera zur Nächsten hangelt und irgendwann nicht mehr durchblickt, weil man total mit Infos überladen ist.

Das geht wohl vielen so, die vor einer größeren Anschaffung stehen und dabei nichts falsch machen wollen.
Für die von Dir angesprochenen Themengebiete (va. Architektur, Landschaft, Pflanzen und Tiere) wirst Du in der Bildqualität keine Unterschiede zwischen K-30 oder K-5 (alt oder neu) feststellen können. Die Sensoren aller drei Kameras sind auch nahezu identisch. Hier kannst Du Dir das Verhalten bei hohen Iso-Werten (Rauschverhalten) anschauen
Auch bezüglich AF-Geschwindigkeit oder Treffsicherheit wirst Du vermutlich zwischen K-30 und K-5 II keinen Unterschied in den von Dir angesprochenen Themengebieten bemerken. Der AF der K-5 II funktioniert allerdings noch, wenn es so dunkel ist, dass Du fast nichts mehr erkennen kannst, während die K-30 zumindest noch "Schummerlicht" benötigt. Ob das für Dich praxisrelevant ist, musst Du entscheiden.
Einige User der K-5 (alt) meinen aber, dass der AF der K-30 zuverlässiger (bei etwa gleicher Geschwindigkeit) ist. Um einiges schneller (auch als die K-5 II) fokussiert die K-30 dagegen im Live View.
Über die Unterschiede zwischen beiden Kameras gibt es einen Extra-Thread den Du vermutlich aber schon kennen wirst (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1194572)
Ein wichiger Punkt ist auf jeden Fall, das von Dir beschriebene "Anfassgefühl". Eine neue Kamera sollte auf jeden Fall passen! Wenn Dir auch das Schulterdisplay wichtig ist, dann bleibt nur die K-5.

In Deinem Eingangspost hast Du die Frage gestellt, ob Du mit der Kamera überfordert sein wirst. Da Du auch geschrieben hast, dass Du bereit bist Dich einzulesen und das Handbuch generell bei Pentax sehr gut ist denke ich, dass man die Frage glatt verneinen kann. Du wirst keine Probleme haben, wenn Du bereit bist Dich mit den grundlegenden Zusammenhängen zu beschäftigen. Um ein technisch richtig belichtetes Foto zu machen, gibt es exakt 3 Parameter: Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit und für die Anpassung an verschiedene Lichtsituationen die Anpassung des Weißabgleich.
Mit zunehmender Erfahrung wird Dir auch klar sein, wie Du die Parameter anpassen musst, damit das rauskommt was Du Dir vorstellst. Wählst Du einen dieser Werte fix, dann nimmt Dir die Kamera (so Du das möchtest) die Wahl der anderen Parameter automatisch ab. In bestimmten Situationen muss man allerdings von der Automatik abweichen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Diese manuellen Eingriffe erlauben Dir alle modernen Kameras, der Unterschied besteht oft nur darin, wie schnell der Zugriff ist (extra Schalter oder über Einstellung im Menü). Für Deine Schwerpunkte würe ich hier auch keinen relevanten Unterschied zwischen K-5 und K-30 sehen.
Um Einsteigern die Bedienung zu erleichtern gibt es bei der K-30 verschiedene Szenenmodi, die für spezielle Situationen (Landschaft, Schnee, Wald, etc.) Voreinstellungen der oben genannten Parameter (plus Schärfe und Farbsättigung) vornehmen. Die Profi-Modelle verzichten darauf weitestgehend. Mit zunehmender Erfahrung wird man diese auch nur selten benutzen. Bei Deinen Themen wirst Du überwiegend mit Blendenvorwahl fotografieren.
Ich benutze an meiner K-30 eigentlich nur den Szenenmodus für Sonnenuntergänge, wenn ich's mal so richtig knallig haben möchte.

Noch eine kleine Vorwarnung: wenn Du bisher überwiegend mt Kompaktkameras unterwegs warst, wirst Du anfangs vielleicht eher enttäuscht sein von den Ergebnissen Deiner neuen DSLR. Das liegt zum einen daran, dass die Bilder der Kompakten bauartbedingt meist eine große Schärfentiefe haben (scharf von vorn bis hinten im Bild), zum anderen daran, dass die interne Entwicklung der Kompakten meist sehr agressiv (starke Schärfung, hohe Kontraste) eingestellt ist, während die Ergebnisse direkt aus der Kamera bei einer DSLR oft weniger agressiv sind (sich aber durch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten ähnlich einstellen lassen). Dafür bieten Dir diese Bilder (vor allem, wenn in RAW gschossen) deutlich mehr Potential in der Nachbearbeitung.

Zur Frage nach Büchern: ich finde zum Einstieg die Bücher von Christian Westphalen: "Die große Fotoschule: Digitale Fotopraxis (Galileo Design)" und von Jacqueline Esen: "Digitale Fotopraxis. Rezepte für bessere Fotos - Einfach besser fotografieren" empfehlenswert
 
@ wolf_kx: Eine sehr hilfreiche Antwort! Dankeschön dafür.

Ich werde jetzt so vorgehen, dass ich im Laden einfach die K-30 und die K-5II nochmal in die Hand nehme (sofern sie diese seltene Möglichkeit bietet).
Falls die Haptik der K-30 sich nicht groß von der K-5II unterscheidet, wird es die günstigere K-30. Ist jedoch mein Bauchgefühl bei der K-5II immer noch stärker, dann nehm ich die K-5II.


Die Motivprogramme kenne ich schon von meiner Kompakten. Ich fand diese Umschalterei und das Suchen des richtigen Programms eher nervig.
Wenn ich eine DSLR habe, dann möchte ich auch selbst bestimmen, was die Kamera zu tun hat. Kann mir vorstellen, dass man mit der Zeit im Einstellen der richtigen Parameter genau so schnell ist, als wenn man erst das Motivprogramm suchen muss.

Danke für die Buchempfehlung! Werde mir deine Vorschläge mal genauer ansehen.
 
Noch eine Antwort zu einer Frage in Deinem Anfangsthread - zu der ich zumindest keine Antwort gesehen habe.

In Norwegen gibt's Wasserfälle und möchte auch gerne Langzeitbelichtung ausprobieren. Da brauch ich doch ein Grauverlaufsfilter, richtig?

Nein Du brauchst da keinen Grauverlaufsfilter - sondern einen oder mehrere Graufilter.

Ein Grauverlaufsfilter hat einen Grau-Verlauf. Der ist an einer Seite dunkler und wird dann zur anderen Seite heller (lässt sich blöd erklären).

Sieht dann in etwa so aus

Sowas nimmt man um zum Beispiel einen hellen Himmel vor einem dunklen Vordergrund abzulichten ohne Über- (Himmel zu hell) bzw. Unterzubelichten (Vordergrund zu dunkel).

Ein Graufilter hingegen ist insgesammt gleich stark abgetönt. Er erlaubt Dir längere Belichtungszeiten (bei hellem Licht) um zum Beispiel einen Wasserfall oder auch Wellen zu "soften" - aber auch andere interessante Spielerreien wie "Light-Painting" lassen sich damit bewerkstelligen.
 
@ wolf_kx: Eine sehr hilfreiche Antwort! Dankeschön dafür.

Ich werde jetzt so vorgehen, dass ich im Laden einfach die K-30 und die K-5II nochmal in die Hand nehme (sofern sie diese seltene Möglichkeit bietet).
Falls die Haptik der K-30 sich nicht groß von der K-5II unterscheidet, wird es die günstigere K-30. Ist jedoch mein Bauchgefühl bei der K-5II immer noch stärker, dann nehm ich die K-5II.
Gute Vorgehensweise :top:.

Die Motivprogramme kenne ich schon von meiner Kompakten. Ich fand diese Umschalterei und das Suchen des richtigen Programms eher nervig.
Wenn ich eine DSLR habe, dann möchte ich auch selbst bestimmen, was die Kamera zu tun hat. Kann mir vorstellen, dass man mit der Zeit im Einstellen der richtigen Parameter genau so schnell ist, als wenn man erst das Motivprogramm suchen muss.
Och, manchmal sind die Modi recht praktisch. Gerade wenn man die Kamera einem in die Hand drückt, der keine Ahnung von DSLR hat. Ich denke, das ist auch eine Kriterium für eine K-30, wie auch der Videomodus. Benötigt man die Automatik-/Szene-Modi nie oder kann das ausschließen, spricht alles für eine K-5 II.
 
Für dauerhaftes Glück mit einer Kamera dem bauchgefühl und dem Herzen folgen, sonst ist die neue immer die zweitbeste Wahl. Du sollst unterwegs ans fotografieren denken und nicht an was wäre wenn..

Anfängerkamera, mein Horror. Wenn ich vernünftig und ernsthaft anfangen will und mich auch entwickeln will, nehme ich lieber gleich eine Kamera mit der ich auch langfristig zufrieden bin.
Wenn ich ernsthaft kochen will, kauf ich mir ja auch nicht für ein Jahr einen Einsteigerherd, um leichter kochen zu lernen, und um dann auf das Profimodell upzugraden...

beim Fotografieren lernen ist die Beherrschung der Kameratechnik das wenigste, das kann jeder lernen, wenn er kapiert, warun die kamera was tut, auch bei automatiken. Beim Sehen wird es schon schwieriger, tAalent kann man nicht lernen...

Warum nicht eine K5 I, macht genau wie die IIer alles, was du brauchst.kommt halt auf die Preisdifferenz an. ausserdem kann man seinen fotografischen Murks viel besser auf die Ier schieben als auf die IIer...:evil:
 
Benötigt man die Automatik-/Szene-Modi nie oder kann das ausschließen, spricht alles für eine K-5 II.

Das ist doch genau falsch herum gedacht. Ist ja nicht so, dass die K-30 kein Av, Sv, TAv und M hat. Die K5II ist immernoch die deutlich teurere Kamera.

@Xipho

Prinzipiell hast du ja recht. Nun ist die K-30 aber keine Rumpelkiste, sondern ein guter Mittelklassewagen. Was sollen denn Leute sagen, die vor 5 Jahren mit Digitalfotographie und damalig guten Kameras begonnen haben. Damit konnte dann scheinbar niemand ein schönes Foto machen...

Vom Bauchgefühl und den mir bekannten Vergleichswerten würde ich die K-30 einer K5 vorziehen. Bei der K5 II ist es mMn fast ausschließlich eine Frage dessen, was man ausgeben will. Den Mehrpreis von 300 Euro bekommt man als Mehrwert. Die Frage ist nur, ob es einem das Wert ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, die K30 ist eine sehr gute Kamera. die ich jedem empfehle, dessen Herz sie spontan gewinnt.

für mich wär sie nix, kommend von der K10 und von alten analogen Manuellen Kameras würde mir jedesmAl beim fotografieren das Schulterdisplay fehlen...
geht einfach nicht bei mir... Merke ich auch bei der G3....

5 jahre alte Kameras sind super, empfehle es jedem mit begrenztem Budget der kein high iso braucht. Würde ich nicht so oft high iso brauchen, hätte ich mir die k5 statt der k10 gar nicht gekauft... (gut, der schiefe horizont meiner K10 hat den entschluss noch erleichtert...)

Iso 100 ist kein Unterschied, nur bei genauem Hinsehen sind die von der K10 mit gleichem Objektiv einen tick schärfer...

Wenn ich eine meiner Cams in der Hand habe, muss ich manchmal nochmal nachsehen, welche es gerade ist, so ähnlich ist die Haptik, nur die knöpfe sind dann immer irgendwo anders...:mad:

5 Jahre alte Kamera, lachhaft, ohne digital würde ich heute noch mit meiner Canon F1 von ca 1972 fotografieren... (wenn nicht bei dieser unzuverlässigen Canon-Krücke nicht jetzt in 40 Jahren schon zum zweiten Mal der Verschluss hängen würde..., von wegen langzeitqualität:lol:)
und gäbe es eine Digitalpatrone, würde ich sie auch statt der Pana G3 mit meinem Fds nutzen...

wenn zion das schulterdisplay wichtig findet und die k5 wie für ihn gebaut findet, dann soll er sie auch nehmen... ist dann halt die frage ob nicht die einser reicht....
 
Anfängerkamera, mein Horror. Wenn ich vernünftig und ernsthaft anfangen will und mich auch entwickeln will, nehme ich lieber gleich eine Kamera mit der ich auch langfristig zufrieden bin.
Wenn ich ernsthaft kochen will, kauf ich mir ja auch nicht für ein Jahr einen Einsteigerherd, um leichter kochen zu lernen, und um dann auf das Profimodell upzugraden...

Kann man so und so sehen. Es geht ja nicht nur um Technik, sondern auch um Ausstattung und Vorlieben. Wenn ein Anfänger kommt und sagt, er möchte Radfahren, mag ein mittelpreisiges Trekkingrad als Kompromiss herauskommen. Du würdest jetzt vielleicht dazu raten, gleich das teurere Profimodell zu nehmen. Aber dann benutzt der Anfänger das Bike und stellt fest, daß er eigentlich nur damit zum Lidl fährt zum Einkaufen. Oder das er gerne Berg-Tal fahren möchte und sich nicht traut, weil er kein Mountainbike gekauft hat. Dann hat das mittelpreisige Modell weniger gekostet und kann vermutlich besser verkauft werden als das Profimodell.
Auf der anderen Seite könntest Du auch einfach recht gehabt haben, und das Profi-Trekkingrad ist genau das Richtige. Man steckt nicht drin.

@TO: Die K30 halte ich für eine gute Idee: Modern, gutes Preis-Leistungsverhältnis, wenig Einschränkungen gegenüber den K-5 I / II. [Edit: Wenn Du die Grenzen Deiner K30 erkannt hast, sind wahrscheinlich schon die Nachfolger im Abverkauf!] Allerdings kenne ich das mit dem Bauchgefühl gut... so bin ich damals zu meiner K10D gekommen. War OK so. Spar doch einfach ein wenig Geld zusammen und verfolge die Sache weiter, und wenn dann ein Superangebot kommt, schlägst Du einfach zu!

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
"... und das Schulterdisplay find ich echt klasse..." steht im Eingangsbeitrag. Find ich auch und das macht mir als einziges bei der 30er sorgen...
Darum warum nicht die K5 eins, wenn soe günstig zu bekommen ist, mein Tipp. entgegen oft anderslautender Meinung kann man mit der durchaus fotos machen... und AF hat die auch...;)
 
Freut mich, dass hier so rege weiter diskutiert wird!

Wie schon erwähnt, bin ich eben mittlerweile so weit, dass die Body-Kaufentscheidung eine Bauchsache wird.
Ich stehe der K-30 offen gegenüber. Sehe ich in der K-5I/II keine für mich
relevanten Vorteile zu dem Aufpreis, dann wird es eben die K-30.
(Wobei ich dazu sagen muss, dass sich Vorteile oftmals erst nach einiger Zeit bemerkbar machen und man am Anfang garnicht weiß, was man da in der Hand hat.)
Die "Anfängerbodies", wie sie Canon z.B. hat, haben mich immer etwas abgeschreckt. Wenn man wirklich Ambitionen hat in die Fotografie einzusteigen, dann steht man da nach einiger Zeit bestimmt schnell mit dem Rücken an der Wand, weil die Kamera nicht mehr hergibt?! Das Gefühl von "Ach, das kann die Kamera also auch. Super!", im Sinne von Funktionen an der Kamera entdecken und sich damit auch weiterbilden, freut mich einfach umso mehr.

Nebenbei: Videofunktion ist für mich absolut unwichtig. Wenn man mal eine halbe Minute etwas mitschneiden kann, dann ist das völlig ok. Aber welche Kamera kann das nicht? HD-Videos benötige ich keine. An meiner Kompakten habe ich diese Funktion auch nur jedes Schaltjahr benutzt...

Kleines Repetitio für mich selbst: Die Auswahl besteht der Bodies besteht aus K-30, K-5I u. K-5II. Mit keiner der Kameras werde ich etwas falsch machen. Die Entscheidung wird dann spontan aus dem Bauch kommen, was mir dann besser gefällt. (Auch wenn das Geld natürlich wichtig ist, wird es hier bei der Entscheidung einfach keine Rolle spielen, da mir meine persönliche Zufriedenheit in dem Fall wichtiger ist.)

Da ich also die Kaufentscheidung "aufgeschoben" habe und diese eh kein Problem mehr darstellt, beschäftige ich mich momentan mehr mit der Bildgestaltung und dem Thema "Was benutze ich in welcher Situation?".
@Rainer Zufall: Danke für die Hilfestellung!

Kann man auch mehrere Arten von Filtern übereinander verwenden oder gibt es dann auch eine Art von destruktiver Interferenz?
 
"... und das Schulterdisplay find ich echt klasse..." steht im Eingangsbeitrag. Find ich auch und das macht mir als einziges bei der 30er sorgen...
Darum warum nicht die K5 eins, wenn soe günstig zu bekommen ist, mein Tipp. entgegen oft anderslautender Meinung kann man mit der durchaus fotos machen... und AF hat die auch...;)

Wenn ich ehrlich bin, ich vermisse es nicht. Hatte es bei meiner K200D,
vermisse es aber bei der K30 nicht wirlich. Ist nett zu haben, aber mehr
auch nicht.
 
Was für filter sollen es den sein?

im prinzip könnte man schon kombinieren, aber man handelt sich dadurch natürlich mehr göas-Luft Flächen ein, die trotz vergütung mehr reflexe und Transmissionsverluste erzeugen, ganz abgesehen von optischen fehlern, falls das optische glas nicht 100% ist oder der filter nicht ganz plan ist...

welche Filter brauchst Du denn. Vieles lässt sich doch auch hinterher in der Bildbearbeitung erledigen (ausser Polfiler und Graufilter und so sterngitterfilter o.ä.

wenn du eh erst noch warten willst mit einer neuen kamera, erledigt sich zumindest das problem mit der K5 1 wenn sie neu sein soll automatisch....
Da man meistens im sommer mehr fotografiert, empfielt ich kauf vor der "Saison" und nicht im November, dann sitzt man sonst mit der neuen Cam da und es ist nebel, nebel, nebel....
 
Wenn ich ehrlich bin, ich vermisse es nicht. Hatte es bei meiner K200D,
vermisse es aber bei der K30 nicht wirlich. Ist nett zu haben, aber mehr
auch nicht.
Also ich habe beide Kameras. Das Schulterdisplay ist schon schön, aber für mich nicht zwingend. Bei variablen Einstellungen, die ich häufig nutze, ändern sich die Werte je nach Motiv. Da nützt mir die Schulterdisplayanzeige nichts, weil die Werte sich sowieso ändern; die aktuellen Werte stehen immer im Sucher. Aber die Akkuladezustandsanzeige, eine feste Blendeneinstellung u. a. recht schnell prüfen zu können ist natürlich schön. Hätte die K-30 ein Schulterdisplay und externe HDMI-/Audioanschlüsse, wäre sie für diese Kameraklasse perfekt - but nobody is perfect. Das hat Hoya noch verpazzt. Mit diesen Features würde sie immer noch nicht an eine K-5 ran reichen, da die Qualitäten einer K-5 wo anders liegen. Für den Ottonormal Fotograf wäre sie aber dann die erste Wahl. Die vielen, differenzierten Einstellungsmöglichkeiten einer K-5 benötigt nicht jeder.

@Zion: Bauchentscheidung treffen :top:
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten