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Spiegelreflexkamera [DSLR-Kaufberatung // Olympus E-?]

MegaMuetzenMike

Themenersteller
Hallo,
Ich will mir nun auch endlich eine DSLR kaufen. Bin mit meiner normalen Digi-Cam einfach nicht mehr zufrieden. Hier ist mein ausgefüllter Fragebogen:

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
Nein.

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
350-700 Euro insgesamt, für
[X] Kamera
[X] Objektive: Reicht das Standard-Kit für meine Ansprüche aus?
[X] Zubehör: Tasche zum Schutz für Transport.
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[X] es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
Nein.

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Amateur mit etwas Erfahrung

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren?
Ich werde die Kamera hauptsächlich beim Sport verwenden. Alles andere kann man vernachlässigen. Die zwei zentralen Sportarten sind Bergsteigen und Skifahren, d.h. das Motiv ist normalerweise ein Landschaft/Berg-Panorama (Winter & Sommer, mit oder ohne Personen) oder ein Schnappschuss/Serienbild von einer Bewegung beim Sport. Dabei ist es mir besonders wichtig, dass ich die Kamera auch jemand anderem in die Hand drücken kann. Eine Automatische Einstellung(s)-Funktion sollte dann ausreichen.

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
Ganz klar draußen.

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja, ich kenne mich ein wenig mit Photoshop aus und benutze es regelmäßig.

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
Wäre schön, wenn eine vorhanden wäre. Die Qualität ist mir dabei aber egal. Die Videos würden eher zur Analyse einer Bewegung dienen. Dafür reichen theoretisch auch Serienbilder aus, wobei eine Videofunktion natürlich schon besser geeignet ist.

Modell: Olympus E-?
Ich habe mich vorher bereits so schlau wie möglich gemacht. Aufmerksam geworden bin ich schon vor längerer Zeit auf die Olympus E-420. Allerdings musste ich meine Ersparnisse damals für etwas anderes ausgeben. Inzwischen ist wieder etwas Geld vorhanden und es gibt mehrere Nachfolgemodelle. Davon ist mir die E-420 vom Preis her (ca. 300€) am sympathischsten. Die Kamera ist klein und leicht. Das Gegenteil davon hat mich bisher immer von einer Spiegelreflex abgehalten.
Daher habe ich mich schon stark in die E-? Serie verschossen. Mir stellt sich jetzt eigentlich nur noch die Frage, welches Modell und welches Objektiv-Kit. Eigentlich möchte ich kein zusätzliches Geld für Objektive ausgeben. Allerdings will ich für's Bergsteigen und Skifahren ein passendes haben. Wechseln werde ich dabei wohl kaum, d.h. ich nehme vermutlich nur eins mit. Außer es passt vom Gewicht/Volumen noch ein 2. in den Rucksack.
Bei der E-420 fehlt ein optischer Bildstabilisator. Wie drastisch sich dieser auf mein Einsatzgebiet auswirkt, kann ich nicht einschätzen. Zudem hält bei den Nachfolgemodellen der Akku länger. Allerdings werde ich hauptsächlich Sport treiben und nur Zwischendurch für ein paar Fotos innehalten. Daher könnte die kürzere Akku-Laufzeit eventuell auch ausreichen. Allerdings darf den Akku nicht bei kälteren Temperaturen (beim Skifahren) schlapp machen.

Was würdet ihr mir raten?
 
Wenn es klein und leicht sein soll wäre evtl. die Pentax K-x eine sehr gute Alternative zu Olympus. Die hat aus meiner Sicht den besseren AF fürs Skifahren. Beim Bergsteigen geben sich beide Kameras nicht viel. Bei Olympus musst du bedenken das sich Olympus komplett aus dem Consumer Bereich der DSLRs zurückgezogen hat und sich nur mehr auf den "Profi" konzentriert mit der E-5.


Falls es nur Olympus in Frage kommt solltest du einen Mod fragen ob er die Kaufberatung in den Olympus-Bereich verschiebt.
 
Hm...die Pentax K-x hört sich auch interessant an. Hab mir gerade einen Test durchgelesen. Was mir an der K-x gefällt, sind die Akkus (bin großer eneloop fan, würden auch die kälteren Temperaturen aushalten). Außerdem ist für mich die höhere Bildrate bei der Serienfunktion interessant. Zudem wäre im Gegensatz zur E-420 noch ein opt. Bildstabilisator enthalten. Der erwähnte bessere AF ist natürlich ein weiteres Argument für die K-x.
Allerdings ist sie ein gutes Stück schwerer. Wobei sich dies in einem vernünftigem Rahmen halten dürfte. Müsste ich mal im Laden anschauen/begrapschen. Darüber hinaus ist sie etwas teurer als die E-420. Hab ein Angebot für ca. 400€ ausfindig machen können. Wobei noch ein 18-55mm Objektiv enthalten ist. Reicht das für's erste aus? Mit Objektiven habe ich überhaupt keine Erfahrung/Ahnung.
 
Ist ein schwere Entscheidung... ich versuche es mal nüchtern, auch wenn ich die E-420 nicht für die geeignetste bei Olympus halte. Eher die E-520 oder E-620.

Pro Olympus:
- Klein, leicht und relativ unauaffällig
- Sehr gute Kit-Objektive für kleines Geld
- Crop-Faktor von 2

Contra Olympus:
- Kleiner Sensor und dadurch raltiv hohes rauschen
- E-420/E-520 mit nicht so guten Autofokus
- Rückzug aus dem Consumer-Markt bei den Bodies
- Weniger Auswahl an Objektiven bei 3. Herstellern
- Crop-Faktor von 2

Pro Pentax K-x:
- (viel) geringeres Rauschen
- besserer Autofokus
- mehr Auflösung
- Crop-Faktor 1.6

Contra Pentax K-x
- etwas größer und schwerer
- etwas teurer
- größere Auswahl an Objektiven

Du siehst es spricht viel für die eine und viel für die andere Marke. Sicher werden jetzt Leute kommen die versuchen dir Olympus oder Pentax schmackhaft zu machen. Ich würde an deiner Stelle alle in Frage kommenden Kameras anzufassen, rumzuspielen und die nehmen die dir am sympathischsten ist.
Wenn du später aufsteigen willst bzw. modernisieren hast du bei Olympus nur den Profi-Bereich (E-5 für ca. 1750€) da der Consumer-Bereich wurde leider eingestellt und durch ein spiegelloses System ersetzt. Sollte das für dich kein Problem sein kannst du ohne Gewissensbisse zu Olympus greifen :)
 
Wenn Olympus, dann eine E-620, da diese einen wesentlich besseren AF und Stabi im Gehäuse hat ... und kaum größer ist, als die E-420. Die beiden Objektive des DZ Kit sind klein und leicht genug, um sie auch mit auf den Berg oder zum Skifahren zu nehmen.
Von den spiegellosen mFT Kameras hat meiner Meinung nach derzeit noch keine einen sporttauglichen AF, der Rest (klein, leicht, einfach zu bedienen, gute JPGs der Olys ...) käme schon hin.
Offiziell eingestellt hat Oly den FT Consumerbereich nicht, man konzentriert sich allerdings seit über 1 Jahr ganz auf mFT und es sieht wirklich nicht so aus, als ob in absehbarer Zeit ein E-620 Nachfolger präsentiert würde. Die FT Objektive funktionieren mit Adapter und AF (Geschwindigkeit hängt vom Objektiv ab) auch an den Oly Pen mFT Kameras.

Die K-x ist eine prima Kamera, der AF ist aber meiner Erfahrung nach auch nicht wirklich sporttauglich, zudem sieht man den ausgewählten AF Punkt nicht. Die Objektive sind auch etwas größer und schwerer. Der Vorteil bei hohen ISOs kann wichtig sein, sofern Du das brauchst. Was willst Du denn ausser Bergsteigen und Skifahren noch fotografieren?
 
Also vom AF kommt die E-620 noch am ehesten an die K-x ran, ist aber immer noch schlechter, richtig? Daher wäre die K-x für Sport-Aufnahmen besser geeignet. Wie groß/bedeutend ist hier der Unterschied?

Die E-420 ist billiger wie die K-x, die E-620 teurer. Das wäre also doch ein Punkt für die K-x.

Mir scheint alles auf E-620 oder K-x raus zu laufen. Die E-420/520 ist für das Hauptanwendungsgebiet Sport-Aufnahmen wegen des schlechteren AF wenig(er) geeignet.

Naja, ich werd mir mal die beiden im Laden anschauen müssen. Tendiere im Moment eher zur K-x. Da sie günstiger ist, zukunftssicherer, einen besseren AF besitzt und weniger Rauschen verursacht. Zudem hat sie eine Video-Funktion, die ich bei der E-620 schon ein klein wenig vermissen würde. Im Geschäft will ich mir vor allem ein Bild vom Gewichtsunterschied machen. Denn da schneidet die E-620 besser ab. Wenn mir die K-x aber handlich genug ist, wird sie ziemlich sicher als Sieger hervorgehen.


Was ich sonst noch fotografiere, ist echt schwer zu sagen. Meine Festplatte ist Hauptsächlich mit Fotos vom Skifahren und Bergsteigen voll. Ansonsten sind öfters Personen das Motiv. Aber dafür würde mir auch meine normale Digi-Cam ausreichen. Denn bei diesen Bildern ist mir die Bild-Qualität nicht so wichtig, wie das Motiv selbst (z.B. ein lustiger Gesichtsausdruck).
Womit ich bisher aber noch unzufrieden war, sind Fotos von Sonnenuntergängen. Da erhoffe ich mir von der DSLR mehr. Außerdem bin ich einmal in einem Waldhochseilgarten gewesen. Dort durfte man nur von unten Fotos schießen. Leider war es schon recht spät/dunkel, weswegen die meisten Bilder nichts geworden sind (unscharf, dunkel). Hier würde ein höherer ISO von Vorteil sein, nicht wahr?
 
Also vom AF kommt die E-620 noch am ehesten an die K-x ran, ist aber immer noch schlechter, richtig? Daher wäre die K-x für Sport-Aufnahmen besser geeignet. Wie groß/bedeutend ist hier der Unterschied?

marginal, wenn überhaupt! Es kommt nämlich auch auf die Objektive an, die vorne dran sind!

Naja, ich werd mir mal die beiden im Laden anschauen müssen. Tendiere im Moment eher zur K-x. Da sie günstiger ist, zukunftssicherer, einen besseren AF besitzt und weniger Rauschen verursacht.

-> günstiger - kommt auch auf die Objektive an!
Gebraucht sind die Standard und Pro Linsen von Olympus Preis/Leistungsmässig nicht zu schlagen. Z.B. das 14-54 (alt) gibt es ab ca. 250,- gebraucht und das ist eine Spitzenlinse (Pro Serie)!
Da geht sich Budgetmässig noch das 40-150 (alt) aus, was zwar "nur" Standardklasse ist, aber optisch ein Traum

-> zukunftssicherer - wenn man jedem gerücht glaubt... jetzt gibt es wieder neue, die das genaue Gegenteil behaupten ( http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/steht-eine-revitalisierung-von-four-thirds-bevor#comment-84427 )

-> besserer AF... wage ich zu bezweifeln, zumindest kann es keinen signifikanten Unterschied geben.

-> weniger Rauschen - stimmt, messbar sogar, aber für deine Belange eher nicht von Bedeutung. Da ist Schärfe bis in die Ecken auch nicht zu verachten.

Zudem hat sie eine Video-Funktion, die ich bei der E-620 schon ein klein wenig vermissen würde. Im Geschäft will ich mir vor allem ein Bild vom Gewichtsunterschied machen. Denn da schneidet die E-620 besser ab. Wenn mir die K-x aber handlich genug ist, wird sie ziemlich sicher als Sieger hervorgehen.

Video kann ein Totschlagargument sein - ansonsten legst Du mir zuviel Wert auf den Body und zu wenig auf die Objektivauswahl!

oli
 
Video kann ein Totschlagargument sein - ansonsten legst Du mir zuviel Wert auf den Body und zu wenig auf die Objektivauswahl!

oli

Stimmt... aber da ist man bei Olympus auch leider sehr eingeschränkt.
Gut Festbrennweiten? Fehlanzeige!
Makro-Teles? Fehlanzeige!
Auswahl bei 3. Herstellern für Objektive? Sehr eingeschränkt!

Für den TO jetzt evtl. nicht relevant, später kann das durchaus ein Argument werden. Man muss genau abwägen ob man in ein kleines, aber durchaus feines System investiert und ob man mit den Einschränkungen leben kann.
Falls die Einschränkungen akzeptabel sind ist Olympus eine gute und vorallem günstige Alternative.
Für mich ist das fehlende Bekenntnis seitens Olympus zum FT-mit-Spiegel-System ein absolutes KO-Kriterium, diese Unsicherheit möchte ich mir nicht antun!
 
Stimmt... aber da ist man bei Olympus auch leider sehr eingeschränkt.
Gut Festbrennweiten? Fehlanzeige!
Makro-Teles? Fehlanzeige!
Auswahl bei 3. Herstellern für Objektive? Sehr eingeschränkt!

Jain...

fehlende Fremdhersteller wären egal, wenn der Anbieter gutes Zeug (und was man braucht) anbietet - gerade Olympus Objektive sind schwer zu toppen.
Es gibt Festbrennweiten, aber in meinen Augen auch zuwenige - aber die sind Top !
Spontan fallen mir jetzt das 8mm Fisheye, das 25mm Pancake, das 35er und 50er Makro, das 150er und das 300er als originale Festbrennweiten ein - dazu noch das Panaleica Summilux 25 1,4. Allesamt sehr gut!
Olympus sieht FT aber in erster Linie als Zoomsystem, was man verstehen kann, wenn man mal mit dem 14-35 und 35-100 gearbeitet hat (ist aber OT - da weit über Budget).

Für mich ist das fehlende Bekenntnis seitens Olympus zum FT-mit-Spiegel-System ein absolutes KO-Kriterium, diese Unsicherheit möchte ich mir nicht antun!

Sie haben nie gesagt, daß FT stirbt. Sie haben sich eine zeitlang auf mFT konzentriert - that´s all .

oli
 
Es gab eine inoffizielle Aussage eines Olympus Vertreters das FT nur mehr in der Profiklasse weitergeführt wird und so diskutiert man es auch seit geraumer Zeit im Olympus-Bereich. Im Moment gibt es nur noch die E-5 als FT neu von Olympus und keine weiteren Modelle sind angekündigt. Von Spekulationen, Wünschen und vagen Aussagen kann man sich nichts kaufen.

Bei Pentax ist die Objektiv-Auswahl deutlichst größer, es gibt die gleichen Top-Linsen wie bei Olympus. Sie sind durch den größeren Bildkreis etwas größer und schwerer... liegt in der Natur der Sache.

Wie gesagt Olympus hat Vorzüge, unter anderem günstige und relativ gute Objektive, aber eben auch Nachteile. Wer diese verleugnet sollte besser keine neutrale Kaufberatung verfassen und seine Beiträge als Werbung kennzeichnen.
 
Es gab eine inoffizielle Aussage eines Olympus Vertreters das FT nur mehr in der Profiklasse weitergeführt wird und so diskutiert man es auch seit geraumer Zeit im Olympus-Bereich. Im Moment gibt es nur noch die E-5 als FT neu von Olympus und keine weiteren Modelle sind angekündigt. Von Spekulationen, Wünschen und vagen Aussagen kann man sich nichts kaufen.

das ist fast richtig... z.Z. wird nur die E-5 produziert - neu zu kaufen gibt es aber noch E-30 und E-620 (evtl. auch andere).

Bei Pentax ist die Objektiv-Auswahl deutlichst größer, es gibt die gleichen Top-Linsen wie bei Olympus. Sie sind durch den größeren Bildkreis etwas größer und schwerer... liegt in der Natur der Sache.

ich kenne das Pentax Portofolio nicht so genau... an Festbrennweiten, insbesondere den "Limited" ist es aber bestimmt so.

Wie gesagt Olympus hat Vorzüge, unter anderem günstige und relativ gute Objektive, aber eben auch Nachteile. Wer diese verleugnet sollte besser keine neutrale Kaufberatung verfassen und seine Beiträge als Werbung kennzeichnen.

Klar gibt es Nachteile... such Du gerne alle meine Beiträge zusammen und Du wirst sehen, daß ich sie nicht nur kenne, sondern auch einräume.

Es ist einfach so, daß hier in den Kaufberatungen - aus meiner Sicht - der Griff zu FT oft Vorteile bringt. Gerade, weil viele Leute ein enges Budget haben und das 14-54 im Moment gebraucht so unverschämt billig ist und die Bodys komplett ausgestattet sind.
Wer also nicht schreibt, daß er schwarze Katzen bei Nacht ablichten will und/oder ein Budget von mehreren tausend Euro hat, sollte zumindest in die Richtung überlegen.

Aber ja - ich bin auch der Meinung Olympus sollte mich auf ihre Payroll setzen... ich stehe da nämlich nicht drauf... :grumble:

oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das 35er hat ja am 2x Crop den Bildwinkel eines 70ers, das 50er eines 100ers, und dann gibt es von Sigma noch das 150/2.8 das dann einen 300mm Bildwinkel hat.
Also meiner Meinung nach darf man diese dann schon als Tele-Makros bezeichnen.

Dies dann in der Relation zum Preis dann ham die anderen für den der Asche genug hat mer zu bieten.:ugly::D
 
um wieder zum Thema und einer konkreten Frage des TO zurück zu kommen: Ich habe eine E-620 und hatte öfters die Gelegenheit, mit einer k-x zu fotografieren. Bei gleich schnellen Objektiven ist der AF nach meinem Eindruck gleich.

Ansonsten machst Du mit keiner der beiden Kameras etwas verkehrt, der Hinweis auf die Objektive kam ja schon und am wichtigsten ist die Frage, welche der beiden Kameras Dir besser in der Hand liegt und vom Handling her sympatischer ist.
Falls kein Fotogeschäft mit entsprechender Auswahl in der Nähe ist, bietet sich dafür ein Usertreffen des Forums an oder Du fragst gezielt bei Usern an, die eine der beiden Kameras besitzen und in Deiner Nähe wohnen.
 
Lieber TO, die Herrschaften fetzen sich hier über Dinge die nicht Praxisrelevant sind.
Kauf was dir dein Gefühl sagt und geh Bilder machen:top:
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Du leckst Blut und gibst bald unmengen an Kohle für neue Spielzeug aus, oder
2. Das ganze Geraffel liegt im Schrank und wird nur alle paar Monate mal rausgeholt oder wieder weiterverschachert.

Grüße Thomas
 
@ MegaMuetzenMike

läuft wie so oft aus dem Ruder.So ist es mir auch gegangen, man möchte einfache Antworten und dann finden sich immer wieder welche die ihre Marke verteidigen wollen und sich in endlose Diskussionen verzetteln.:mad:

Ich war vor ein paar Monaten genau wo du bist.Und ich habe ein paar Cams in Laden in die Hand genommen und ein bißchen die Menüs durchstöbert.Danach waren schon einige Marken draussen.Am Ende habe ich mich für eine gebrauchte Oly E-520 mit nur 350 Auslösungen und dem alten 40-150er und dem alten 14-54er entschieden.Die E-520 ist sehr kompakt, sehr gut zu händeln, ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis, relativ viel Auswahl an guten, bezahlbaren Objektiven und für normale Verhältnisse einen schnellen AF und für meine Ansprüche Rauschen im normalen Bereich.Wie oft kommt es denn vor das man Bilder über 800 Iso schiesst?
Und das sich Oly aus dem Consumebereich ausklinkt ist mir sowas von egal.Ich werde mit der E-520 und meinen Zubehör sicherlich ein paar Jahre Spaß haben können.Ob ich in zwei, drei Jahren weiter bin und mich dann doch nochmal umentscheide ist für mich jetzt nicht relevant.Und der Wertverlust hält sich dann in Grenzen wenn man so die Preise für gebrauchte Olyzubehör sieht.Ich habe in etwa 700 Euro für Body, Ojektiven, Oly Blitz FL-36R und anderes Zubehör ausgegeben.Ich bin mit der Kamera und der Bildqualität meistens zufrieden und wenn nicht ist es meine Schuld und nicht die der Kamera da ich noch am lernen bin.Ich kann dir als Anfänger die E-520 mit den genannten Objektiven nur empfehlen und ich bin sehr zufrieden.;)

Gruß Roy
 
Ich hab das am Anfang meiner Foto-Karriere auch wie "roywolf" gesehen und hatte mit die E-520 mit dem 14-42/40-150/70-300 geholt.
Die Ernüchterung kam dann im ersten New Yoek Urlaub, Bilder nachts extrem verrauscht und man hat es sogar noch auf dem Druck gesehen (bei ISO 800). Der AUtofokus hatte Probleme Taxis oder Polizeiautos scharf zu stellen und hatte mit dem 70-300 einen Frontfokus.
Vor meiner Namibia-Reise habe ich dann in Zoos experimentiert, Pferde bei uns hinterm Haus und im Wald. Dabei war der Autofokus leider wenig treffsicher und ich musste recht hohe ISO-Werte verwenden.
Danach bin ich durch ein günstiges Angebot zu Nikon gewechselt (damals die D90) und seitdem sehr zufrieden. Auch wenn der Autofokus mich erst an der d300/D700 wirklich perfekt überzeugt.
An der Olympus vermisse ich nur die Kompaktheit und das geringe Gewicht, das war wirklich genial und in manchen Aufnahme Situationen das Bild von 4:3 ohne beschneiden.
Letzendlich ist es in der Praxis zu 90% irrelevant welche Marke man nutzt und ich empfehle auch Olympus wenn sich aus deren Konzept Vorteile ergeben, z.B. Makrofotografie oder wenn man günstig viel Brennweite bei viel Licht braucht.
In dem Fall des TO ist die Pentax eine gleichwertige, in manchen belangen leicht überlegene und in manchen leicht unterlegene Alternative zur E-620. Der E-420/E-520 ist sie gleichwohl vorzuziehen ;)
 
In dem Fall des TO ist die Pentax eine gleichwertige, in manchen belangen leicht überlegene und in manchen leicht unterlegene Alternative zur E-620. Der E-420/E-520 ist sie gleichwohl vorzuziehen ;)

Das würde ich in diesem Fall auch so sehen, aber anstatt der K-x die K-r empfehlen. Liegt im DZ-Kit mit 630 Euro noch im Budget und ist etwas besser ausgestattet (vor allem werden die aktiven AF-Punkte im Sucher angezeigt).

FT ist ein System mit einigen sehr interessanten Möglichkeiten (ich habe ja gerade selbst eine Menge Geld da reingesteckt), aber nicht unbedingt im Einsteigersegment. Da wurde seit Jahren nichts mehr weiterentwickelt und die anderen Hersteller schlafen nicht.
 
Ok, das Objektiv-Kriterium hab ich bisher etwas außer Acht gelassen. Das liegt vor allem daran, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, welche Objektive für meinen Anwendungsbereich überhaupt relevant sind. Es wurde zwar ausführlich über Objektive diskutiert, aber ich wurde dadurch mehr verwirrt, als aufgeklärt. Mir schwirren immer noch die ganzen Zahlen im Kopf herum (z.B. 14-54, 40-150), sowie etliche Begriffe (Fisheye, Pancake, Makro, Tele, Weitwinkel, Festbrennweiten), jedoch kann ich damit nichts anfangen, wenn ich nicht weiß, für welches Bild welches Objektiv am besten geeignet ist. Hinzu kommt, dass ich mir einige Begriffe erst einmal anlesen muss, damit ich überhaupt verstehen kann (bzw. versuche zu verstehen), über was gerade diskutiert wird.

Um es auf den Punkt zu bringen: Welche Objektive sind für mich interessant? D.h. welche sind für's Bergsteigen und welche sind für's Skifahren relevant? Welche sind für mich als erstes und welche sind später eventuell noch in Betracht zu ziehen? Soll ich mich mit einem Standard-Kit begnügen, da dieses für meine Ansprüche ausreicht bzw. ich als Anfänger eh kaum einen Unterschied merke, oder lieber gleich in ein teureres und besseres Objektiv investieren, dass für meinen Anwendungsbereich optimal ist? Dann spare ich mir nämlich das (Geld für das überflüssige) Standard-Kit! Und reicht ein einziges Objektiv überhaupt aus, um beide Bereiche (Bergsteigen + Skifahren) abzudecken?

Das sind erst mal ein paar Fragen, die für mich geklärt werden sollten. Alles andere ist bisher am Ziel/Thema vorbei geschossen oder war für mich nicht klar genug umschrieben, sodass ich es nachvollziehen konnte. Ich freue mich über jeden Kommentar und jede Kritik zu jedem Kommentar. Aber es sollte nicht in eine Diskussion ausarten, die sich zu sehr vom Thema entfernt. Damit meine ich zum Beispiel, die Verfügbarkeit bzw. das Angebot von Objektiven. Solange die Objektive dabei sind, die für mich interessant sind, ist mir der Rest egal.
Es wurden viele Modelle genannt. Damit konnte ich aber nichts anfangen. Ich bin schließlich blutiger Einsteiger in den DSLR-Bereich. Bisher hatte ich immer nur ein festes Objektiv an meinen normalen Digi-Cam, wo ich mir keine Gedanken über die Objektiv-Wahl oder das Auswechseln machen musste. Und nun soll ich mich mit etlichen Objektiv-Modellen auseinander setzen, obwohl ich nicht mal die Bedeutung/Auswirkung der verwendeten Begrifflichkeiten auf meine Bilder umreißen kann?
Das Preis-Leistungsverhältnis ist da schon eher ein Punkt, mit dem ich etwas anfangen kann. Aber man sollte dabei stets überdenken, ob die Leistung eines teureren Objektivs überhaupt für mich erstrebenswert ist. Ich schieße Fotos schließlich nur als Hobby und nicht für irgendwelche Zeitungsverläge oder Werbeagenturen. Klar, ich will das beste aus meinen Bildern raus holen. Aber es sollte sich in einem vernünftigen/erschwinglichen Rahmen bewegen.
 
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