Hallo,
ich war 2006 und 2009 jeweils für 3 1/2 Wochen in NZ, beim erstenmal mit einer Kompakten mit einem Brennweitenbereich von 28-210 mm (auf KB umgerechnet), beim zweiten Mal mit einer Olympus-Spiegelreflex mit drei Objektiven und einem Brennweitenbereich von 18-600mm (oder in mft-Objektiven 9-300mm), wobei der weit überwiegende Teil meiner Aufnahmen (ca. 80%) im dem Brennweitenbereich lag, den die Kitobjektive der E-PL5 anbieten.
Wichtig ist ein guter Wetterschutz für den Transport der Kamera, wo du auch schnell drankommst: ich hatte mir dazu von Ortlieb eine Kameratasche geholt und diese mit Hilfe von drei Karabinerhaken vorne am Rucksack an den Schultergurten befestigt (drei, einer oben rechts, einer oben links und einer unten rechts oder links am Rucksackgurt, damit nichts baumelt) - die Tasche ist wasserdicht und lässt sich ohne Rucksack auch als Schultertasche tragen.
Ich denke, eingeschlagen in ein Mikrofasertuch und unten eingelegt passt da auch dein zweites Objektiv und mind. ein Ersatzakku mit rein. (schau mal nach Ortlieb Aqua Zoom).
Zu den Speicherkarten und den Dateiformaten: ich habe in der E_M1 (auch 16 MP Sensor) eine 32 GB Karte: bei JPG LN+RAW passen da rund 1200 Fotos und einige Kurzvideos (toll an Wasserfällen und blubbernden Schlammlöchern im Vulkangebiet) drauf. Wenn ich nur JPEG LN sind es fast 4000......
Bei der Menge an Fotos, die in sechs Monaten vermutlich zusammenkommen, und angesichts dessen, dass die JPG´s bei den Olympus Kameras sehr gut sind, wäre meine diesmalige Strategie, weitestgehend im besten JPEG-Format zu fotografieren. Bei schwierigem Licht (dichter Wald, trübes, regnerisches Wetter, oder Sonnenaufgang-Sonnenuntergang, Nacht) würde ich auf RAW und mittelgroßes JPG umststellen, damit dort mehr Bearbeitungsreserven da sind.
Zum Thema Akkuladen: besorg dir vor Ort auch eine Mehrfachsteckerleiste, damit kannst du dir eventuell vorhandene Steckdosen auf Campingplätzen oder in Cafes unterwegs auch mal mit anderen teilen, die auch laden müssen/wollen. Check vor den Wanderungen die Ausstattung der Hütten/Campingplätze auf dem Walk - auch auf den Great Walks sind die Hütten i.d.Regel ohne Stromanschluss!.
Gruß Lifeviewfan
ich war 2006 und 2009 jeweils für 3 1/2 Wochen in NZ, beim erstenmal mit einer Kompakten mit einem Brennweitenbereich von 28-210 mm (auf KB umgerechnet), beim zweiten Mal mit einer Olympus-Spiegelreflex mit drei Objektiven und einem Brennweitenbereich von 18-600mm (oder in mft-Objektiven 9-300mm), wobei der weit überwiegende Teil meiner Aufnahmen (ca. 80%) im dem Brennweitenbereich lag, den die Kitobjektive der E-PL5 anbieten.
Wichtig ist ein guter Wetterschutz für den Transport der Kamera, wo du auch schnell drankommst: ich hatte mir dazu von Ortlieb eine Kameratasche geholt und diese mit Hilfe von drei Karabinerhaken vorne am Rucksack an den Schultergurten befestigt (drei, einer oben rechts, einer oben links und einer unten rechts oder links am Rucksackgurt, damit nichts baumelt) - die Tasche ist wasserdicht und lässt sich ohne Rucksack auch als Schultertasche tragen.
Ich denke, eingeschlagen in ein Mikrofasertuch und unten eingelegt passt da auch dein zweites Objektiv und mind. ein Ersatzakku mit rein. (schau mal nach Ortlieb Aqua Zoom).
Zu den Speicherkarten und den Dateiformaten: ich habe in der E_M1 (auch 16 MP Sensor) eine 32 GB Karte: bei JPG LN+RAW passen da rund 1200 Fotos und einige Kurzvideos (toll an Wasserfällen und blubbernden Schlammlöchern im Vulkangebiet) drauf. Wenn ich nur JPEG LN sind es fast 4000......
Bei der Menge an Fotos, die in sechs Monaten vermutlich zusammenkommen, und angesichts dessen, dass die JPG´s bei den Olympus Kameras sehr gut sind, wäre meine diesmalige Strategie, weitestgehend im besten JPEG-Format zu fotografieren. Bei schwierigem Licht (dichter Wald, trübes, regnerisches Wetter, oder Sonnenaufgang-Sonnenuntergang, Nacht) würde ich auf RAW und mittelgroßes JPG umststellen, damit dort mehr Bearbeitungsreserven da sind.
Zum Thema Akkuladen: besorg dir vor Ort auch eine Mehrfachsteckerleiste, damit kannst du dir eventuell vorhandene Steckdosen auf Campingplätzen oder in Cafes unterwegs auch mal mit anderen teilen, die auch laden müssen/wollen. Check vor den Wanderungen die Ausstattung der Hütten/Campingplätze auf dem Walk - auch auf den Great Walks sind die Hütten i.d.Regel ohne Stromanschluss!.
Gruß Lifeviewfan