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Themenersteller
Hallo zusammen,
ich als blutiger Anfänger möchte mich nun auch gerne in die Welt der Fotografie wagen.
Hier erstmal der Test:
1. Basisinfo

Hat keine Cam
hat DSLR/s angetestet
gefallen hat Canon
bezeichnet sich als Anfänger
fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
Es wird eher außen fotografiert


2. Preisvorstellung

Der TO möchte insgesamt 600 Euro ausgeben.
Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden


3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche

architektur
landschaft
menschen_gruppen
tiere_wildlife
nacht
sport_action


Das ist mir wichtig

leichte Bedienung


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1. Basisinfo

  • Hat keine Cam
  • hat DSLR/s angetestet
  • gefallen hat Canon
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 600 Euro ausgeben.
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • menschen_gruppen
  • tiere_wildlife
  • nacht
  • sport_action
Das ist mir wichtig
  • leichte Bedienung


Ich möchte vorallem Landschaftsaufnahmen, Langzeitbelichtung, sowieso Stadtaufnahmen in angriff nehmen.
Hatte mich schon ein wenig durchs Forum gewühlt die letzten Tage und bin irgendwie bei Canon schon hängen geblieben. Es gibt ja sehr viele Thread, die ähnlich sind, aber sich dann doch weitreichend unterscheiden. Aus dem Grund öffne ich mal einen eigenen.
die Eos 600D war mal ein gedanke. Die frage ist, ob ich überhaupt mit dem Zoom bereich von dem 18 bis 55 mm Objektiv zufrieden sein kann, oder ob das für meine Arbeiten absolut ungeeignet ist. Es gibt die 600D ja auch mit dem 18-135 IS Objektiv.

Was könnt ihr mit empfelen. Gesamtbudget sollte 6 bis 700 euro möglichst nicht übersteigen.
Hoffe ich habe alle Daten und fakten zusammen, damit eine Kaufentscheidung erleichtert wird.

Lg vom Neuling :-)
 
Servus,

die 600D ist generell schonmal ein guter Einstieg. Alternativ auch die 550D - Bildqualität ist identisch, einziger wesentlicher Unterschied ist der Klappbildschirm.

Bzgl. dem Objektiv - Für die von Dir aufgelisteten Anwendungsbereiche ist zwar ein 18-55 grundsätzlich gut geeignet, die Erfahrung lehrt aber, dass man manchmal eben doch auch gerne im Telebereich fotografieren möchte, wenn man denn schonmal 600,-€ für eine Kamera hinblättert.

Über das 18-135 kann ich nichts sagen, da ich es nicht kenne. Bei Sony gibts aber das sogenannte "Doppelzoomkit", wo man ein 18-55 und ein 55-200 für kleines Geld zusammen kaufen kann. Vielleicht gibts sowas ja auch bei Canon? Frage an die Canoniere hier ;)

Cheers
 
Ich gehe direkt mal auf die angesprochene 600D ein, weil ich sie selbst habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass du mit der Kamera glücklich werden würdest, jedoch gibt es auch wesentlich günstigere Alternativen, indem man erstmal auf ein älteres Modell zurückgreift. Wenn du kein großes Interesse hast Videos zu drehen ist die 600D nicht umbedingt nötig, da tut es auch gut eine 500D, womit schonmal über 100€ gespart wären.

Deine genannten Vorlieben lassen sich allerdings nicht ganz so einfach unter einen Hut bringen. Für die Landschaftsfotografie und Architektur verwendet man meist kurze Brennweiten um mehr aufs Bild zu bekommen, fürs Wildlife in der Regel sehr lange Brennweiten und bei Nacht und Sport_Action wird meistens viel Lichtstärke benötigt. Sprich mit einem Objektiv ist alles zusammen nicht wirklich zufriedenstellend zu bewerkstelligen. Wenn man schon eine DSLR kauft bei der Objektive gewechselt werden können, sollte man auch manchmal Gebrauch davon machen ;-)

Ich persönlich war für den Anfang sehr zufrieden mit meinen beiden Kit-Objektiven, dem 18-55 IS und dem 55-250 IS mit dem man schon einen sehr weiten Bereich abdecken kann und günstig schauen kann, was einem wirklich liegt, bzw. was man braucht. Auch wenn der ein oder andere niemals eine Empfehlung für Kit-Objektive aussprechen würde, bin ich der Meinung, dass es zum probieren und mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis nichts besseres gibt. Bei dieser Auswahl verzichtet man natürlich auf lichtstarke Objektive, was das fotografieren bei Sport und Action mit wenig Licht schwieriger bis unmöglich macht. Aber wenn darauf nicht so der Fokus liegt ist dies wohl gut zu verkraften.

Falls du noch angibst, welche der genannten Vorlieben dir am wichtigsten sind kann man sicherlich noch präziesere Empfehlungen aussprechen.
So viel zu meinem Vorschlag, hoffentlich kommen noch viele weitere für dich dazu ;-)
 
also sportveranstaltungen sollen es weniger bis gar nicht werden.
mich interessieren z.b. die menschenmengen bei fussball spielen, die highlites seiner stadt, sicherlich auch so etliche dinge, die man mit einem teleobjektiv besser betrachten kann. habe mehr oder weniger die natur vor der tür und da möcht man dann auch schon gern mal das reh oder wildschwein vom wald umme ecke mit fotografieren. dazu bin ich durchaus faziniert von langzeitbelichtungen, die ich später auch gerne auf großflächigen postern wiedergeben möchte.

die 600d ist mir bisher halt am meisten ins auge gefallen, weil die das drehbare display hat, was ich sehr interessant finde.

deshalb mein gedanke, entweder die 600d z.b. mit dem 18-55 objektiv, dazu dann z.b. von tamrom ein 70-300mm teleobjektiv, die, wie ich gesehen habe, einen durchaus interessanten preis haben und hier im forum auch manchmal auftauchen...

oder sagt ihr, für meine bereiche reicht sogar ein einfaches kit, wie bei der 550d mit dem 18-55III+75-300III objektivkit... ist halt ohne IS.
macht es wirklich so einen großen unterschied?
 
Wenn das Klappdisplay Dir wichtig ist, dann ist die 600D auf jeden Fall die richtige Wahl (Zumindest wenn es eine Canon sein soll).
Es gibt noch die 650D, die hat auch ein Klappdisplay und dazu dann einen Touchscreen... Naja wer's braucht :lol:

Objektive ohne IS würde ich persönlich eher nicht nehmen. Für eine Langzeitbelichtung mit Stativ spielt der IS zwar keine Rolle bzw. ist abzuschalten, aber für die meisten anderen Anwendungsbereiche sehr wichtig. (Ich hab ne Sony, da hab ich den IS im Body, aber bei Canon gibts die immer nur im Objektiv. Hat beides seine Vor- und Nachteile).

Daher würde ich Dir das 18-55 IS empfehlen, und dazu ein Tele. Ob Du das Kit-Tele oder ein Tamron nimmst, sollen die Canon-Experten beantworten :D

Cheers
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also zu 100% festgelegt auf canon bin ich noch nicht. hab halt generell mit canon artikel immer gute erfahrungen gemacht.
nikon wäre sicherlich auch eine alternative, aber bisher noch nie genauer damit beschäftigt.
als neuling ist man froh, wenn man bei einem hersteller schonmal so ein wenig durchblickt, vorallem die vielen abkürzungen bringen einen schnell ins stocken ;-)

ein drehbares display halte ich persönlich, nur vom gedanken her, als durchaus eine praktische sache. ist aber halt luxus, ob man es wirklich braucht, ist dann doch eher die frage, ob opel oder mercedes... mit beidem kommt man zum ziel, nur das eine ist bequemer...

genauso können empfelungen für ne 500 oder 5550d als beispiel kommen und dafür das übrige budget eher in objektiv fließen zu lassen
 
Is schon alles richtig was Du da schreibst. Aber meine Erfahrung ist, wenn man sich ein drehbares Display vorstellt dann sollte man darauf auch nicht verzichten nur um ein paar € zu sparen. Sinnvoll kann es durchaus sein, z.B. wenn Du die Cam über den Kopf halten musst.

Canon ist halt die Marke die jeder hat, was den Vorteil hat dass man immer unter seinesgleichen ist.

Bei meiner Sony war es halt so, die hatte halt für das gleiche Geld nochmal einen Tacken bessere Spezifikationen als die vergleichbare Canon, das war für mich beim Kauf ausschlaggebend. Dafür erntet man halt dann immer mitleidige Blicke von der Canon-Gemeinde, die es nicht besser wissen :evil: damit muss man halt leben können.

Cheers
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei 600 Euro Budget würde ich es wie folgt aufteilen:
Gebrauchte 400D oder 450D: 150...200 Euro
Gebrauchtes Tamron 17-50 2.8 ohne VC: 200 Euro
Gebrauchtes Canon 55-250 IS: 150 Euro alternativ das Tamron 70-300 VC gebraucht, um 250 Euro. Da kommt es über einen weiten Bereich und lernt viel.
 
hat noch jemand weitere meinungen oder tipps zu meiner suche?
grad was das canon 18-135 IS Objektiv kit betrifft.
oder doch lieber 18-55 und dazu, dass vorhin schon erwähnte tamron 70-300mm oder das von harenb01 erwähnte canon 55-250mm...

ich glaub, ich bin inzwischen doch recht fixiert auf die 600d... fragt sich nur, was im bereich objektiv sinnvoll ist...
notfall muss ich das budget halt überschreiten... das hobby soll ja spass machen und da muss man eben manchmal nen euro mehr in die hand nehmen ,-)
 
Dein Budget kennst nur Du selbst. Aus eigener Erfahrung kann Ich dir aber sogar noch folgendes raten: Lass erstmal das Tele weg! Du nimmst es meist viel seltener als angenommen ... Und für die Dinge, wo dann (für mich) ein Tele wieder sinnvoll wird, bist du in einem anderen Preislevel (rumänische Neuwagen oder Canon 500/600/800) :)
Ansonsten nehmen sich das Tamron und das Canon für den Anfang nicht soviel, weder qualitativ noch von der Endbrennweite; die 50 mm hin oder her machen am Ende des Telebereichs nicht so viel aus, wie man als Anfänger meint.
Es könnte sogar sinnvoller sein, irgendwann statt eines Teles ein Makro zu holen - die typischen Brennweiten 60 oder 90 mm oder 100 mm sind gut für Porträt geeignet und auch noch halbwegs lichtstark (2,8).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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