• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb November 2025.
    Thema: "Landschaft s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum November-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Neue Fotolandschaft für 4500€

Ein größerer Sensor bedeutet größere Pixel und damit eine bessere Lichtempfindlichkeit.
Im Prinzip ja. Es kommt aber auch darauf an was man gerade fotografiert. Ich komme - gerade in den Situationen wo bei mir das Licht knapp wird - zu oft in die Situation, dass ich auch ein Mindestmaß an Schärfentiefe brauche - hier wird die Sache zum Nullsummenspiel, da ich den größeren Sensor wiederum stärker abblenden muss. Die höheren ISO sind also immer nur dann auch wirklich nutzbar, wenn man sich mit der gleichzeitig größeren Freistellung arrangieren kann - oder diese gar ohnehin (in dieser Situation) gewünscht ist.
Neben der Freistellung (die man sicher auch mit dem mFTs hin bekommt)
Auch wenn mir selber die Freistellung bei mFT reicht: mit KB kann man die doch noch weiter treiben bzw. vergleichbare Freistellung mit weniger finanziellen Aufwand bekommen - insofern waren die entsprechenden Argumente ja nicht falsch. Die Frage ist immer: wieviel Freistellung braucht man selbst wirklich (ich besitze nicht einmal die Freistellungsriesen im System - reicht mir aber trotzdem)
Für die Micro 4/3 spricht für mich im Moment nur das Gewicht.
Für KB spricht "nur" mehr ISO und mehr Freistellung - die Frage ist was öfters wichtig ist. Für mich klar das Gewicht (obwohl meine Backpackerzeit eigentlich vorbei ist). Für andere sieht das anders aus. Beachte aber bei allem, dass man die jeweiligen Vorteile immer nur in bestimmten Situationen überhaupt braucht. Und um die Vorteile von KB wirklich richtig zu nutzen, braucht man auch gute Objektive (die natürlich nie verkehrt sind) und man muss es auch beherrschen und entsprechende fotografische Situationen haben. Auf der Reise wird das eher selten bis gar nicht der Fall sein und ob Du es hinterher wirklich brauchst, kannst Du vielleicht noch nicht einmal abschätzen. Klar reizt es zu sagen: dann nehme ich jetzt das Maximum und bin für alle Fälle gerüstet. Aber man kauft sich eben auch immer gewisse Nachteile ein.
(Backpacking bzw. Work&Travel)
Da bin ich bereit gerne auch mal 2 Kilo mehr zu tragen. Werde ja ohnehin 30Kilo auf dem Rücken schleppen.
Aber genau solche Erfahrungsberichte sind ja das, was ich suche
Also noch mal meine Erfahrungen genau zu den Punkten Gewicht/Größe:
Ich hatte früher eine analoge Ausrüstung, die natürlich KB-Format hatte, habe jahrelang im (schon recht kompakten) FT-System gearbeitet und bin nun bei mFT angekommen. Jedesmal wurde die Ausrüstung kleiner und leichter und jedesmal war ich froh darüber. Es ist ja nicht nur das Gewicht, das hat sich beim letzten Schritt nicht mal so drastisch verringert - eher ist es die Größe, ich bekomme jetzt eben einfach mehr Objektive in die gleiche Fototasche und bin somit unterwegs flexibler mit der Ausrüstung.
Und was das Backpacking betrifft, da ist meine persönliche Erfahrung, dass zum einen gerade wenn man schon relativ viel mitschleppt jedes einzelne kg was man einsparen kann wichtig wird. Am Anfang denkt man schnell "ach 2 kg mehr bei 30 kg ist nicht viel" und wenn man dann mal auf einer kleinen Tour testet wird das meist auch bestätigt - wenn die Touren länger werden bzw. die ganze Reise länger andauert sieht man das oft anders.
Der nächste Punkt ist, dass man nicht immer den ganzen Rucksack absetzen will um mal ein Bild zu machen, also sollte die Kamera schnell zur Hand sein - und das geht umso besser, je kompakter und leichter die Kamera ist (ideal wäre hier sogar eine Kompakte). Ich habe die OMD in einer (nicht sehr großen) Bauchtasche mit 2 bis 3 Objektiven, da komme ich gut ran, ohne das mich das stört.
Das sind natürlich nur meine Erfahrungen und gäbe es die kompakten Alternativen nicht, würde ich auch heute noch mit einer entsprechend großen KB-Ausrüstung unterwegs sein und es würde vermutlich auch gehen - aber ich hätte ganz sicher weniger Objektive dabei und würde mich das eine oder andere Mal ägern, weil vielleicht das benötigte Objektiv sogar zu Hause liegt.

Aber ich will Dir auf keinen Fall irgendwas aus- oder einreden. Mit jeder Ausrüstung für die Du Dich bewußt entscheidest und mit der Du zurecht kommst und dabei haben wirst, wirst Du gute Bilder machen können.
Es sind eben nur meine Erfahrungen, die ich hier erzählen kann.
 
Off Topic:

Wenn man 6 Monate unterwegs ist mit 30 kg Gepäck ist es völlig legitim nach 2 Monaten einen großen Karton (geschätzt 15 kg :lol:) Nach Hause zu schicken. Kost dich 80€ (auch geschätzt) und da hast dann noch 4 wesentlich entspantere Monate.


Wird wohl darauf hinauslaufen. :D
Aber es gehört dazu, denke ich.

Letztendlich brauche ich nur wenige Sachen:
Ein paar frische T-Shirts und Unterwäsche, eine Flasche Wasser, einen Schokoriegel und eine Kamera, die mich niemals im Stich lässt. :top:
 
Es kommt aber auch darauf an was man gerade fotografiert. Ich komme - gerade in den Situationen wo bei mir das Licht knapp wird - zu oft in die Situation, dass ich auch ein Mindestmaß an Schärfentiefe brauche - hier wird die Sache zum Nullsummenspiel, da ich den größeren Sensor wiederum stärker abblenden muss.

Richtig, solche Situationen gibt's sicher mal. Kann aber im Moment selbst noch nicht abschätzen wie oft das vorkommen wird bzw. wie oft ich in welche speziellen Situationen komme.

Aber man kauft sich eben auch immer gewisse Nachteile ein.

Das ist wohl immer so und genau der Grund, warum ich mich nur sehr sehr schwer entscheiden kann. Zu den Objektiven: Da wollte ich mich eigentlich vorerst (nicht nur wegen des Budgets) reduzieren. Hatte an ein Weitwinkel, evtl. die ein oder andere Festbrennweite und ein Standardzoom (à la 24-70er) gedacht.

ich bekomme jetzt eben einfach mehr Objektive in die gleiche Fototasche und bin somit unterwegs flexibler mit der Ausrüstung.

Auf jeden Fall ein dicker Pluspunkt für die kompakteren Systeme.

Aber ich will Dir auf keinen Fall irgendwas aus- oder einreden. Mit jeder Ausrüstung für die Du Dich bewußt entscheidest und mit der Du zurecht kommst und dabei haben wirst, wirst Du gute Bilder machen können.
Es sind eben nur meine Erfahrungen, die ich hier erzählen kann.

Das Gefühl hatte ich gar nicht. :)
Bin dir dankbar, dass du hier über deine Erfahrungen berichtest. Du hast ein gutes System für dich gefunden und das ist gut so. Hoffentlich habe ich meins auch bald :rolleyes:
Werde bei dem Bekannten nun mal eine Nikon, eine Sony und eine Oly ausleihen und weitersehen.

Das ist leider nicht garantiert - bei keiner Kamera.
Vielleicht solltest Du auch an eine Backup-Kamera denken?

Meinte das eher im Sinne von "Es sollte meine Ansprüche nicht im Stich lassen.". Technisch gesehen kann ja leider immer was passieren.

Off topic, aber seit gestern ist es amtlich und ich muss die frohe Botschaft kund tun:
ABIII! :D
 
Ertmal: Glückwuinsch.
Dann noch ein Hinweis: Olympus bietet in einer Aktion Kameras (und Objektive - die besseren muss man extra bestellen - sollte man auch unbedingt machen!) zum Ausprobieren an - kostenlos. Vielleicht nutzt Du das mal, dann kannst Du sehen was Dich da erwartet und auch gleich ausprobieren wie gut Du nun wirklich mit dem elektronischen Sucher zurecht kommst. Es ist schon etwas anderes das selber auszuprobieren als nur Erfahrungsberichte zu lesen.
 
Glückwunsch auch von mir - aber, jetzt geht's erst richtig los...:D

Zum Thema wurde schon fast alles gesagt, daher nur meine Lösung: Vollformat und mFT ergänzen sich wunderbar, werde wohl für meine nächste größere Tour beides mitnehmen (kein Outback, keine Träger, teilweise motorisiert, Flugreise), dann aber nur mit wenigen, leichten Linsen - also keine 2,8er Zooms etc.
Da wird dann schon genau abgestimmt: Tele (Tiere) mit mFT, WW & Lowlight mit VF (Landschaft), dazwischen leichte Überschneidungen.

Viel Spaß beim Reisen und schleppen, mit 20 hatte ich auch noch mehr dabei...
 
Wichtig dabei ist auch, dass ich das System natürlich nachhaltig kaufen möchte.

Dann kaufe gebraucht, alt und günstig - sprich wertstabil. Egal, ob Du nun spiegellos oder DSLR nimmst: Wenn Du 1500-2000€ in einen Body investierst, besteht eine vergleichsweise hohe Chance, dass Du Dir in ein paar Jahren in den Allerwertesten beißt.

Ob Du bereit bist, dieses Risiko einzugehen, musst Du selbst wissen... aber Du solltest Dir eingestehen, dass es sich spätestens ab diesem Zeitpunkt mit Vernunft und Zukunftssicherheit erledigt hat. Vlt. zieht sich Sony aus dem Bereich zurück... vlt. bringt Nikon ein neues Bajonett für Spiegellose und keine DSLR Bodies mehr... wer weiß.

Meine Meinung: Wenn schon 4500€ auf dem Spiel stehen, dann investiere sie in das System, mit dem Du JETZT am Meisten Spaß hast. Lass Dich nicht zu Spiegellos ziehen, wenn Du eigentlich nen optischen Sucher haben möchtest, nur weil das vlt. evtl. möglicherweise zukunftssicherer sein könnte. Du willst JETZT Fotos schießen, und wenn's in 5 Jahren das Nikon F-Bajonett nicht mehr gibt, kannste Deine vorhandenen Bodies und Objektive ja immer noch benutzen.
 
Auch meinen Glückwunsch zum bestandenen Abi! Jetzt kann das Leben losgehen! :D

Leider habe ich keine Zeit, um ausführlich auf einige Postings hier zu antworten oder diese zu kommentieren, daher schreibe ich einfach folgendes als Antowort darauf, ohne dass ich entsprechende Stellen zitiere. Der aufmerksame Leser wird wissen, worauf ich beziehe.

Jemand schrieb, dass es für ihn unverständlich sei, warum hier jedes Mal, wenn jemand nach Spiegelreflex frage, er die Antwort "Kamera ohne Spiegel" bekomme"

Ich denke, dass einerseits für die meisten Leute "Spiegelreflex" ein Synomym für eine "große" Kamera ist, die -- so die Logik des Laien -- in jedem Fall die beste Bildqualität bringt. Andererseits wissen einfach viele Leute nicht, dass es auch Spiegellose gibt. Daher ist es völlig legitim, den Leuten die Alternativen aufzuzeigen und zu hinterfragen, wie genau die Wünsche fundiert sind.

In vielen Foren stellt sich die Frage, ob DSLR oder nicht, als Grabenkrieg dar, was meiner Meinung völlig überflüssig ist. Wenn ich viel Geld in einige, sehr gute Kleinbildkamera-Objektive ausgebeben hätte, würde ich auf jeden Fall bei dem System bleiben, außer die Gründe dagegen sind recht eindeutig. Wenn nicht, würde ich nur in den wenigsten Gründen empfehlen, eine DSLR zu kaufen, einfach weil es bei den Spiegellosen gleiche oder ausreichende Qualität in kleiner und leichter ist.
Physik: durch den erforderlichen größeren Abstand zwischen Sensor und Objektiv, der durch den Spiegel erforderlich ist, müssen auch die Objektive größer sein.

"Größer ist besser"
Oh, ich möchte hier provozieren: :evil:
Ist das nicht die ureigene Angst jeden Mannes? ;) Jemand könnte, äh, besser oder größer sein?
In der Natur und Technik ist es häufig jedenfalls so, um hier wieder sachlich zu werden, dass besser das ist, was mehr Vorteile bietet.

--> Die Technik stehe nicht still. Heute sind selbst die Sensoren von Nikons 1-Serie gut genug für das meiste.
Aber: "(Technisch) Gute Bilder" kommen in erster Linie von sehr guten Objektiven! Dann der Rest!
Und, mittlerweile ist die Pixeldichte, auch bei 35mm, bei den neuen Kameras so hoch, dass im Vergleich zu vor einigen Jahren nur ein leichter Versatz beim Auslösen zu sichtbarer (auf dem Ausdruck) Unschärfe führt. Also: Ich würde hier das System bevorzugen, dass in der Praxis am häufigsten reproduzierbar scharfe Bilder erzeugt. Hier ist Olympus mit seinem Bildstabilisator eindeutig im Vorteil. Im Internet sind einige Reviews, die diesen Sachverhalt aufzeugen, oft sind deren Autoren verblüfft vom eigenen Ergebnis. Viele Megapixel, wie Canons Neue, oder die Dicke von Nikon, oder auch aus Sonys A7-Serie, können natürlich detailiertere Bilder aufnehmen, aber die Voraussetzungen dazu sind eben auch verschärft, also schwieriger zu erreichen. Dessen sollte man sich bewusst sein!
http://www.stevehuffphoto.com/2015/02/23/mirrorless-battle-micro-43-vs-aps-c-vs-full-frame/

Eindeutig für Kleinbild spricht, wie schon gesagt, wenn man die möglichst größte zu erzielende Unschärfe im Hintergrund will.
Hier muss man aber unterscheiden, zwischen einfach unscharf, und dem Ursprung des Wortes "Bokeh", der auf die Schönheit der Unschärfe abzielte: Möchte man sehr schönes Bokeh, ist das eine Frage nach sehr teuren Objektiven!

Folgender Sachverhalt ist auch pure Physik:
Möchte man eine bestimmte Schärfe in seinem Foto, muss man umsomehr abblenden, je größer der Sensor der eigenen Kamera ist. Die Crop-Faktoren geben das Verhältnis an.
So kommt es eben nicht selten bei weniger Licht dazu, dass man bei Kleinbildkameras für eine größere Tiefenschärfe abblenden muss, dabei aber gezwungen ist, den ISO-Wert hochzuregeln, um genügen Licht auf den Sensor zu bekommen, damit das Bild scharf bleibt (ohne Stativ, oder bei bewegten Motiven). Damit ist dann der sensoreigene Vorteil im Siganl/Rauschabstand dahin, und die Kameras mit den kleineren Sensoren sind plätzlich im Vorteil.
Man muss eben alles differenziert betrachten; und dann nach seinem Einsatzgebiet priorisieren und entschieden.

Wenn Zweifel hinsichtlich der Qualität der Kameras mit kleinerem Sensor bleiben:
Einfach nach Bildern dieser Kameras suchen, darauf achten, dass die Qualität der Objetive stimmte, und die Fotos entwickeln lassen!
Oder besser:
Die Kamera einfach beim Fotohändler ausleihen. Wenn mein Fotohändler mir die Kameras nicht übers Wochenende oder eine Woche lang ausleiht, nachdem ich ihm mit 4500€ vor der Nase gewedelt habe, kann ich ihm nicht mehr helfen, dann suche ich mir einen neuen, besseren!
Und: Bei Olympus gibts eine Aktion, bei der man sich z.B. die M1 mit dem 12-40mm ausleihen kann, einfach so. Das würde ich machen und dann entscheiden, ob ich Unterschiede in der Qualität entdecken kann zu 35mm Sensoren oder nicht, und wenn ja, ob sie für meine Zwecke ausreichen.
Für mich wäre der Größen- und Gewichtsvergleich des 12-40mm 2.8 von Olympus zu einem Kleinbildäquivalent von Nikon oder Canon Anlass genug, mir selbst ein Bild zu machen.

Zu guter Letzt:
Ich bin über jedes Kilo weniger in meinem großen Bach-Rucksack glücklich, wenn ich mit ihm reise. Egal, wo das herkommt.

Und: eine Kleinbildkamera mit 2.8er Zoom ist alles, aber weder günstig noch unauffällig. Das ist groß, schwer UND auffällig. Und es weckt sehr schnell Begehrlichkeiten!
Camerasize:
http://j.mp/1HMxNEh
Ich kenne mich bei Canon und Nikon nicht aus, daher hoffe ich, die richtigen (fairen) Kombinationen ausgewählt zu haben. Bei Sony gibt's noch kein 2.8er Zoom. Und das Olympus fällt aus dem Rahmen: Es ist ein 24-80mm Äquivalent, kein 24-70mm. Von Panasonic gibt es so eines, das ist ein wenig kleiner und leichter.

Interessanter wird es, wenn man die 70-200mm Zooms vergleicht!
Ich war gerade dabei und war ebenfalls neugierig:
http://j.mp/1HMB1Ys
Achtung: Von Sony gibt's ebenfalls kein 2.8er 70-200mm oder ähnliches, darum habe ich das f4.0 ausgewählt. Man kann erwarten, dass es etwas kleiner oder ähnlich groß wird wie die Konkurrenten von Canon und Nikon.

Achtung 2:
Das Olympus 40-150mm ist ein 80-300mm Äquivalent, dass es so nicht gibt, weil es zu groß und zu schwer würde. Darum habe ich das Pansonic 35-100mm zum Vergleichen dazugestellt.

Hier im Forum sagen viele, dass ihnen das 2.8er Olympus zu groß ist. Ja, es ist groß, aber es kommt eben immer auf den Vergleich drauf an!

Viele Grüße
Matthias

PS:
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht was bess'res findet! :D
 
... - erst mal meinen herzlichen Glückwunsch zum Abi :)


Meinte das eher im Sinne von "Es sollte meine Ansprüche nicht im Stich lassen.". Technisch gesehen kann ja leider immer was passieren.

Und: eine Kleinbildkamera mit 2.8er Zoom ist alles, aber weder günstig noch unauffällig. Das ist groß, schwer UND auffällig. Und es weckt sehr schnell Begehrlichkeiten!

... - ja, und daher mein Vorschlag: als Erstkamera eine OM-D E-M1 oder E-M5II mit den besten Objektiven und als Backup eine PEN E-PL7 mit dem Pancake-Kit-Zoom - in der weißen Version wirkt die besonders tourihaft :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Abi. Bei mir ist das dieses Jahr 23 Jahre her…

Ab Oktober werde ich voraussichtlich ein halbes Jahr in Australien oder Neu Seeland verbringen (Backpacking bzw. Work&Travel).
Warum oder? Ich würde bei einem halben Jahr beides machen. In West Island, sorry Australien, war ich zwar noch nicht, aber in drei Monaten sollte man davon auch sehen können. Neuseeland kann ich nur wärmstens empfehlen. Nahezu alle Landschaften dieser Erde auf engstem Raum; für Foto-Verrückte und Wanderer (Tramping) ein Traum.

Abstecher nach Asien sind sicher auch drin. Krisengebiete sind bisher nicht vorgesehen. Ich suche jetzt kein Ultraleicht-System. Mir geht Qualität vor. Da bin ich bereit gerne auch mal 2 Kilo mehr zu tragen. Werde ja ohnehin 30Kilo auf dem Rücken schleppen. :ugly:
Weiter unten fragst Du nach Erfahrung. Und meine Erfahrung ist, 30 Kg ist kein Spaß. Ich habe den West Highland Way gemacht, mit 16 Kg auf dem Rücken; das war okay. Und ich hatte trotz vorhandener KB-Ausrüstung (damals noch analog) nur meine P&S-Kamera dabei und war froh darüber.
Klar, auf einer Tour wie Deiner, würde ich auch was anderes mitnehmen. Aber eine komplette KB-Ausrüstung wäre bei mir nicht dabei. Ich würde auf eine solche Tour von Panasonic die FZ1000 und die LX100 mitnehmen.

Wichtig dabei ist auch, dass ich das System natürlich nachhaltig kaufen möchte. Also nach dem Reisen bzw. während dem Studium werde ich wohl die meiste Zeit am selben Ort verbringen, sodass ich jetzt meine Ausrüstung nicht nach den "großen" Kriterium des Gewichts auswählen möchte.
Du willst nicht zweimal kaufen, was ich verstehen kann. Aber ich würde auf einer solchen Reise den Faktor Sicherheit nicht außer Acht lassen. Was nützt Dir eine Versicherung, wenn die Ausrüstung weg ist? Du wirst eine Weile nicht fotografieren können und Ärger hast Du oben drein auch noch.
Gerade in ärmeren Ländern (Asien) zeigt eine voluminöse Kameraausrüstung, dass Du Geld hast (auch wenn Du in der Realität alles was Du hast, in die Ausrüstung gesteckt hast). Aber alleine schon die Tatsache, dass Du die Reise machst, zeigt den Leuten, dass Du mehr Geld hast als sie. Aber auch in Australien und in Neuseeland wird geklaut und nicht selten beklauen Touristen andere Touristen. Das soll Dir alles nicht passieren, aber ich möchte Dir hier aufzeigen, was alles so passieren kann.

Ich passe meine Ausrüstung immer meiner Art zu reisen an. Bin ich mit dem Auto unterwegs, auch bei Flugreisen mit Mietwagen, nehme ich mit was geht. Bei Rucksack-Reisen ohne eigenes Auto reduziere ich auf ein erträgliches Maß. Hier kann man natürlich wieder unterscheiden: nur zu Fuß (maximal reduziert) oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Zwischending).

Wichtig zu überlegen, ist auch: Wo übernachte ich? Gibt es dort Möglichkeiten, Wertsachen wegzuschließen? Zahlt die Versicherung, wenn die Ausrüstung aus Deinem Rucksack geklaut wird?

Ach ja, für die Flüge, die Foto-Ausrüstung immer ins Handgepäck mitnehmen! Dafür einen zweiten kleinen Rucksack mitnehmen.

So, jetzt aber genug von meiner Seite. Ich wünsche Dir ein gutes Händchen bei Deiner Entscheidung und ein tolles halbes Jahr in der Welt. Es wird Dich verändern!

Gruß,
Sebastian
 
Glückwunsch zum Abi.

Mein Senf zur Diskussion welcher Hersteller es werden soll:

Sony A7-Reihe:
Habe ich vor nicht allzu langer Zeit noch für mich selbst in Betracht gezogen, allerdings war und ist die Auswahl an nativen Objektiven noch immer eher bescheiden, auch was günstigere Alternativen ohne große Qualitätseinbußen angeht. Ich kann auch bei anderen Systemen 800-900€ für ein 50mm ausgeben, aber die Alternativen für 1/3-1/4 des Preises bei, gerade abgeblendet, nur marginal schlechteren Bildern kaufen zu können fehlen und Adapter sind nicht die absolute Erlösung, das kann schnell mal ein nerviges Gefummel und drei Sachen gleichzeitig balancieren werden je nachdem was man wie gerade wechseln will.

mFT:
Für meine Hände viel zu klein, aber abseits davon wäre es natürlich ein kleiner Gewinn was High-ISO angeht, der Auflösungsgewinn ist aber schon wieder sehr gering, gerade angesichts der Verdopplung bis Verdreifachung bei den gängigen aktuellen KB und (ersteres zumindest) APS-C Sensoren. Was das ISO-Leistung durch abblenden zunichte machen angeht: Ich habe schon Bühnen fotografiert mit 35/1.4, 100/2 und 200/2.8 an KB und es war nie ein Problem, auch wenn nur 1-2Personen mit Oberkörper im Bild waren (um Abstand/Framing zu verdeutlichen).

Das Hauptproblem dieser beiden Systeme ist mMn gerade auf langen Reisen die Akkulaufzeit. Gerade unterwegs hat man nicht immer jeden Tag Strom und mit einem Akku kamen alle meine neueren DSLRs selbst wenn die Kamera einen Monat lang nur wenig genutzt wurde mit einem Akku über 1.000Bilder, an einem Tag sind auch 1.700-1.800 möglich, mit drei Stück (2+1 für Ausfälle) kann man also sehr lange durchhalten. Ohne Strom hab ich sogar immer noch ein kleines Fernglas dabei, je nach Brennweite.

Pentax-DSLR:
Da gibt es noch keine KB-Kamera, aber die wurde mittlerweile ja mehr oder weniger offiziell angekündigt, da gibt es also für die Zukunft entsprechend Upgrademöglichkeiten, vermutlich wird Pentax weiterhin bei Sony die Sensoren einkaufen dafür, also keine besonderen Überraschungen was deren Leistung angehen wird. Was das System gerade für Reisen so interessant macht ist die unglaubliche Wetterbeständigkeit. Einfach mal googlen, es gibt genug Leute die ihre Pentax unter Sand begraben haben um sie anschließend unter einer normalen Dusche zu reinigen. Gerade für Australien(Sand/Staub/Meer) und Asien(je nachdem hohe Luftfeuchte in den Wäldern, ausgiebige Regenfälle) also definitiv eine Überlegung wert, da auch deren APS-C Sensoren schon ein deutlicher Aufstieg zur aktuellen Kamera wären. Stabi im Body mit der Option diesen als Shift-Funktion für Architektur zu nutzen gibt es soweit ich weiß auch.

Nikon-DSLR:
Derzeit wohl die beste Kombination aus sehr großem Objektivpark, neu und gebraucht, mit den besten Sensoren auf dem Markt und KB im aktuellen Portfolio.

Canon-DSLR:
Da kommst du ja selbst gerade her (wie ich auch) und ja, paar Dinge können einen an Canon schon nerven, ist bei den anderen Herstellern aber auch nicht anders (Nikon: Außermittige Kreuz-AF-Punkte, jeden Monat ne neue 3k/5k, Kinderkrankheiten/Produktionsfehler bei vielen KB-Kameras der letzten Jahre, Pentax: Bringt endlich KB (hat sich ja nu erledigt), Sony: Weniger Kameras, mehr Objektive, Ladegeräte direkt zur Kamera, teuer genug sind sie ja...). Gerade wenn du viel Landschaften fotografierst (Fragebogen sagt ja) fand/finde ich das man die 2-3Blenden Unterschied zwischen Canon und Nikon doch öfters mal merkt, auch im Spielraum bei allgemeinen Bearbeitungen (für die Grobmotoriker bei den Lightroomreglern wichtig;))


Was ich ein bisschen irritierend fand beim durchlesen waren die ganzen Kommentare ala "Nimm nur ne gute Kompakte mit", "So viel Geld für ne Ausrüstung, sicher das du keine auf den Kopf bekommen hast?" und so.

1. Du hast all die Jahre nicht an deiner Motivation fürs harte Arbeiten gezweifelt und wenn du immer noch Spaß am fotografieren hast dann finde ich so eine Ausgabe durchaus gerechtfertigt, vieles davon wird noch lange bleiben und andere kaufen sich für das Geld (oder mehr) ein Auto, da wird das doch genauso hingenommen.

2. Wenn ich schon auf so eine (doch eher einmalige) Reise gehe in so ein fremdes und faszinierendes Land dann will ich doch auch gutes Werkzeug dabei haben um es so einzufangen wie ich es sehe um es dann an die heimische Wand zu hängen. Auch wenn man genau weiß wie man damit umgeht und bewusst fotografiert statt zu knipsen bleiben nunmal Unterschiede bestehen. Wir haben hier Leute im Forum die ihre D800 im Himalaya herumschleppen, dann wird das hier wohl auch klappen.



Als Vorschläge hätte ich mal:

Nikon D610 - 1500€
Tamron 24-70/2.8 VC USD - 820€
Sigma 105mm f2.8 EX OS HSM - 430€
Nikon 16-35/4G ED VR - 960€
Nikon 50/1.8G - 180€ oder Nikon 50/1.4G - 390€

Vorteil: Alles nagelneu mit Garantie, sogar mehr als 400€ für Zubehör
Nachteil: Dadurch teurer als "möglich", gebrauchte D610->28/35mm f1.8 noch im Budget, oder das Nikon 14-24/2.8, gebrauchte D750 statt D610, nichts über 105mm, das ist ca. 1/4 von deinem 18-250.


Wenn man sich auf dem Gebrauchtmarkt austobt wäre auch das möglich:
Nikon D750 - 1600€
Nikon 16-35/4G VR - 640€
Nikon 35/1.8G - 405€
Nikon 50/1.4G - 230€
Nikon 85/1.8G - 340€
Nikon 70-200/4G VR - 790€

Klarer Nachteil: Kein Standardzoom dabei, dafür 3 sehr gute Festbrennweiten und ein 70-200. Wahlweise lassen sich entweder das 50/1.4 für ein 60/2.8 Makro oder das 70-200/4 gegen ein 70-200/2.8 tauschen, Kombinationen aus beiden Vorschlägen sind natürlich ebenso möglich. Nimmt man das 35/1.8 raus und tauscht die D750 gegen eine D610 geht sogar der untere Vorschlag mit dem Tamron 24-70/2.8 VC USD, aber das sind Entscheidungen die dir überlassen bleiben, je nachdem welche Brennweiten du persönlich bevorzugst. Als gute Orientierungshilfe auf dem Gebrauchtmarkt lege ich dir mal die Gebrauchtpreisliste (ehemals Poepping) ans Herz, so kannst du schnell schauen was ungefähr wieviel kostet.
 
Vielleicht hilft es dir ja:
Ich werde wohl auch von Canon weg wechseln. Der Grund ist die Auflösung und vor allem der Dynamikumfang. Würde ich das bei Canon bekommen würde ich bleiben. Nur schon wegen dem Krempel an Zubehör wie Blitzen etc.

Nun überlege ich zwischen Sony und Nikon.
Diese Woche habe ich bei der 7r von Sony gut eine 3/4 Stunde durch den Sucher geschaut und auch sonst die Kamera gefühlt. Die Elektronischen Sucher und ich werden wohl nicht so schnell Freunde. Die Tiefenschärfe beurteilen geht so nicht.
Zudem: bei Schwenks ist die Framerate zu gering, es ruckelt.
Das Focus Peaking ist ungenau. Es hat sich wiederholt geirrt. Es ist unmöglich, dass er vordere Rahmen und die Rückwand der gleichen Vitrine gleichzeitig scharf sind.
So extrem wie hier wars aber nicht: https://www.youtube.com/watch?v=jMAlMQev7Kw
Ein weiteres Video mit ähnlichem Problem. Objektiv Vorderseite, Teile vom Gehäuse und auch Teile des Gehäuses der hinteren Kamera sollen scharf sein. Die Objektv Vorderseite der hinteren Kamera aber nicht?
https://www.youtube.com/watch?v=GH_3f5xmJ_k

Der Verschluss der Sony 7r hämmert ordentlich, man fühlt es mehr als deutlich in den Händen. Kann mir nicht vorstellen, dass es bei der Auflösung und langsameren Verschlusszeiten keinen Einfluss haben kann.

Vermutlich wird es bei mir eine Nikon 810 werden. ABER.... evt. überlege ich mir die Sony 7r als Backup. In der nächsten Version.
 
Zudem: bei Schwenks ist die Framerate zu gering, es ruckelt.
Ich kenne die A7r nicht; an der A7 und A7s gibt es kein Ruckeln an sich, aber das, was sich "Tearing" nennt, und eine Kombination aus echtem Tearing + Rolling Shutter sein kann. Und "Schwenk" meint hier nicht mal leicht ums Sujet wackeln, sondern sowas wie Mitzieher von schnelleren Objekten.

Das Focus Peaking ist ungenau. Es hat sich wiederholt geirrt. [...]
Zwei Dinge dazu: Erstens ist es eine Kontrasterkennung und zweitens wird die nicht auf der vollen Auflösung gefahren, sondern potentiell sogar mit dem Bild, was man letztendlich im Sucher/Display sieht. Durch die Verkleinerung ergeben sich also Kontraste an Stellen, die in der vollen Bildauflösung definitiv keine harten Übergänge darstellen, und es geht letztendlich einfach nur um Kontraste, nicht irgendwelche Schärfenebenen. Kontraste kann es also auch bei scharf abgegrenzten Bokeh-Kringeln geben.

Wenn man sich das vor Augen hält, dann sollte klar sein, wie man das Peaking zu bewerten hat, und ja, das war schon bei den ersten NEXen so implementiert. Ich schiebe manchmal den Fokus etwas vor und zurück, da sieht man relativ schnell, wo die Schärfen"ebene" liegt und wie groß die ist, sofern die Blende nicht zu geschlossen ist, und dann gibt es ja immer noch die Fokuslupe ...
 
Vielleicht hilft es dir ja:
Ich werde wohl auch von Canon weg wechseln. Der Grund ist die Auflösung und vor allem der Dynamikumfang. Würde ich das bei Canon bekommen würde ich bleiben. Nur schon wegen dem Krempel an Zubehör wie Blitzen etc.

Naja, mir würde 50 MP Auflösung schon reichen.
Brauchst du mehr? Dann bleibt ja nur noch Hasselblad! ;)
Der Dynamikumfang zwischen 100-400 ISO könnte bei Canon besser sein, das stimmt, darüber unterscheidet sich Canon von anderen Herstellern nicht.
Kann man als hauptsächlicher Landschaftsfotograf natürlich als wichtiges Kriterium sehen, muss man aber nicht.
Wenn schon gute Objektve bei Canon vorhanden sind, besteht kaum noch ein Grund, sein Glück woanders zu suchen, außer wie gesagt, der Schwerpunkt läge bei 100-400 ISO und Landschaftsbildern....

Vor kurzem hatte hier jemand mit einer 5D III gemachte Innenraumaufnahmen einer Ruine gezeigt, finde sie gerade leider nicht, kann sein, dass der Post aus seltsamen Gründen gelöscht wurde. Da sah man, was alles mit den "schlechten" Sensoren bei Canon an nachträglichem Aufhellen dunkler Bildbereiche bei gleichzeitigem Erhalt der Lichterdurchzeichnung möglich ist. Die Bilder unterschieden sich in der Qualität des Dynamikumfangs und Rauschens in nichts mit denen der später gezeigten D800-Bilder aus dem Innenraum einer Kirche ;)

Viele Grüße
Peter
 
........Auf jeden Fall ein dicker Pluspunkt für die kompakteren Systeme.
Hallo,

Gerade der Schwerpunkt „REISE“ schreit nach einem kompakten System. In diesem Sektor ist Fuji mit seiner X-Reihe mehr als eine Erwähnung wert. Das High-End APS-C System bietet allerhöchste Bildqualität, hervorragende High-Iso Eigenschaften für die Available-Light Fotografie, hochlichtstarke Objektive die eine ausgezeichnete Freistellung ermöglichen, wetterfeste Komponenten und dazu eine großen Gewichts- und Größenvorteil gegenüber einer vergleichbaren KB-Ausrüstung.

Dazu kommt, dass man mit so einem System wesentlich unauffälliger fotografieren kann als mit den umgehängten KB-Boliden mit entsprechenden Namen.

Schaue dir die Fujis mal an, nehme sie in die Hand und mache mal Bilder damit.

Mein Ausrüstungsvorschlag für dein Budget:

Fuji X-T1 mit XF 3,5-5,6/18-135mm OIS WR für 1.650,- EUR

Eine wetterfeste Standard-Kombination mit Bildstabilisator und KB-Brennweitenbereich 27-200mm. Die wetterfeste X-T1 mit Klapp-Display, einem Klasse EVF und dem X-Trans Sensor mit den legendären Fuji-Farben.

Dazu folgende teils hochlichtstarke Festbrennweiten:

Zeiss Touit 2,8/12mm R (KB 18mm) 850,-
Fuji XF 1,4/16mm WR (KB 24mm) 1.000,- EUR (wetterfest)
Fuji XF 1,2/56mm R (KB 85mm) 950,- EUR

Ergänzend 5x Zusatzakku (Patona), 64GB SD-Karte, und eine Retrospektive 7 Kameratasche von Think Tank.

Eine hochklassige, kompakte Reiseausstattung die keine Wünsche offen lässt :D.

Gruß Markus
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten