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DSLR-Kaufberatung - Nachfolger für die D3300

Die 50mm sind preislich ohne Motor günstiger,
die 80-200 2.8 auch ein gaaaanz klein wenig (es sei den du stehst auf die langsamen alten Tamron und Sigmas...),
das 85mm 1.8 ebenfalls.
Wenn das nicht genug Gründe für einen Body mit Motor sind, weiss ich auch nicht.

Zusätzlich dazu, dass das ältere Tamron 17-50mm ohne Motor und Stabi besser sind.


Zum Thema Serienaufnahme:
selbst meine olle D7000 schafft 10 Serienbilder ohne Pause hintereinander, bei höchster RAW-Einstellung .... egal was in Foren behauptet wird.
 
Für DX gibt es das 50-150 2,8 von Sigma... das würde ICH einem 80-200 vorziehen.
Das 85 1,8 D ist nicht soviel günstiger, das Aufpreis des "großen" Bodys reingeholt wird. Gut, dafür ist es kleiner und leichter.
Bei gebrauchtpreisen von 100 -250 € für 50 (1,8 oder 1,4) als AF-S sehe ich auch keinen wirklichen Vorteil für AF-D Objektive.
Zudem einfach auch der Markt für gebrauchte Objektive mit Motor immer größer wird.

Klar ist es schön wenn ein Boby es kann. Aber ich empfinde es nicht als DEN großen Vorteil, der immer genannt wird.
Da sind andere Dinge wie AF Modul, Blitzsystem, Serienbilder, AF-Feinkorrektur eher Punkte die an den kleinere Bodys die Möglichkeiten limitieren.
 
Ich verstehe nicht, warum das immer so als Vorteil gepriesen wird. Mittlerweile sind die meisten AF-S Objektive (gebraucht) kaum noch teurer als ihre AF pendants. (...)

Der Motor ist nur einer von mehreren Vorteilen der D7xxx gegenüber der kleineren Reihen. Aber damit kann man ein klein wenig Geld sparen, wenn man nicht das Non Plus Ultra an Objektivtechnik haben will sondern mit dem Glas zufrieden ist, mit dem die Profis noch vor 5 bis 10 Jahren fotografiert haben:

Während z.B. ein AF-S 85/1.8G mit 500€ das Budget belastet kostet ein AF 85/1.8D als gebrauchtes Objektiv in sehr guten Zustand nur rund 300€. Ein gebrauchtes AF 85/1.4D kostet rund 650€ - während ein gebrauchtes AF-S 85/1.4 im selben Zustand eben mal über 1200€ kostet (neu: 1600€ etwa).
Ein AF 28/1.4D kostet gebraucht rund 1300€ - das AF-S 28/1.4 E liegt gebraucht bei ca. 2100€, neu bei 2300€ oder so. Zudem sind gebrauchte AF D Objektive manchmal leichter zu finden als gebrauchte AF-S Objektive mit der selben Brennweite.

Und ja - das sind lichtstarke FX Gläser. Aber wenn man mit seiner DX Kamera wirklich viel Freistellung z.B. für Portraits haben will, dann bleibt einem vor leider nicht wirklich was anderes über als auch mit einer DX Kamera zu lichtstarken FX Gläsern zu greifen, für DX gibt es hier ja nur das 35mm. Und eventuell noch das 17-55/2.8, das aber recht teuer ist. Ein AF-S DX 27mm/1.8G gibt es nicht. Und ein AF-S DX85mm/1.8G gibt es auch nicht. Genau so wie es kein AF-S DX 20/1.8G gibt. Und nicht mal ein AF-S DX 50/1.8G existiert. Geschweige denn die DX Versionen mit f/1.4.
 
Zum Thema Serienaufnahme:
selbst meine olle D7000 schafft 10 Serienbilder ohne Pause hintereinander, bei höchster RAW-Einstellung .... egal was in Foren behauptet wird.

Die D7000 hat auch nur 16.2MP während die die D7100 24MP hat.

Deswegen schafft sie je nach Einstellung zwischen 6 bis 10 (14-bit Raw) und sogar rund 30 (L Fine jpg) Bilder, bevor sie langsam wird.
Bei der D7100 sind es nur zwischen 3 bis 6 (14-bit Raw) und bei L Fine jpg auch nur rund 30.
Bei der D7200 dagegen schafft der Buffer je nach Einstellung der Kamera 15 bis 18 (14-bit RAW) bzw. bis zu 100 L Fine jpg.

[Manche Einstellungen wie z.B. sehr hohe ISO oder Rauschunterdrückung führt zu weniger Platz im Buffer. Bei jpg hängt es zudem bisschen vom Bild ab wie viel in den Buffer passt.]

Daher (unter anderem) die Empfehlung für die D7200 statt der D7100.
 
Deswegen würde ich bei kleinem Budget die D5300 empfehlen oder die minimal bisschen teurere D5500, wenn man einen Touch Monitor will.

Oder aber, wenn man wirklich ernsthaft fotografieren will: D7200. Vor allem wegen dem kleinen Banding-Problem der D7100, schon ab ISO 1600 teilweise.

Zu Punkt 1.: Der Preisunterschied beträgt derzeit rund 130 Euro, das könnte bei manchem die Definition von "minimal bisschen teurer" durchaus sprengen ;)

Zu Punkt 2.: Mit allem unterhalb der D7200 kann man nicht wirklich ernsthaft fotografieren? Und ich dachte immer, sich ernsthaft mit einer Sache auseinanderzusetzen sei vor allem eine Frage der inneren Einstellung.
 
@Carcans33
"Ich verstehe nicht, warum das immer so als Vorteil gepriesen wird. Mittlerweile sind die meisten AF-S Objektive (gebraucht) kaum noch teurer als ihre AF pendants. "

nun ja, schau' dir mal die 105mm f2,8 makroobjektive vom Nikon an, dann siehst du den preisunterschied. oder andere f2,8 zoom objektive.

bei einer D7x00 hat man geegnüber den "kleinen" Kamera auch den Vorteil, daß viele Funktionen per knopf+rad (schnell) einzustellen sind (und nicht sehr unständlich übers menü). außerdem ist das schulter-Display sehr praktisch - das möchte ich heute nicht mehr missen.

die anderen Vorteile wurden schon genannt.
 
Zu Punkt 2.: Mit allem unterhalb der D7200 kann man nicht wirklich ernsthaft fotografieren? Und ich dachte immer, sich ernsthaft mit einer Sache auseinanderzusetzen sei vor allem eine Frage der inneren Einstellung.

Dann aber bitte nur mit Stangen-Af Objektiven, denn die D7200 hat ja einen Motor :cool:

---

BTT:

Ich finde der TO sollte einfach gucken eine D5500 in die Hand zu nehmen, und gucken ob das Schwenkbare Display ihm einen Mehrwert bringt. Wenn ja, dann als nächstes checken, ob die Anzahl und Position der AF Felder ihm eine Verbesserung bringen würde.
Wenn das Schwenkdisplay ihm keinen Mehwert bringt, sich eine D7200 greifen und testen ob die Ihm einen Mehrwert bietet.
Und dann entscheiden was er kauft.

Vielleicht sollte der TO aber auch nochmal sagen in welchem Modus er fotografiert...
Denn wenn das bisher überwiegend nur die Automatik ist, dann liegt viel Potential einfach noch darin sich tiefer mit den Einstellungen der Kamera zu beschäftigen, und welche Auswirkungen diese auf die Bildqualität haben. Denn einfach nur ein neuerer Body mit mehr Möglichkeiten macht keine besseren Bilder, wenn nur die Vollautomatik genutzt wird.
 
nun ja, schau' dir mal die 105mm f2,8 makroobjektive vom Nikon an, dann siehst du den preisunterschied. oder andere f2,8 zoom objektive.

Beim Makro muss ich zustimmen... ist ja sogar bei (Zufall) das einzige Objektiv mit Stangen-AF aber wenn es nicht das 105er sein muss, gibt es für DX alternativen. Zu den Zooms sagte ich ja bereits was.
 
Zu Punkt 1.: Der Preisunterschied beträgt derzeit rund 130 Euro, das könnte bei manchem die Definition von "minimal bisschen teurer" durchaus sprengen ;)


Zu Punkt 2.: Mit allem unterhalb der D7200 kann man nicht wirklich ernsthaft fotografieren? Und ich dachte immer, sich ernsthaft mit einer Sache auseinanderzusetzen sei vor allem eine Frage der inneren Einstellung.

Nja, die 130€ Aufpreis auf die D5300 können sich lohnen oder auch nicht. Je nachdem ob man einen Touch Monitor will oder nicht. Ich selbst will nicht mal einen, da komme ich zu oft aus versehen an den Monitor, da ich mit der Kamera in der Hand auch mal wo hoch klettere oder wo drüber steige. Oder mich bisschen verrenke um eine bestimmte Perspektive zu haben.

Und zu Punkt2:

Natürlich kann man auch mit einer D5300 oder D3300 ernsthaft fotografieren. Das geht sogar mit einer alten Sucherkamera von 1959 und Film noch. Ernsthaft fotografieren kann man auch mit einer Lochkamera und einer selbstbeschichteten Glasplatte, wenn es denn sein muss.

Was ich vielmehr meine ist eher, dass jemand, der sich ernsthaft in die Tiefen der Fototechnik einarbeiten will, mit einer D7200 besser bedient ist als mit der D5300 oder D5600.

Der Unterschied ist eben, dass man bei der D7200 wesentlich einfacher Blende oder Zeit einstellen kann (über 2 Räder statt 1 Rad + Taste/Rad Kombi) und nicht ständig ins Menu muss um z.B. den AF Modus zu verändern. Es gibt auch die 2 U-Modi für verschiedene Setups. Und man kann ohne Menu schnell mal die ISO-Automatik an/aus schalten bzw. die Base-ISO anpassen usw. Die D7xxx hat eine integrierte Wasserwaage. Man kann für schwierige Motive auch die Belichtungsreihen wesentlich besser und feiner einstellen als bei der D5xxx Reihe, die das nur rudimentär kann, die D3xxx können das AFAIK gar nicht, genau wie die Spiegelvorauslösung dort nicht vorhanden ist. Und die D5xxx kann die Spiegelvorauslösung auch nur eingeschränkt, d.h. nach dem Auslösen geht der Spiegel dort dann hoch und 1s später arbeitet der Verschluss. Bei der D7xxx Reihe kann man mit Mup den Spiegel bei der ersten Betätigung des (am besten Fern-) Auslösers hoch klappen. Und dann bei der zweiten Betätigung irgendwann wird erst der Verschluss aktiv.

Die 1s zwischen Spiegel und Verschluss können reichen oder eben auch nicht, etwa wenn man mit einem Konverter und einem langen schweren Tele den Mond oder ein Objekt in der Ferne ablichten will. Oder (was eher mal der Fall sein dürfte...) wenn man mit seinem längeren Tele kein wirklich stabiles, schweres Stativ dabei hat, sondern z.B. nur ein leichtes Reisestativ oder gar nur ein Gorilla-Pod, das eben Schwingungen des Systems nicht so gut dämpft wie ein Berlebach Holzstativ. Jedoch nach 3s auch ruhig ist.

Kurz:
Mann kann mit den D7xxx Kameras alles in allem einfach um Welten effizienter arbeiten als mit den D5xxx Kameras, wenn man sich in die Kamera mal eingewöhnt hat. Dafür ist der Body eben auch bisschen größer und schwerer.
 
Ich habe sowohl eine D5300 als auch eine D7200. Und was die Bildqualität an geht sind beide gleich.

Die D5300 ist ganz nett, weil klein und Leicht, zusammen mit einem Kit 18-55 passt sie in jeden Rucksack. Und die Kamera kann eigentlich alles, was man so als Hobbyknipser braucht, also Belichtungsreichen, ein klein bisschen Spiegelvorauslösung, der AF ist durchaus halbwegs brauchbar. Man muss aber viel übers Menu einstellen. Dafür hat die Kamera auch GPS an Bord, nett für den Urlaub. Nachteil ist der Sucher, der nicht nur klein und dunkel ist, sondern auch nur ein Spiegelkasten (Pentamirror), der gern mal Dreck sammelt, vor allem, wenn man mit längeren Zooms knipst, die bisschen Luft pumpen.
Alles in allem eine gute Reisekamera oder Einsteiger-DSLR für Leute, die mehr wollen als nur Automatik Knipsen.

Die D7200 ist für Leute, die viel verstellen wollen, einfach bequemer, da es viele Direktzugriffe und 2 Rädchen gibt. Zudem ist der AF eine ganze Ecke besser, vor allem bei wenig Licht, der Sucher ist um Welten besser, das ist ein Prisma mit guter Abdeckung usw. Und man kann z.B. Belichtungsreihen besser einstellen, es gibt eine Mirror-Up funktion usw. Eigentlich hat sie alles, was auch die großen haben und was man so zum Knipsen als fortgeschrittener Hobbyknipser braucht. Zudem passen an die Kamera auch ältere Objketive mit Stangenantrieb, die man manchmal recht günstig bekommen kann.

Was den Unterschied zwischen D7100 und D7200 an geht:
Die Kameras sind weitgehendst identisch. Geändert wurde vor allem der Buffer, die D7200 kann je nach Einstellung und Speicherkarte jetzt 10 bis 12 RAW files buffern, bei der D7100 sind es nur 3 bis 6.
Der Sensor beider Kameras ist das gleiche Modell - allerdings wird er bei der D7200 nun anders ausgelesen und verarbeitet, weshalb man beim Hochziehen der Tiefen (oder auch in Videos in dunklen Bereichen...) nun nicht mehr das Banding hat, das die D7100 leider gern mal dabei zeigt.

Deswegen würde ich bei kleinem Budget die D5300 empfehlen oder die minimal bisschen teurere D5500, wenn man einen Touch Monitor will.
Oder aber, wenn man wirklich ernsthaft fotografieren will: D7200. Vor allem wegen dem kleinen Banding-Problem der D7100, schon ab ISO 1600 teilweise.

Vielen Dank, das hat es für mich sehr gut und schlüssig auf den Punkt gebracht. In einem Monat geht es in Urlaub - wenn nichts dazwischen kommt, wird die D7200 gekauft. (Ich warte noch auf einen Preiseffekt durch die D7500, da in den Startlöchern steht. Ideal wäre Kaufpreis unter 900,-, kombiniert mit der Cashback-Aktion :D )

@Carcans33: Ich hatte die D5600 in der Hand, hat mich nicht so überzeugt. Der größere Body der D7200 fasste sich viel griffiger an, für mich jedenfalls.

Bei der D3300 benutze ich meist die Blendenvorwahl oder M, je nachdem.
Vor zwei, drei Jahren habe ich angefangen, mich intensiver mit Fotografieren zu beschäftigen und versuche, das "Knips-Niveau" zu verlassen, daher auch der Wunsch nach einer "besseren" Kamera.:angel:
 
Was ich vielmehr meine ist eher, dass jemand, der sich ernsthaft in die Tiefen der Fototechnik einarbeiten will, mit einer D7200 besser bedient ist als mit der D5300 oder D5600.

Einerseits kann ich Deine Argumentation nachvollziehen - andererseits könnte man mit genau der gleichen Argumentation auch einem Einsteiger, dem seine Handykamera nicht mehr reicht, eine Vollformat empfehlen. Damit kann er nämlich auch effizienter arbeiten, wenn er die Ambitionen hat.

Die Frage ist und bleibt immer, ob man die Dinge, die eine Kamera teurer als das nächstgünstigere Modell machen, WIRKLICH braucht oder ob sie einem das Arbeiten WIRKLICH erleichtern (denn das ist ja stark subjektiv). Zumal Du ja selbst sagst, dass sich die angesprochenen Kameras in der rein technisch-objektiv möglichen Bildqualität gar nicht unterscheiden.
 
Die Frage ist und bleibt immer, ob man die Dinge, die eine Kamera teurer als das nächstgünstigere Modell machen, WIRKLICH braucht oder ob sie einem das Arbeiten WIRKLICH erleichtern (denn das ist ja stark subjektiv).

Das ist es aber immer. Mir ist z.B. sein Schwenkdisplay vollkommen egal, und die Profikameras haben sowas überhaupt nicht. Allein dadurch wäre eine Profikamera für ihn sogar möglicherweise deutlich ineffektiver.


Dank Cashback liegt die D7200 schon bei 820 Euro neu nun, ob das viel fällt, wer weiß. Ein paar Euro nun mehr, aber dafür Zeit sich in die Kamera einarbeiten vor dem Urlaub fände ich wohl sinnvoller.
 
Das ist es aber immer. Mir ist z.B. sein Schwenkdisplay vollkommen egal, und die Profikameras haben sowas überhaupt nicht. Allein dadurch wäre eine Profikamera für ihn sogar möglicherweise deutlich ineffektiver.


Dank Cashback liegt die D7200 schon bei 820 Euro neu nun, ob das viel fällt, wer weiß. Ein paar Euro nun mehr, aber dafür Zeit sich in die Kamera einarbeiten vor dem Urlaub fände ich wohl sinnvoller.


Da hast du wohl recht - na ja, zumindest über das lange Wochenende habe ich noch etwas Zeit :)

OT: Ich wollte gerade ein paar Fotos, die ich mit der D3300 gemacht habe, hochladen, werde aber immer wieder rausgeschmissen. Gibt es da ein Zeitlimit? Braucht man besondere Berechtigungen??:confused:

Ich glaube, ich habe den Fehler selbst gefunden - habe die Dateigrößenbeschränkung nicht beachtet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Einerseits kann ich Deine Argumentation nachvollziehen - andererseits könnte man mit genau der gleichen Argumentation auch einem Einsteiger, dem seine Handykamera nicht mehr reicht, eine Vollformat empfehlen. Damit kann er nämlich auch effizienter arbeiten, wenn er die Ambitionen hat.

Ja klar! Warum auch nicht :confused: was spricht dagegen sich gleich zu beginn eine D750 + 24-70mm 2.8 + 70-200mm 2.8 kaufen wenn man es sich leisten kann. Ist genauso einfach zu bedienen wie eine Einsteigerkamera.

Desweiteren und ich wiederhole mich da ist alleine die integrierte Autofokus-Korrektur der D7x00 Baureihe ein Kaufargument. Die meisten lichtstarken Festbrennweiten brauchen eine leichte Korrektur.

Zudem kostet zum Beispiel das 85mm 1.8 AF-D hier im Forum oft um die 200-220 € welche man nur mit internem Motor nutzen kann. Das 50mm 1.8 70-90€

Im Prinzip ist die D7000 der absolute Preisschlager wenn man sich günstig mit guten Objektiven eindecken will und gleichzeitig bekommt man eine Vollausgestattete Kamera.

Die D5x00 Reihe ist natürlich dennoch gut alleine schon von der Kompaktheit
 
Ja klar! Warum auch nicht :confused: was spricht dagegen sich gleich zu beginn eine D750 + 24-70mm 2.8 + 70-200mm 2.8 kaufen wenn man es sich leisten kann.

Wenn Geld keine Rolle spielt und man es sich leisten kann, kann man sich immer gleich alles kaufen, dann braucht man auch keine Kaufberatung, weil man sowieso das teurere Modell nimmt. Einfach aus Spaß an der Freude.

Bei vielen Leuten aber spielt Geld eine Rolle, und daher kann es oft sinnvoller sein, sich (unabhängig davon, ob wir von Fotografie oder etwas anderem reden) ein etwas günstigeres Gerät zu kaufen, um erst einmal herauszufinden, was man von seiner Ausrüstung wirklich erwartet und wie viel Aufrüstung überhaupt Sinn macht.
 
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Prinzipiell gute Objektive hat er ja auch schon. Mit der D7200 kann er sicherlich viele Jahre glücklich sein und großartige Bilder machen. Ich sehe keinen Grund, die ihm auszureden.
Er kommt ja nicht vom Gurkenobjektiv und will ohne jegliche Erfahrung eine FX, weil er gehört hat, das ist so super.
 
Mit der D7200 kann er sicherlich viele Jahre glücklich sein und großartige Bilder machen. Ich sehe keinen Grund, die ihm auszureden.

Das versuche ich auch nicht. Ich gebe zu, dass ich mich von der Frage des Threaderstellers etwas entfernt und die Diskussion verallgemeinert habe :rolleyes:;)

Ich habe hier auch an mich selbst gedacht: Als ich meine D5300 gekauft habe, hätte ich auch das Geld für die 7x00er-Serie gehabt. Ich habe es dann aber gelassen, weil mir die Unterschiede zwischen den Baureihen überhaupt nichts gesagt haben. Und wenn man so unwissend ist, ist die Empfehlung, einfach die teurere Kamera zu kaufen, weil die halt besser ist, meiner Meinung nach ziemlicher Blödsinn. Weil der Käufer die Unterschiede eben als Anfänger noch gar nicht wahrnehmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das versuche ich auch nicht.

Sorry, meinte auch nicht dich, ich meinte in dem Fall Daniel, weil er mit der D7000 nun kam.


Aber beim Rest hast du schon recht. Aber ein durchaus wichtiges 'Lern mit einer einfacheren gebrauchten Kamera, die machen richtig tolle Bilder wenn mans kann' will halt niemand gerne hören. Und damit bin ich wohl auch nimmer ganz beim Thema ;)

Wobei ich finde, der TO ist genau den Weg gegangen. Einige Jahre D3300, dazu gute Objektive, und nun ein Upgrade.
 
Sorry, meinte auch nicht dich, ich meinte in dem Fall Daniel, weil er mit der D7000 nun kam.

Moment! Ich hab von Anfang an die D7200 empfohlen. :top:Mein Einwand mit der D7000 war für Leute die meinen die "günstige" D5300 wäre auch eine Alternative, weil wenns möglichst billig sein muss ich dann eher zur alten D7000 greifen würde. Außer man will es unbedingt kompakt und mit Klappdisplay
 
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