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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung: Meine Kamera für den Urlaub

Was heißt das bei Pentax genau?
Kann ich die Kamera auch unter Wasser verwenden?
Kann ich sie ohne Probleme im Sand verbuddeln?
Deckt die Garantie Wasser/Staubschäden ab, da sie ja eigentlich geschützt sein sollte?

Meine Pentax K-5 wurde in Dünkirchen im Strandrestaurant während eines Sandsturms von feinem Sand - der durch die Markise rieselte - förmlich überschüttet, so dass ich sie abgeduscht habe, um den Sand zu entfernen. Probleme: Keine

Wasserdicht ist eine Kamera immer nur mit separatem Gehäuse (ich habe so etwas für eine kleine Kompaktkamera), das auch dem Wasserdruck (ab 5 bis ca. 40 Meter sind üblich) standhält.

WR steht also nicht für wasserdicht, sondern für wassergeschützt.

Nach meiner Erfahrung kannst Du die K-5 im Sand verbuddeln, Probleme hast Du ggf. mit dem Wiederfinden !

Ach zu meinem Vorredner: die Größe des Sensors ist maßgeblich für die Auflösungsqualität (natürlich zusätzlich auch die Objektive).
Wer Bilder vergrößert ausdrucken oder Crops (Bildausschnitte vergrößern) erstellen will, braucht eine bessere Auflösung (größeren Sensor), als jemand der sie unbeschnitten nur am PC anschauen will.
 
Ach zu meinem Vorredner:
Wer Bilder vergrößert ausdrucken oder Crops (Bildausschnitte vergrößern) erstellen will, braucht eine bessere Auflösung (größeren Sensor), als jemand der sie unbeschnitten nur am PC anschauen will.

Wieviel Plakate hast du den schon ausbelichten lassen?
Meist bleibt es doch bei höchstens DIN A4/A3 wenn überhaupt so groß.

Urlaubsbilder, ging es nicht darum?
mfG
 
und das mit dem größeren Sensor ist ja nur bedingt richtig! Größerer Sensor erlaubt bei gleicher Pixeldichte mehr Pixel, d.h. höhere Auflösung, aber auch eine Kompakte mit kleinem Sensor kann 12MP haben, was locker für ein Poster reicht!

Vorteil bei größerem Sensor ist eher, dass eben weil der Sensor größer ist, die Dichte nicht so hoch ist, d.h. die einzelnen Pixel mehr Licht kriegen. Dadurch kriegt man dann schnell mal ein besseres Rauschverhalten bei schlechtem Licht! Zusätzlich kann man eben mit der Unschärfe besser spielen, aber das ufert in OT aus.. ;)

Will nur sagen, man kann ohne Probleme auch mit einer Edelkompakten oder anderen Alternativen Urlaubsfotos auch mal aufs Poster ziehen. Das würde ich jetzt einfach mal als Argument weglassen!

Es geht ja nicht darum über 30MP mit unter 10MP zu vergleichen...
 
Und die kleineren Sensoren gibt es als BSI und die bekommen dann wieder viel mehr Licht als die größeren konventionellen CMOS Sensoren. :lol: Ach ist das schön kompliziert.

Für eine A3 Druck mit sehr guten 200 DPI brauchst Du 2400x3200=7,68 Megapixel!

Für eine Safari nimmt man z.B. eine Panasonic FZ200, Nikon V1 DZ-Kit oder eine Ausrüstung ab Minimum ca. >3000,- €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, BSI hab ich da noch gar nicht berücksichtigt, kann aber auch nicht alles kompensieren.. Trotzdem nett, noch eine zusätzliche kleine Spielerei ins Technik-Argumentations-Rennen zu bringen!! :D :top:

Aber was die Ausrüstung für eine Safari angeht, da muss ich dir mit >3000€ doch klar widersprechen! Ich habe auf der letzten Safari fast nur Bilder mit der D7000 +70-300 und dem 16-85 gemacht, in Ausnahmefällen noch das 8-16er für ganz besondere Sonnenuntergangs-Stimmungen.
Es hängt halt auch davon ab, wo man hinfährt, wie nah man an die Tiere kommt und ob man wirklich von jedem Tier den Kopf format-füllend in Postergröße ausdrucken will... ;)
 
Naja, da bist Du so bei 2500,- Plus Akku, SD-Karten, Einbein,...

Die UWW Aufnahmen aus Afrika finde ich sowieso am schönsten. Trotzdem ist das 75-300 auch manchmal kurz.

Aber der TO hat glaub ich nur 1000;-....

Falls es die OMD werden soll, die wurde zuletzt in Z. Photographie 1-2 getestet. Bessere Bildqualität als die EOS-M, die den Sensor der 650D hat. Dazu dann ein 100-300mm oder 75-300 und vielleicht ein 9-18mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
soo ich hab mir jetzt das ganze technikgerede einmal komplett durchgelesen und leider kein wort verstanden. was ihr hier schreibt klingt für mich alles logisch :D

ich war soeben bei mediamarkt und hab mir die panasonic g3 mal angeschaut. leider ist ihr menü tatsächlich so irreführend wie berfürchtet. ich hab die kamera getestet und wollte dann gerne an makro testbild machen aber habs leider nicht hinbekommen. dann hatte ich dazu noch ein paar andere fragen und am ende standen dann 2 mitarbeiter, schienen beide sehr erfahren, schimpfend und fluchend über diese kamera neben mir, weil sie die entsprechenden einstellungen im menü ums verrecken nicht gefunden haben :D
dann meinte einer das richtige nahaufnahmen, also linse quasi am objekt, mit den systemkameras generell nicht möglich wären. wir haben noch 2 weitere modelle probiert und es tatsächlich nicht geschafft. stimmt das jetzt wirklich oder hatten die einfach nur keine ahnung? ich kann mir das kaum vorstellen denn mit den dslr ging das auch bei mir auf anhieb. wenn aber doch wäre das schon echt blöd. ich kann mich nämlich ohne probleme 20 min vor einer winzigen blume aufhalten um von ihr ein schönes foto zu kriegen mit verschwommenem hintergrund. sowas macht mir echt spaß.

nun denn.. was die sony nex 5r angeht sagte mir der verkäufer, wie auch hier schon erwähnt, dass sie gut ist aber ihre objektive nicht safaritauglich sind.

leider hatten sie die olympus omd nicht da.. die hätte ich mir echt gerne angesehen.

dann hatte ich noch die nikon d5100 in der hand und fand sie eigentlich auf anhieb klassse. ich kam damit sehr gut klar. dann haben wir ein (ich glaube) 70-300 teleobjektiv drangemacht und uff! dann wird die aber schwer :D
der body mit dem kitobjektiv an sich wiegt aber kaum mehr als der einer systemkamera... wenns also am objektiv liegt, habe ich das gewichtsproblem dann nicht genauso auch bei einer systemkamera? oder ist das 100-300 objektiv zu dem mir geraten wurde soviel leichter?

und nochmal ganz deutlich zu meinen ansprüchen hier weil ja schon wieder mit preisen wie 3000€+ um sich geschmissen wird... ich bin doch blutiger anfänger! wenn ich später die kamera nicht 100% beherrsche, was ich zwar versuchen will, mir aber auch keine illusionen mache da ich nur noch ein paar wochen zeit habe, bringt es mir auch nix wenn die tolle ausrüstung dann 3000€ kostet! :D
ich will schon was vernünftiges aber ich will auch kein profifotograf werden. schöne urlaubsfotos, wo meine ganzen laienfreunde und familie staunen. profis müssen nicht staunen. das ist mein anspruch. da wird doch für ca 1000 (wenns nun 200 mehr wären auch noch ok..) etwas drin sein!
und nein ich brauch auch nicht den kopf von jedem tier in postergröße :D

die pentax k30 und k5 haben kein schwenkdisplay oder? das mag ja jetzt ein frauenanspruch sein... aber das ist ein muss :D :D

fragen über fragen.. wenn die olympus omd, anders als der verkäufer meinte, doch in der lage ist sehr schöne "linse-am-objekt-aufnahmen" zu zaubern dann tendier ich im moment am meisten zu dieser. wobei ich mein budget dann ja etwas auftstocken müsste. die nikon d5100 fand ich wie gesagt auch toll aber über eine leichtere alternative würde ich mich schon freuen. ich muss das ding ja schließlich in meiner handtasche die auf der schulter liegt die ganze zeit mit mir rumschleppen und ich werde in zukunft definitiv auch urlaubsreisen machen, bei denen man viel wandern muss.

panasonic g3 fällt für mich raus.. mit dem ding werd ich irgendwie nich grün. ich will sie nicht und sie wollte mich irgendwie auch nicht :D

sonst noch andere anregungen? :)
 
dann meinte einer das richtige nahaufnahmen, also linse quasi am objekt, mit den systemkameras generell nicht möglich wären.

Damit hat er sich dann disqualifiziert.
Auch kann ich nicht ganz nachvollziehen was Du für Makro an der Kamera einstellen wolltest - einen "Makromodus" wie bei Bridge-Kameras gibt es nicht - den konntet Ihr demnach also auch nicht finden, da ist dann auch nicht das Menü daran schuld! Für "richtige" Makroaufnahmen braucht man bei einer Systemkamera auch ein richtiges Makroobjektiv.
Das Kit-Objektiv der E-M5 hat eine Makroeinstellung (das ist jetzt das einzige Kitobjektiv das sowas hat, soweit ich weiß) Damit kann man schon ganz schön was anfangen - aber ein spezielles Makroobjektiv wird dadurch auch noch nicht ersetzt.
Das gilt aber für alle Systeme.

oder ist das 100-300 objektiv zu dem mir geraten wurde soviel leichter?

Das Nikon AF-S 70-300 mm 4.5-5.6 VR G IF ED wiegt 745g, das Panasonic Lumix G Vario 100-300 mm 4-5.6 Mega O.I.S. 520g und das Olympus 75-300 mm 4.8-6.7 ED (EZ-M7530) 500g - dabei muss man beachten, dass die beiden mFT-Objektive auch noch enger im Bildwinkel sind (das Nikon wären so 450mm und die mFT 600mm an KB). Für sich genommen sind 200g nicht viel, aber wenn man das mit der Kamera und den anderen Objektiven aufsummiert, merkt man es am Ende schon deutlich.
 
ArtooDetoo: ein "weil ich das cool find" befriedigt dich jetzt vermutlich nicht oder? :D naja wenn man zu zweit unterwegs ist, ist da nicht immer jemand der ein foto von einem machen kann und ich mag dann auch fotos haben wo man auch zu zweit drauf ist.. also für funbilder und wenig professionelle selbstportraits im grunde.. das mag ja vielen eher unwichtig sein aber ich möchte ne kamera haben mit der das dann notfalls geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
olyandy: was ist denn eine "richtige" und was eine nicht richtige makroaufnahme? wir habens schlicht und einfach nicht hinbekommen, dass nahe objekt scharf abzulichten. bei der g3 war das normale kitobjektiv drauf und dieser iA modus an. der verkäufer meinte, dass die kamera dann eigentlich selbst alles richtig einstellt für eine solche aufnahme. wollte aber nicht klappen. erst als wir schon sehr weit weg waren mit dem objektiv gings einigermaßen. die ausprobierte canon hatte auch ein stinknormales kitobjektiv drauf und hatte damit keinerlei schwierigkeiten. kann das eine spiegelreflex dann also besser als eine systemkamera? ich versteh nicht woran das gelegen haben könnte.

meine süße kleine canon powershot macht (meiner bescheidenen meinung nach) schon ganz gute makroaufnahmen. mein anspruch an die neue wäre dann mindestens so oder etwas besser. muss aber auch hier wieder nicht total perfekt werden.. erstmal soll es generell nur möglich sein. über die anschaffung eines richtigen makroobjektivs würde ich dann später durchaus nochmal nachdenken.. aber das kitobjektiv der kamera die ich kaufe sollte das nach möglichkeit auch schon mehr oder weniger gut hinbekommen.
 
ArtooDetoo: ein "weil ich das cool find" befriedigt dich jetzt vermutlich nicht oder? :D naja wenn man zu zweit unterwegs ist, ist da nicht immer jemand der ein foto von einem machen kann und ich mag dann auch fotos haben wo man auch zu zweit drauf ist.. also für funbilder und wenig professionelle selbstportraits im grunde.. das mag ja vielen eher unwichtig sein aber ich möchte ne kamera haben mit der das dann notfalls geht.

Dann kannst du aber die OM-D von der Liste streichen, die hat "nur" ein Klappdisplay.
Bei der PL5 kann das Display auch für Selbstportraits eingestellt werden...

Die G3 stellt im iA-Modus alles selber ein, das ist schon richtig. Aber trotzdem muss immer der Mindestabstand des Objektivs eingehalten werden. Mag sein, dass dieser bei anderen Kit-Objektiven etwas geringer ist als bei dem der G3, aber grundsätzlich sind Kit-Objektive maximal für Nahaufnahmen von relativ großen Motiven geeignet. Für eine winziges Blümchen oder einen kleinen Schmetterling braucht's nun einmal ein Makro-Objektiv.

Ich habe das Gefühl, mit einer guten Superzoom wärst du wesentlich besser bedient, z.B. der Panasonic FZ200 o.ä. Noch eine gute achromatische Nahlinse dazu für Makros, und du bist für alle Motive ausgestattet, brauchst kein Objektiv zu wechseln, sparst eine Menge Geld und das Ganze ist noch relativ klein und handlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...aber das kitobjektiv der kamera die ich kaufe sollte das nach möglichkeit auch schon mehr oder weniger gut hinbekommen.

Ich sag's lieber ganz direkt - das kannst du vergessen.

Kompakt-Kameras haben manchmal einen guten Makro-Modus, möglicherweise gehört deine süße Powershot dazu. Man kann ganz nah ran ans Motiv und dieses dann entsprechend groß ablichten.
Einen Vorteil sehe ich darin nicht. Erstens sind die kleinen flinken Insekten, die du fotografieren möchtest, sehr flink verschwunden, wenn du dich Ihnen mit der Kamera auf vielleicht 1 cm nähern möchtest. Zweitens ist die Gefahr, dass die Kamera ungewollt Schatten auf das Motiv wirft, bei solch kurzem Abstand natürlich groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Panasonic FZ200 hatte ich ja auch schonmal im visier. denkt ihr denn die reicht für gute (nicht unbedingt profi mäßig aber trotzdem sehr gute) safaribilder aus? denn da sind die tiere nicht selten schonmal weiter weg..
und das mit der nahlinse versteh ich nicht so ganz. was kann ich mir darunter vorstellen?
 
Eine Vorsatzlinse ist z.B. eine Raynox 150 oder 250, je nach dem wieviel Vergrößerung man möchte. Hier findest Du Aufnahmen damit http://www.flickr.com/search/?q=raynox 150

Eine FZ200 hat ein Objektiv von umgerechnet 25-600mm Kleinbild. Solche Superzoom Objektive gibt es für DSLR nicht zu kaufen!
Du brauchst also mehrere DSLR Objektive. Und solche mit durchgängiger Blende 2.8 sind sehr teuer, z.B.
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM
Canon EF 70–200 mm 1:2,8L IS II USM
Dann bist Du noch lange nicht bei den umgerechnet 600mm.

Natürlich sind die Canon Objektive viel hochwertiger. Billiger geht es dann nur lichtschwächer.
Ob Dir die FZ200 genügt? Das kannst nur Du entscheiden. Hier sind Beispiele anderer Nutzer http://www.flickr.com/search/?w=all&q=fz200+wildlife&m=text
 
ich finde das klingt eigentlich sehr gut.. allgemein würde mir die kamera sicherlich reichen aber speziell bei einer safari kann ich das ja nun kein bisschen einschätzen.. hatte weder bisher eine leistungsstarke kamera noch war ich schonmal auf safari.. ich denke also nicht, dass ich das wirklich gut beurteilen kann :/
die beispielbilder sind ganz nett aber nach safari sieht keins davon aus.. und sie geben halt auch keinen aufschluss darüber, wie weit das tier weg war und wie viel gezoomt wurde.. bin mir nach wie vor unsicher ob der zoom für die safari reicht bzw ob bei vollem zoom immer noch gute bilder entstehen.. schwierig schwierig
 
Dann schau auch hier mal rein - ich meine, da sind auch einige Bilder dabei, die einmal im Weitwinkel und zum Vergleich mit maximaler Brennweite aufgenommen wurden. Außerdem sind dort auch einige Beispielbilder zu finden, die mit einer Nahlinse aufgenommen wurden.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1131181

Wenn du befürchtest, dass der Zoom der FZ200 nicht reicht - welches Objektiv für eine Systemkamera soll denn dann reichen? Die maximale Brennweite der FZ200 sind 600mm, das entspricht der des Panasonic 100-300mm und des Oly 75-300mm. Mehr geht auch bei den Spiegellosen nicht.
 
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