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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Leichte Safari-Ausrüstung

Holzhammer

Themenersteller
Hi,

eine Reise nach Afrika steht an, und die Freundin ist aufgrund meiner Suche nach der passenden Kamera schon am Rande des Wahnsinns. Vielleicht habt ihr eine gute Empfehlung für die Anforderung "flexibel (Landschaft und Wildlife) und (relativ) leicht"

Bisher getestet habe ich Optionen rund um meine Nex-5R:
- Sony SEL55210, inkl. 1.4x Converter (BQ nicht mehr ok, zu unhandlich)
- Tamron 18-200mm (flexibel, etwas wenig Brennweite)
- Sigma 70-300 OS mit LA-EA1 Adapter (nur MF)
Ausserdem eine Sony DSC-HX400V, die sagte mir aber weniger zu.

Mit einem halben Auge schiele ich immer wieder Richtung mFT. Oder doch eine "kleine" DSLR und das Tamron B016 mit 16-300mm?

Mir kommt es nicht unbeding auf das letzte Quäntchen BQ an, wenn ich dafür eine transportable Lösung habe. Bilder sollten idealerweise OOC brauchbar sein.

Für Anregungen bin ich dankbar!

Danke,
Andreas

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ): Sony Nex 5R, SEL1650P, Tamron 18200, SEL50F18, LA-EA1+Sigma 70-300 DG OS

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1000] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [x] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig
 
Mit einem halben Auge schiele ich immer wieder Richtung mFT. Oder doch eine "kleine" DSLR und das Tamron B016 mit 16-300mm?

... - wenn wir an das gleiche Objektiv denken, dann finde ich 75mm Durchmesser und 540 Gramm Gewicht nicht handlich und auch f3,5-6,3 nicht lichtstark, Cropfaktor ist 1,5-1,6 ... bei mFT 2.0. Ich persönlich mag keine Super-Zoom oder Reise-Zoom, lieber zwei Objektive, also ein Kit-Zoom + ein Tele-Zoom, da fallen mir spontan 45-200mm, 100-300mm von Panasonic und 75-300mm von Olympus* ein.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*Achtung - bei Olympus ist der Bildstabilisator in der Kamera, daher ist das Objektiv an einem Panasonic-Gehäuse, außer der GX7, nicht stabilisiert.
 
Hi,
falls Du kein Pixelpeeper sein solltest, käme meiner Meinung nach eine Bridge durchaus auch in Betracht. Wenn man die Bilder einer Bridge mit großem Brennweitenbereich nicht in 100% Vergrößerung anschaut, sieht man auf Bildern nur fürs Web und in Fotobüchern kaum einen Unterschied.
Da sind die Fehler, die man als nicht ganz so erfahrener Fotograf macht, wesentlich größer. Oft hat man auch Glück und das Licht ist gar nicht so schlecht. Ich habe mit meiner Canon SX50HS im letzten Suedafrika Urlaub auch manchmal die Belichtungskorrektur zu wenig herunter geregelt. Deine Sony NEX kannst Du ja auch noch mitnehmen, sie reicht für nahe Tiere und Landschaft.
Ansonsten Preis/Leistung ist Panasonic mit der G5/G6 ganz gut.
VG,
Silke
 
Es kommt natürlich immer auch darauf an, wann man wo eine Safari macht aber man hat fast immer das Problem von Staub beim Objektivwechsel und wenn man nur mit einer Kamera unterwegs ist hat man nach Murphy immer das falsche Objektiv drauf.

So gesehen solltest Du Deine NEX für Landschaft, Menschen und nahe Tiere mitnehmen und Dir für die 1000 Euro eine zweite Kamera mit Telezoom und flottem AF (vergiss MF auf Safari) zulegen. Z.B. eine junge gebrauchte mFT mit aktuellem Sensor und 100-300 oder 75-300 Telezoom. Diese kannst Du nach der Reise auch wieder verkaufen. Die Kamera sollte unbedingt einen Sucher haben, wenn sie einen eingebauten 5-Achsen-Stabi hat, ist das Oly 75-300 OK, wenn nicht (alle Panasonic, E-M10, alle Pens) ist das Panasonic 100-300 die bessere Wahl. das Budget muss unbedingt auch Ersatzakkus und Karten hergeben, sowie wenn möglich eine staubdichte Tasche. Frag nach ob Euer Safarianbieter Bohnensäcke in den Safarifahrzeugen hat, wenn nicht, brauchst Du etwas zum Stabilisieren am Fenster, z.B. einen "Pod".

Du kannst natürlich auch eine rundrum sorglos Kamera mit viel Telezoom nehmen, spontan fällt mir da die FZ1000 ein. Andererseits macht man die interessantesten Bilder kurz nach Sonnenaufgang (Frühstück) und kurz vor Sonnenuntergang (Abendessen), da darf es dann mangels Licht schon wenigstens ein FT Sensor sein (der hat mir allerdings immer gereicht).
 
Wo genau siehst Du das Problem mit deiner Nex? Nimm das SEL-55210 mit und alles wird gut ;-)
Ich war letztes Jahr auch auf Safari mit dieser kombi. Am ende wirst Du feststellen das die tiere für die du mehr als die 210mm gebraucht hättest unrelevant sind. Die interessanten Tiere sind dann ohnehin die welche in direkter nähe des jeeps auftauchen.

Die alternative mit dem Sigma kannst Du ohnehin streichen. Denn das ist bei 300mm nicht besser als ein crop vom 55210.
 
Ich gehe jetzt bald mit MFT auf Safari. Ich habe mir mehrfach überlegt ob ich mir eine APS-C Kamera mit einem dicken Rohr dafür holen soll.... Bin nun aber doch beim "kleinen" MFT System geblieben. 300mm (600mm KB) sollten reichen und das 100-300mm von Pana ist eh im Bestand. Über die Ergebnisse kann ich Dir erst in einem Monat berichten ;)
 
Hallo,

mFT hat schon die günstigsten und weitreichendsen Optionen für ein Tele bis 600mm KB, mit dem 75-300 (nur an Olympus stabilisiert) oder dem 100-300 (für Oly und Pana geeignet).
 
Vielen Dank für die Anregungen!

@Nex-5togo: Ich fürchte, die 210mm sind etwas kurz, daher suche ich eine Option mit mehr Brennweite.

Also mach ich mich wohl doch mal auf die Suche nach einer mFT mit Sucher und passendem Objektiv.
Die Nex kommt dann für die kürzeren Objekte mit.

Merci,
Andreas
 
Was spricht denn gegen die NEX + Tamron 18-200? Das Tamron ist zwar nicht sehr lichtstark, aber das dürfte auf Safari ja wohl kein Problem sein. Da wirst du teilweise sicherlich mehr Licht haben, als du dir wünscht.

Und mal ehrlich: was für 200mm zu weit weg ist, das macht dir dann wahrscheinlich auch bei 300mm keine Freude.

Ansonsten: FZ1000 oder FZ200
 
Also ich hab mich wegen der 210mm auch vorher hier verrückt machen lassen, und ich hätte mich mächtig geärgert wenn ich zusätzlich investiert und auch geschleppt hätte..

Wie schon gesagt, die entscheidenden Fotos wirst du nicht auf Distanz machen.. Und die 210mm lassen sich ja auch noch croppen zur not.
 
Sehe ich genauso. Wenn du investieren willst, dann kauf dir für die NEX den Aufstecksucher. Davon hast du dann mehr und das ist wirklich eine sinnvolle Investition. Ich habe mir den für die NEX-5T gegönnt und bin begeistert von dem Teil.
 
Wer von Euch war schon auf Safari? Den Antworten nach nicht allzuviele ;)

Das Licht ist dann, wenn man die interessantesten Bilder (Jagd, Beute, aktive Tiere) machen kann eher schlecht, sprich Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Tagsüber bei viel Licht flirrt die Luft und die Tiere schlafen.

Je mehr Brennweite desto besser, weil die Viecher irgendwie immer zu weit weg sind. Außer sie sind zu nah und man hat das Telezoom an der einzigen Kamera. Bis man Objektiv gewechselt hat sind sie allerdings unter Garantie wieder weg :D

Wenn der TO 1000 Euro investieren kann, dann ist der Vorschlag, sich gebraucht eine mFT mit Sucher und aktuellem Sensor sowie eines der zwei mFt Telezooms zu kaufen und diese ggf. nach dem Urlaub mit wenig Verlust zu verkaufen doch nicht verkehrt. Damit hat er an einer Kamera ein Telezoom bis zu ~600mm KB und zusätzlich die NEX für Tiere nah am Auto, Landschaft, abends im Camp, ... und falls seine Frau auch fotografieren will oder ein Defekt auftritt, ist eine Zweit- bzw. Ersatz-Kameras dabei.
 
Das kann ich nur unterschreiben, bei meinem Game Drive hatte ich auch 600mmKB (allerdings mit einer Bridge, also kleiner Sensor und praktisch null Crop-Potential) dabei und die hätten in manchen Situationen gerne noch etwas länger sein dürfen.
Und das obwohl ich in einem der eher kleineren National Parks (Pilanesberg Game Reserve) Privat, also nicht mit einer Gruppe, unterwegs war und man zum Teil recht nahe an die Tiere ran kam (zB. 6-7m an White Rhinos mit Jungtieren).
Das Löwenrudel hat es sich allerdings in ca. 100-200m Entfernung (kann schlecht schätzen) gemütlich gemacht nachdem sie ein Zebra gerissen hatten. Das war zu weit weg, die Fotos reichen Grad zu Dokumentationszwecken, wirklich vorzeigbar sind die nicht mehr. Und dass sind nur die Säuger, also relativ groß, von den unzähligen Vogelarten rede ich noch gar nicht.

Also lange Rede kurzer Sinn, zuviel Brennweite hast du sicher nie mit auf einer Safari, höchstens zuwenig! Und die Lichtstärke für die Dämmerung kann auch nicht groß genug sein.

Wenn ich das nächste mal die Gelegenheit zu einem Game Drive habe, werde ich mir zu meinem 75-300 (für Sonnenschein) entweder das 75f1.8 oder das 35-100f2.8 für die schwierigen Lichtverhältnisse holen. Das 300f4 ist mir dann voraussichtlich doch zu schwer/groß/teuer. Eventuell teste ich bei der Gelegenheit eines der Spiegelteles von Walimex (wenn die doch nur AF hätten :(). Oder vielleicht doch eine FZ1000 (zumindest als Backup und als Videokamera)........ich weiß nicht :D
Überleg dir gut was du mitnimmst, so oft wirst du wahrscheinlich auch nicht die Gelegenheit haben.

lg Hari

PS: Mein Südafrikanischer Begleiter hatte übrigens eine Canon DSLR mit und im Telebereich war sie imho nicht mehr sooo weit vor meiner kleinen Pana. Wenn es dich interessiert ich habe vor längerer Zeit mal eine Gegenüberstellung gemacht. Hier entlang -> Klick
 
Schließe mich dem Post von acahaya an nur noch mit dem Tipp ergänzt, mal eine EOS 100D + EF 100-400 + Kenko SHC 1,5 TK in Betracht zu ziehen.

Der AF mit zentralem Sensor funktioniert einwandfrei, gleichzeitig hat man eine KB-äquivalente Brennweite (stabilisiert) von max. 960mm.
Bildqualität absolut ausreichend, trotz TK ;)
Mit dem Silent-Mode der 100D erschreckt man auch keine Tiere, wenn man mal etwas näher dran ist und 4 B /s sind durchaus auch ausreichend für jagende Geparden u. dgl.

Kostenpunkt: etwas über Budget, wenn man neu kauft.


Viele Grüße
Peter
 
Wenn man richtig was reißen möchte, dann kommt man bei der Wildlife Fotografie immer noch nicht an den großen Canon und Nikon, mit entsprechenden, auch lichtstarken Optiken, vorbei. Wenn man schon in der Dämmerung, kurz vor Sonnenaufgang, eine gute Sichtung hat, geht das
das das nur mit Lichtstärke. So eine Situation hatte ich im letzten Urlaub auch mal: Eine Hyäne mit einem riesigen Knochen im Maul, dazu die morgendliche Stimmung, ein Bild für die Götter. Da konnte ich mit meiner Ausrüstung nur zusehen. Die Entfernung war nicht das Problem, sondern die Lichtstärke. Ich hätte ISO 3200 mit einer offenen Blende gebraucht.
Aber für alle Situationen kann man nicht gewappnet sein, wenn man mit kleiner Ausrüstung unterwegs sein will. Ich habe festgestellt, daß das Crop-Potential bei meiner Samsung NX mit dem 200 mm Objektiv (300 in KB) doch größer ist, als ich vorher dachte, so dass meine Canon SX50HS mit 1200mm gar nicht so oft im Einsatz war. Es war trotzdem gut sie dabei zu haben, auch wenn sie nur bei gutem Licht wirklich was bringt.
Je nachdem wohin Du reist, stehen die Tiere oft näher als gedacht. Unsere Top-Sichtung, 8 Löwen auf einem Baum, da standen wir 2011 im Hluhluwe-iMfolozi in Suedafrika sogar direkt unter dem Baum, Gegenlicht war das Problem. Damals hatten wir noch eine einfache Bridge mit schlechterer Bildqualität als die Canon SX50HS, leicht dunkel war es, aber da hätte auch ein RAW der Canon Bridge schon sehr viel gebracht.
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kristallisieren sich zwei Optionen raus:
1. mFT und ein 75-300 bzw. das 100-300 (das wäre etwas lichtstärker)
2. Eine gebrauchte Finepix X-S1 Bridge und das gesparte Geld in den nächsten Urlaub stecken.

Die Nex dann sowieso als Erst-/Zweitkamera mit, für die kürzeren Brennweiten und bei weniger Licht.

Ein Objektiv mit Lichstärke 4 oder weniger sprengt Budget- und Gewichtsvorgaben bei Weitem. Auch wenn wir nicht ganz Afrika zu Fuss durchqueren, sind da sicher die ein oder anderen längeren Ausflüge zu Fuss dabei.

Am Ende das Tages müssen wir ja auch nicht von den Bildern leben :-)

Danke!
 
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