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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Kamera für "Werbe/Prospekt-Bilder"

...

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf
...

Sorry - meine ehrliche Meinung:

Gib das Geld, das Du für eine Kamera einplantest, einem Fotografen für die Erstellung professioneller Werbebilder.
 
Wenn also ein Tausender zur Verfügung steht, sehe ich handfeste Vorteile, wegen Unterstützung durch Technik, Auflösung, Belichtungsgenauigkeit (Blitz), ect., ect.......

Es steht aber nunmal laut dem Erstposting kein Tausender zur Verfügung sondern 500-700€. Und auch wenn hier Fotos für eine Firma und die eigene Homepage entstehen sollen, so meine ich nicht nur zwischen den Zeilen herauszulesen, dass eine Ausrüstung zu diesem Preis für den Verwendungszweck völlig reicht. Von der erwähnten Handy-Kamera bzw. einer 8-10 Jahre alten Digicam wäre das schon ein ordentlicher Aufstieg ...

Dem Thread-Ersteller nun zu verdeutlichen, was der Unterschied zwischen einer 500€ - und einer 1000€ - Ausrüstung bedeutet, finde ich ja vollkommen in Ordnung. Nur muss man fairerweise doch auch erwähnen, dass jemand, der von der DSLR-Fotografie noch so gut wie keine Ahnung hat, mit der Erklärung dieser Unterschiede im Detail nix bis wenig anfangen kann. Unterm Strich vereinfacht sich dann die komplette Rechnung zu einem "das ist höherwertig als das". Der Einsteiger liest in vielen Fällen nur noch "besser" und "schlechter" heraus, ohne am Ende zu wissen, was er da überhaupt kauft und wie er das, was er kaufen soll, einsetzen soll.

Mit dem halben Budget gehts auch, nur erwarte ich deshalb im Gegensatz zu Dir, die unterm Strich etwas schlechteren Bilder.

Wenn man exakt weiß, welche Fotos der Thread-Ersteller erwartet bzw. mit welchen er nicht zufrieden wäre, man ihm das "etwas" im oben zitierten Satz genauestens erklärt und er dann für sich beschließt, dass dieses "etwas" die doppelten Ausgaben rechtfertigt, dann bin ich mit allem einverstanden ...

Auch ich würde bei berechneten Ausgaben von 1000€ und mehr die Idee eines professionellen Fotografen für dieses Vorhaben nicht gleich verwerfen. Allerdings gehe ich auch nicht von Kosten um die 1000€ aus, sondern vertrete die Meinung, dass man ordentliche Qualität auch unterhalb der 500€-Marke hinbekommt.
 
Du darfst mir da vertrauen, dass sich Budgets in die eine oder andere Richtung verschieben lassen, wenn ein Mehrwert erkannt wurde und das Geld zur Verfügung steht.
Deshalb halte ich mich mehr danach, was ich im Budget und drum herum für sinnvoll halte und für so einen Fall (Firma/Prospekt/Verkauf) gilt das noch mehr.
Ich schlage auch nicht irgendeinen Aufstieg vor, weil der ist mit einer neuen/guten Kompakten auch drinn,- sondern dass, was am ehesten gute Prospektfotos trotz Crop produziert.

Und da nehm ich auch kein vorgeschlagenes Teil zurück.

Die fotografische Entwicklung des TOs kann hier nicht voraus gesehen werden und spielt in einer Kaufberatung daher auch keine Rolle.
Gehen tuts um geeignete Technikempfehlungen und sonst nichts.
Trotzdem darf drauf aufmerksam gemacht werden, dass die Technik allein, nicht von selbst gute Bilder macht. Das ist sinnvoll, damit nicht Einer was anderes meint.

Die Unerschiede sind genannt, ich halte tatsächlich meinen Vorschlag für besser geeignet. Was der TO draus macht, bleibt ihm zu entscheiden und Punkt.
Du machst Deinen Vorschlag, ich mach meinen, was anderes interessiert hier niemanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommts drauf an, wie weit Du zu dem "Schneidbereich rankommst".
Du kannst mit dem 18-55 nur eingeschränkt "Dinge/Ausschnitte" von ein paar Metern Entfernung ranholen.
Da könnte ein Telezoom 55-250IS um 200,- das Richtige sein.
Auch da könnte aber auch das 18-55 schon reichen.
Du könntest ein Tele immer noch nachkaufen, wenn Du nicht nah genug rankommst.
Es gibt aber auch ein 18-135 KIT

Also ich komm so nah an den strahl, dass ich das objektiv in 2 teile schneiden könnte :D... ist das nah genug?

Sorry - meine ehrliche Meinung:
Gib das Geld, das Du für eine Kamera einplantest, einem Fotografen für die Erstellung professioneller Werbebilder.

Jetzt muss ich mal kurz ausschweifen... Als ich in einem anderen Forum angefangen habe zusammenzufragen, wie man denn eine Website macht, kam sehr oft der vorschlag... lass es, und gib das geld einem proffesionellen webdesigner...

habe mich nicht beirren lassen, und hab trozdem selber rumgebastelt, jetzt bin ich fast fertig, und wenn ich mir überlege, was da arbeit drann war, möchte ich garnicht überlegen, was das gekostet hätte (gut, ein profi braucht nicht probieren, der kanns schon davor) aber jetzt bin ich soweit, dass ich weiß worauf es ankommt, und wenn ich mir dann den quellcode von anderen "profis" ansehe, da wird mir schlecht, dass die für soetwas geld verlangen...

das selbe projeziere ich auf die kamera, natürlich könnte ich die paar bilder machen lassen, nur das scheint mir der perfekte einstieg in die fotographie zu sein...

und letzter punkt. wisst ihr eigendlich, was ein fotograph kostet? wenn ich da hunderte bilder machen lass? das kostet mich ein vermögen...
und wenn ich da spaß drann hab, kostet mich das garnix...

aber klar, für 10 bilder würde ich da garnicht überlegen.

Irgendwie gefällt mir eure Diskussion.

@ Tasnal: So wie du das siehst, würde es mir gefallen...

Wichtig ist mir nur, ich will keine großen Ausgaben haben, jedoch, wenn ich dann wirklich ein bisschen mehr mache, will ich nicht von der kamera ausgebremst werden... desswegen suche ich den "perfekten kompromiss" von preis leistung bei ungefähr meinem budget...

ich weiß, sowas gibt es nicht, sonst währe es ja einfach.

aber ich muss es genauso sehen, wie unsere firma funktioniert.
wir handeln mit maschinen in der unteren preisklasse. natürlich kann ich für ein schweißgerät 10.000€ ausgeben... aber die kunden die zu mir kommen, wollen das nicht, die sagen, gib es da nicht etwas für weniger, das aber auch funktioniert... dann sage ich ja.

unterm strich verzichtet er dann auf 10% qualität/leistung der maschine, und spart sich gleichzeitig weit über 50% vom kaufpreis. somit bin ich bei maximaler preis/leistung.

so etwas würde ich als kamera suchen. (ich weiß gibts nicht).
jetzt nochmal eine andere frage, bis jetzt wurde nur canon und nikon genant.
Sind die anderen Hersteller schlechter? Wenn ihr die auswahl zwischen canon und nikon habt, welche würdet ihr nehmen (nicht aufgrund der schon vorhandenen objektive und zubehör) gibt es da herstellerspezifische vor/nachteile? Hat das was mit aussehen und "handgefühl" zu tun?

für meinen einsatzzweck, welches objektiv ist denn dann nötig, um im lichtzelt bilder von kleinteilen zu machen und auch aufnahmen von einer schweißmaschine bis zur brennschneidanlage? Kann ich das mit einem machen? macht das sinn?

MFG Hase
 
das selbe projeziere ich auf die kamera, natürlich könnte ich die paar bilder machen lassen, nur das scheint mir der perfekte einstieg in die fotographie zu sein...
...
Hat das was mit aussehen und "handgefühl" zu tun?

Deine Einstellung finde ich gut. Ich handhabe das meist genauso
und lerne lieber selbst, als gleich alles andere machen zu lassen.

Es hat bei den beiden Herstellern eigentlich erstmal nur mit Aussehen
und Anfassgefühl zu tun. In der Qualität und beim Zubehör tut
sich da wenig bis nichts.
Ich mag Nikon lieber, andere mögen Canon lieber.

Mit dem von mir vorgeschlagenen 18-105 Objektiv kommst Du sicher
erstmal sehr gut klar, mit dem 18-55 bei Canon höchstwahrscheinlich
auch.

Die Diskussion ist interessant.
Man kommt halt sowohl mit dem Trabbi von Hamburg nach München, wie auch
mit dem Porsche.
Komfort spielt aber auch eine große Rolle im Leben und Geschwindigkeit
manchmal auch. Zeit kann halt Geld sein.

Beide Seiten haben somit irgendwie recht.
Es muss nicht immer das beste sein.
Wer billig kauft, kauft zweimal.

Das hängt auch viel vom subjektiven Empfinden ab.
Wenn Du komfortabler ans Ziel kommen willst kostet das etwas mehr.
Willst Du ein wenig mehr fummeln geht der günstige Weg auch.

Und einen gewissen Qualitätsunterschied gibt es natürlich auch.
Dazu muss man mal eine D90 und eine 1000D in der Hand gehabt haben.
Das dürfte unstrittig sein, welche da in der höheren Liga spielt.
 
Also kann ich aus deiner antwort lesen, dass ich jetzt zu einem fachhändler gehen sollte, und einfach mal anfassen und ausprobieren?

wichtig währe mir nur, dass ich an die grenzen komme, nur weil ich ein günstigeres modell genommen habe. So nach dem motto, hätte ich, könnte ich jetzt (ich weiß natürlich, dass ihr nicht wisst, was ich mal machen möchte, somit ist diese empfehlung auch nicht umbedingt leicht)

zubehör kann ich ja zu jeder kamera dazukaufen, also bin ich z.b. bei den objektiven nicht gebunden, oder? Fals ich dann wirklich mal sage ich will eine EOS 7D, weil man da einfach mehr machen kann kann ich ja die alten objektive auf der neuen verwenden.
 
Zur D90 kann ich sagen,- gute Kamera.
Würd ich aber für diese Zwecke nicht nehmen, da um ~den selben Preis eine mit Klappdisplay (Lichtzelt) und 18MPx (Crop) zu haben ist, was für mich einen Vorteil darstellen würde.
Gibts aber von Nikon auch so ähnlich, mit der D5100 (glaub die hat auch kabellose Blitzsteuerung?).
Nur, Canon legt eben das Programm bei, mit dem die Bilder gleich am großen Monitor sichtbar werdern. Weiß nicht, ob das Nikon auch macht (glaub nicht).

Heisst aber nicht, dass die D90 nicht auch Vorteile hat, nur m.M. nach überwiegen halt die nicht für diese Aufgabenstellung.
Abgesehen davon, brauchst Du die bessere Cropmöglichkeit nicht, wenn Du z.B. ein Makroobjektiv dazu kaufst (sicher nicht schlecht).


Ohne Blitzsteuerung gibts günstiger die Canon1100D+NikonD3100.
Dann geht aber wie schon gesagt, jede DSLR.
Dann kaufst Du wie bereits vorgeschlagen ein Funkset zur Blitzauslösng, musst halt händisch länger einstellen (keine große Sache) oder ein Kabel zum Blitz.

Am ehesten kommst Du weiter, indem Du festlegst: Klappdisplay ja oder nein, kabellose Blitzsteuerung ja oder nein (mit Kabel gehts auch) und Wagerl mit Schlepptop ist ein Vorteil ja oder nein.

Dann weisst Du welcher Hersteller in Frage kommt und wenn Du alles mit nein beantwortest, geht schlussendlich jede DSLR mit externem Blitz.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du so fragst, dann würde ich sagen.

kamera mit notebook verbinden, fände ich gut.
Klappdisplay, nettes feature, wenns da ist ist gut, wenn nicht, dann nicht.

Also sollte ich eine canon nehmen? irgendwie sagen mir die canon auch mehr zu obwohl ich noch keine in der hand hatte

MFG Hase
 
Also kann ich aus deiner antwort lesen, dass ich jetzt zu einem fachhändler gehen sollte, und einfach mal anfassen und ausprobieren?

Das wäre der richtige Schritt. Wenn Dir das Fotografieren richtig Spaß macht,
dann wirst Du ja nicht nur Maschinen vom Stativ knipsen (da ist das "Gefühl"
nicht ganz so wichtig), sondern nimmst sie mal mit in Urlaub, auf Partys,
Wanderungen, usw.
Da spielt das Gefühl dann wieder eine Rolle.

Mit Canon kenne ich mich von der Technik her nicht aus.
Das Gefühl stimmt zwischen mir und Canon aber so garnicht, weshalb ich bei
Nikon gelandet bin. Bei anderen ist es umgekehrt.

Probier es wie gesagt aus. Einen Fehler machst Du mit keiner der beiden Marken.
 
Ich weiß nur von Canon, dass die die Software dabei haben,- zur Weitergabe an den Rechner.
Es gibt auch andere Lösungen, die das Gleiche für andere Kameras machen, nur weiß ich nicht, ob das für RAWs auch geht und obs was kostet.

Sicher bin ich mir nicht, ob das auch z.B. mit einer 1000D geht, ich vermute schon (müsstest Du noch abgeklären). Mit den größeren Modellen gehts auf alle Fälle.
Klappisplay gibts erst ab der 600D.

An Objektiven reich Dir das 18-55IS.
Dabei musst Du für Kleinteile croppen. 5cm große Teile gehen mit dem KITobjektiv bildfüllend. Den Rest musst Du ausschneiden.
Mit einem Makroobjektiv http://geizhals.at/deutschland/a139455.html
gehen 1,5cm große Gegenstände bildfüllend.
Es kommt auch auf die Abbilungsgröße der Teile an. Für einen Internetauftritt reicht vermutlich auch der Ausschnitt.
Kannst ja probieren....wenns Dir zu matschig ist, kaufst Du ein Makro dazu.
 
Kannst ja probieren....wenns Dir zu matschig ist, kaufst Du ein Makro dazu.

genauso hab ichs mir vorgestellt, einfach mal probieren, dazukaufen kann ich immer... wird sowieso von zeit zu zeit mehr werden...

mal so nebenbei, was müsst ihr alle für teure DSLRs haben, wenn ihr solche kaufberatungen abgebt...
 
Hallo alle zusammen

Also war gerade in einem Fotoladen. Leider hatten die nur Canon und Panasonic da (wollte mir die Nikon auch ansehen) Laut der Verkäuferin haben die Lumix die bessten Objektive (Leica). Stimmt das? Ist der Unterschied gravierend? Haben alle Kameras den "zerbrechlichen" Eindruck? Irgendwie wirken diese ein bisschen empfindlich.

Vom aussehen her, würde ich Canon nehmen. Leider ist der Fotoshop auch viel teurer als das I-net...
Gibts da ein wirklich ein großes Pro, dass ich die fast 25% aufpreis bezahlen sollte?

Grüße Hase
 
Ähem, nunja, ich kenne zur Zeit keine aktuelle Spiegelreflex mit Leica-Objektiven...

Meinst du zufälligerweise Sony mit Zeiss-Objektiven?

Weder die Leica-Objektive (oder die Lumix-Objektive, die noch weniger mit Leica zu tun haben), noch dei Zeiss-Objektive werden in Deutschland gefertigt, sondern nur von der entsprechenden Firma berechnet oder überprüft.

Bei den Objektiven geben sich alle nix, haben lediglich verschiedene Stärken und Schwächen, die Aussage der Verkäuferin ist zumindest zweifelhaft.

Vom Gefühl her: Einsteigerkameras wirken eher plastikhaft. Bei Profikameras fühlt es sich schon besser an, kostet aber.
 
Ähem, nunja, ich kenne zur Zeit keine aktuelle Spiegelreflex mit Leica-Objektiven...

Meinst du zufälligerweise Sony mit Zeiss-Objektiven?

Weder die Leica-Objektive (oder die Lumix-Objektive, die noch weniger mit Leica zu tun haben), noch dei Zeiss-Objektive werden in Deutschland gefertigt, sondern nur von der entsprechenden Firma berechnet oder überprüft.

Bei den Objektiven geben sich alle nix, haben lediglich verschiedene Stärken und Schwächen, die Aussage der Verkäuferin ist zumindest zweifelhaft.

Vom Gefühl her: Einsteigerkameras wirken eher plastikhaft. Bei Profikameras fühlt es sich schon besser an, kostet aber.

Komisch, Komisch... aber nuja, wenn du das sagst, dann glaube ich dir mal. Hatte das Gefühl die kannte sich nicht so gut aus...
(Deswegen sollte man immer mit dem Chef reden)

Mal noch eine Frage, man kann doch die Objektive runter bauen. Ist das nicht "gefährlich" wegen Staub und Dreck, der in die Kamera kommen könne. Ich mein, ich sollte doch nicht draußen einfach mal schnell Objektiv tauschen.

Gruß Hase
 
Es gibt Systemkameras, die von Panasonic und Olympus angeboten werden, die auch Wechselobjektive haben (die Spiegelreflexe von denen sind etwas veraltet), aber genau genommen keine DSLRs (meist wesentlich langsamerer Autofokus), vielleicht hat sie diese gemeint.

Mit "runterbauen" meinst du "Objektiv wechseln"? Bei youtube gibts Anleitungen, wie man das am sichersten macht, und zwar in dem man das Gehäuse beim Wechseln nach unten hält.

Allerdings sollte man tatsächlich bei einem Sandsturm es unterlassen, das Objektiv zu wechseln. Außerdem haben alle moderenen Kameras einen Staubschüttler, der eingedrungenen Staub vom Sensor schüttelt. Scheint allerdings außer bei Olympus ziemlich ineffizient zu sein, aber man kann den Sensor auch reinigen oder reinigen lassen, das Forum hilft hier auch weiter.

Es ist also kein allzugroßes Problem (bei manchen auch gar keins!).
 
Industriefotografie ist ein schönes buntes Feld.....

Du hast von grossen Maschinen auf engem Raum bis zu Kleinteilen
im Makrobereich alles dabei. Das Ganze bei schlechtem Licht, was
hohe Kontraste, schlechten Farbwiedergabeindex und üble Schatten
bedeutet.

Ich mach so was regelmässig, aber das ist für Dich keine Alternative.
Sprengt Deinen Etat.....

Blödsinnigerweise sprengt auch das was ich als sinnvoll für so einen
Job ansehe Deinen Etat. Industriefotografie ist nicht selten eine fette
Materialschlacht. Was beim Brennschneiden rauskommt kennst Du ja.
Die Flamme ist die hellste Lichtquelle, die Maschine ist ein Schattenriss
gegen die Hallenfenster. Die Kontraste übersteigen das was so ein
Kamerasensor beherrscht um ein Vielfaches.

Professionell senkt man den Kontrast zwischen Maschinenhelligkeit
und Flammenhelligkeit indem man reichlich Licht auf die Maschine gibt.
Ich schleppe für sowas selten weniger als 10.000 Ws an Blitzleistung mit.

Ein 2400 Ws Generator mit Lampenkopf, Stativ und Lichtformer
kostet ab 3000 Euro.

Also vergessen wir besser dass Du Industriefotografie auf dem
aktuellen Stand der Technik hinkriegen könntest.

Die einfachste DSLR reicht, wenn die Auflösung reicht. Ansonsten
kaufst Du eben eine mit mehr Auflösung. Deine Motive zappeln nicht,
schneller AF ist überflüssig. Ein Kitobjektiv für den Anfang, dazu
ein EF-S 60 mm Macro (für Canon, für andere Marken was vergleichbares)
und dann musst Du einfach drauflosklabastern.

Lichtstarke Objektive sind zwar als Empfehlung gut gemeint, zeugen
aber eher von Ahnungslosigkeit. Du brauchst Schärfentiefe, und die
wird ständig knapper, je näher Du rankommst. Blende aufmachen
ist da kontraproduktiv.

Kauf ein Stativ und probier es mit HDR. Viel mehr Möglichkeiten hast
Du nicht mit Deinem Budget und Deinen Kenntnissen. Das ist auch
nicht mit ein paar Forenpostings erlernbar.

Deine Ansprüche erscheinen jedoch bescheiden - vielleicht reicht es
mit einer neuen Kamera ja so eben.
 
Die einfachste DSLR reicht...

Deine Motive zappeln nicht, schneller AF ist überflüssig...

Ein Kitobjektiv für den Anfang, dazu ein EF-S 60 mm Macro (für Canon, für andere Marken was vergleichbares) und dann musst Du einfach drauflosklabastern...

Lichtstarke Objektive sind zwar als Empfehlung gut gemeint, zeugen
aber eher von Ahnungslosigkeit...

Kauf ein Stativ und probier es mit HDR. Viel mehr Möglichkeiten hast
Du nicht mit Deinem Budget und Deinen Kenntnissen...

Das klingt für mich alles doch endlich mal vernünftig :top: !

Ich sehe das ähnlich: Für die optimalsten, professionellsten Ergebnisse sind wohl ganz andere Budgets nötig, die hier jeden Rahmen sprengen würden. Will man hingegen ein Mindestmaß an Qualität erreichen, das trotzdem weit über den Schnappschuss einer Digicam hinausgeht, so ist es vollkommen wurscht, ob man 200€ oder 700€ allein in den DSLR-Body investiert. Ganz einfach weil die Features, die den Preis einer Kamera ausmachen ( AF-System, Handling, Serienbildgeschwindigkeit, ISO-Verhalten, etc. ), bei diesem "Projekt" hier keine Rolle spielen

Diese komplette Diskussion bewirkt prinzipiell nur eins: Sie verhindert, dass sich der Thread-Starter eine seinem Budget entsprechende Ausrüstung kauft und anfängt zu fotografieren und zu lernen. Nach über einer Woche "Diskussion" ist man dann soweit, dass man Kit-Objektive mit Leica-/Zeiss-Objektiven vergleicht und erfährt, dass man Wechselobjektive womöglich auch abschrauben kann.

Ich kann deswegen auch nur nochmal bekräftigen:

Kaufe Dir irgendeine Einsteiger-DSLR ( egal ob Canon, Pentax, Sony, Nikon, etc. ) oder Systemkamera ( Panasonic, Olympus, etc. ) mit einem Standard-Zoomkit. Dazu ein Stativ. Und dann leg einfach los. Lerne das Zusammenspiel zwischen Brennweite, Blende und Abstand zum Motiv kennen. Nutze die Möglichkeiten von Live View in Verbindung mit manueller Fokussierung. Finde heraus, warum der kamera-interne Selbstauslöser bei langen Belichtungszeiten nützlich sein kann. Wenn Du mit schwierigen Lichtbedingungen zu kämpfen hast ( dunkle Halle, helle Fenster, dunkle Maschine, heller Schneidbrenner, etc. ) dann arbeite Dich in die Themen "Mehrfachbelichtung" und "HDR" ein.

Kommst Du an irgendeiner Stelle nicht weiter oder erreichst nicht die Ergebnisse, die Du Dir erhofft hast, dann eröffne einen neuen Thread hier im Forum, poste Beispielbilder und lass Dich beraten.

Für den Fall, dass ein Gebrauchtkauf nicht ausgeschlossen ist: Beobachtest Du den Gebrauchtmarkt eine Weile, kaufst günstig ein und behandelst Dein Equippment sorgsam, so kannst Du selbst nach ein paar Monaten die meisten Teile zum gleichen Preis wieder weiterverkaufen. Ein finanzielles Risiko besteht hier also auch nicht, was den Gedanken, man könnte etwas falsches kaufen, verhinden sollte.

Ich denke, es geht jetzt einfach darum, endlich anzufangen. Keine paar hundert Euro mehr oder die Fixierung auf irgendeinen Kamerahersteller werden an Deinen Ergebnissen etwas ändern.

Grüße,

Tasnal
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm... hört sich alles sehr vernünftig an.

Hatte ja sowieso nicht vor ein "kleines" Vermögen auszugeben, aber wenn ich dann so ein Teil habe, wird es wahrscheinlich auch für mehr, als nur für geschäftliche Zwecke verwendet, sprich privat. Hatte ja schon länger vor in die Photographie einzusteigen...

Deshalb schau ich mich doch ein bisschen um und vergleiche...

Zu meinen Motiven... Ich selber sehe mich in einer sehr glücklichen Lage. Obwohl die Bedingungen fast immer schlecht sind, so habe ich doch die Wahl. Wenn's eben nicht gut zu photographieren ist, wird's auch nicht photographiert (im rahmen meines Budgets). Wenn's hier schlecht ist, dann eben wo anders...
Ich habe hier keinen Zwang. Ich mein, wenn ich die Bilder sehe, die die Konkurrenz macht, bin ich sehr zuversichtlich, dass ich da mithalten kann...
Und übertreiben brauche ich es ja nicht. Wir sind nur eine 3-"Mann" Firma.

So nun zu meinen eigentlichen Fragen. Ich selber habe mit der Canon EOS 600D Spekuliert. Ein Hobbyphotograph hat mir die Nikon D5100 empfohlen.
(Weiß natürlich, dass ich es auch mit weniger Geld schaffe akzeptable Photos zu machen)

Mit Kitobjektiv würde ich mich da in einer Gegend von 660€ bewegen. Das würde so in etwa passen.

Also so wie ich das durch nachlesen mitbekommen habe, sind die beiden Kameras bezüglich Verarbeitung, Einstellmöglichkeit, Handling, Bildqualität ziemlich gleich.
Aus der Aussage "oder die Fixierung auf irgendeinen Kamerahersteller" schließe ich, dass es auch "schei* egal" ist, welchen Hersteller ich nun nehme.

Wenn ich dann also den Lieferumfang vergleiche, dann sehe ich, dass Canon die Software dazulegt, mit der ich die Kamera vom PC aus steuern könnte. Bei Nikon kostet diese 100€ (Ob jetzt eine mehr kann oder weniger, würde mich zwar interessieren, wird aber ziemlich egal sein)
Nikon liefert mir ein paar Extras dazu wie Gehäuseabdeckung (falls ich mal kein Objektiv drauf habe... ist doch Blödsinn oder?) sowie eine Abdeckung für den Zubehörschuh (brauch ich das?) und noch ein paar Kleinigkeiten.

Also tendiere ich da zu Canon, weil mir diese die Software dazugeben. Der Hobbyphotograph meinte ich sollte die Nikon nehmen, weil das Menü besser ist. Ist dies eine Tatsache, oder auch alles Anschauungssache?

Eigendlich hätte ich mich ja für die EOS 500D entschieden (wegen der etwas höheren Auflösung im Gegensatz zur 1100D) jedoch hat diese nicht die Funktion für Kabellosen Blitz (welchen ich bei Nikon vergeblich gesucht hatte, aber nicht gefunden habe, kann mir aber nicht vorstellen, dass diese so was nicht haben) die mir sehr gefällt (obwohl ich noch nicht damit gearbeitet habe)

Nur aus Interesse. Ich brauche ja ein stativ was sollte ich ausgeben, und was ist übertrieben? Bei Sachen wie Kamera-Tasche oder Speicherkarte kann ich eh fast nix falsch machen, oder doch?

Und zu guter Letzt kommt es sowieso auf mich an, ob ich gute Photos produziere, oder nicht. Sollte ich mir dann so etwas zulegen?
http://www.amazon.de/Canon-EOS-600D...783X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1304451144&sr=1-1

... doch soviel geworden... hoffe ihr könnt mir da nochmal weiterhelfen

Freundliche Grüße
Hase
 
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