• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Kamera für "Werbe/Prospekt-Bilder"

Ich kenne das Kamerahandbuch nicht, allerdings ist es bei den meisten so, dass dort noch einmal das gleiche wie in der Bedienungsanleitung steht. Auch wenn die Bedienungsanleitung grau und unlustig erscheint, ist sie hilfreich.

Gleich wird dich eventuell hier noch jemand auf den Fotolehrgang verweisen, aber da ich keine Ahnung habe, wie ich Links produziere, kann ich das nicht selbst *schäm*. Gibts auch als Hardcover (habe ich!) und ist viel nützlicher.

Man lernt sehr schnell aus Erfahrung, vielmehr als aus Büchern, bzw. habe ich erst durch die Fehler, was das in den Büchern alles überhaupt bedeutet.

Problem: Durch Gegenlicht Motiv zu dunkel.
Lösung: Aufhellblitzen.
Problem: Überbelichtung durch Aufhellblitzen, weil die Blende wegen Freistellung offen war.
Lösung: ND-Filter (oder zwangsläufig Blende zu)

Bücher waren mir zu theoretisch, weil wenn du weißt, was du willst, lernst du automatisch die Bedienung oder die Problemlösungen mit.

Menüstrukturen sind Geschmackssache, probier es aus, wie gesagt, falsch machen kannst du nicht viel.

Auf die Nikonsoftware habe ich gleich freiwillig verzichtet, da hab ich gleich PS bestellt (nachdem ich wieder einen funktionierenden Computer hatte). Ob die Canonsoftware was taugt, kann dir ein Canonianer sagen.

Zu den kabellosen Blitzen: Du meinst Masterblitzen durch den eingebauten Blitz? Weil Funk für entfesseltes Blitzen (Blitz steht woanders, ist nicht auf der Kamera) sollte es doch für alle Modelle geben, egal ob Canon oder Nikon.
 
Nur aus Interesse. Ich brauche ja ein stativ was sollte ich ausgeben, und was ist übertrieben? Bei Sachen wie Kamera-Tasche oder Speicherkarte kann ich eh fast nix falsch machen, oder doch?
Die Abdeckungen brauchst Du nicht, auch wenn die Objektivabdeckung auch bei C dabei ist.
Das Canonmenü gilt als sehr klar strukturiert,- es dürfte sich also um eine Anschaungssache handeln.
Die 5100 hat m.W. keine Drahtlos Blitzsteuerung integriert.

Das Stativ muss nicht besonderns teuer sein.
Durch den Blitz im Lichtzelt sind die Zeiten so kurz, dass Du nicht so leicht verwackeln kannst.

Und ohne Blitz in der Halle, löst Du über den Selbstauslöser (verzögert) aus, damit hat das Stativ auch bereits ausgeschwungen.

Eine SDHCkarte Class10 ~16GB ist die Passende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Kitobjektiv würde ich mich da in einer Gegend von 660€ bewegen. Das würde so in etwa passen.

Wo bekommt man aktuell die 600D inkl. 18-55mm IS für diesen Preis ? Oder meinst Du die Nikon D5100 ? Da wird´s aber auch knapp.

Der Hobbyphotograph meinte ich sollte die Nikon nehmen, weil das Menü besser ist. Ist dies eine Tatsache, oder auch alles Anschauungssache?

Da es noch kein international anerkanntes Bewertungssystem für die Einordnung diverser Kamera-Menüs in eine Bestenliste gibt, ist die Sache mit den Menüs - wie so vieles andere auch in der DSLR-Welt - Anschauungssache.

Und abgesehen davon: Egal wie verkorkst ein Menü auch sein mag: Mit ein wenig Übung findet man jede Einstellung in jedem Menü. Und die wichtigsten sind in der Regel sowieso direkt oder per Schnellzugriff anwählbar.

Eigendlich hätte ich mich ja für die EOS 500D entschieden (wegen der etwas höheren Auflösung im Gegensatz zur 1100D) jedoch hat diese nicht die Funktion für Kabellosen Blitz (... ) die mir sehr gefällt.

Kabelloses oder entfesseltes Blitzen ist prinzipiell eine feine Sache. Trotzdem muss man sich darüber im klaren sein, dass diese Funktion nicht unbedingt in die Kamera integriert sein muss. Dafür gibt es Funkfernauslöser wie diesen hier:

http://www.youtube.com/watch?v=s5shvFGUf3g

Kostenpunkt: ca. 45€ ( gebraucht entsprechend weniger ).

Wenn man nun also die Preisdifferenz von locker 200€ zwischen einer 500D und einer 600D ankuckt, dann wird klar, dass die integrierte Wireless-Blitzsteuerung der 600D nicht der alleinige Grund für die 600D sein muss.

Ich brauche ja ein stativ was sollte ich ausgeben, und was ist übertrieben?

Je mehr Geld man für ein Stativ ausgibt, um so stabiler ist dessen Konstruktion, umso komfortabler die Einstellmöglichkeiten, umso sanfter lässt sich der Stativkopf bewegen und umso genauer und stabiler die Kamera damit ausrichten.

Wenn Dir stets ein flacher, fester Untergrund zur Verfügung steht, Du nicht unter Zeitdruck stehst ( weil sich das Motiv nicht bewegt ) und keine übermäßig schweren Objektive an der Kamera hängen, so kann auch ein klappriges Billigstativ für 30€ reichen ( oder eine Holzkiste ).

Wenn man jedoch oft vom Stativ aus fotografiert, teilweise in unwegsamen Gelände unterwegs ist, an der Kamera ein Teleobjektiv hängt und man ständig die Perspektive oder Kameraposition verändern muss, so profitiert man gewaltig von einem hochwertigeren Stativ.

Inkl. einem 3-Wege-Neiger oder Kugelkopf sollte man ( vor allem auf dem Gebrauchtmarkt ) für knapp 100-150€ was einigermaßen brauchbares bekommen. Will man ( viel ) weniger ausgeben, dann sollten die Rahmenbedingungen für die Aufnahme entsprechend stimmen.


Prinzipiell würde ich sagen "ja". Es stimmt, dass man alle Funktionen auch an Hand der Anleitung in Kombination mit Besuchen in Fotoforen erlernen kann. Ist das Buch jedoch gut aufgebaut, so bekommt man auch allein durch die Bilder einen besseren Eindruck über den Nutzen der einzelnen Funktionen. In der Regel sind in solchen Büchern die Funktionen auch ausführlicher und einfacher erklärt. Wenn mir mal langweilig ist, dann lese ich in den Anleitungen meiner Kameras und wundere mich manchmal wie kompliziert bzw. unzureichend einfache Funktionen beschrieben werden.

Am meisten Nutzen zieht man aus gut gemachten Fotobüchern ( vor allem diejenigen, die sich auf ein bestimmtes Kamera-Modell spezialisiert haben ), wenn man schon ein wenig selbst mit der Kamera herumexperimentiert hat und die einzelnen, auftauchenden Begriff und Symbole schon mal irgendwo im Menü gesehen oder in einem Forum gehört hat.

Von daher würde ich so ein Buch als mögliche Option vorschlagen, nachdem man die Kamera bereits ein wenig erprobt hat. Vor allem dann, wenn man weder ständigen Bock auf die kleingedruckte Anleitung, noch auf häufige Themen-Suche im Internet hat. Ein Muss ist es aber natürlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Wo bekommt man aktuell die 600D inkl. 18-55mm IS für diesen Preis ? Oder meinst Du die Nikon D5100 ? Da wird´s aber auch knapp.

Nunja, da ich die Kamera ja gewerblich nutze, zahle ich auch keine Mehrwertsteuer (immerhin 19%)

http://geizhals.at/deutschland/a613734.html

wenn ich da mal von 770,- € Brutto ausgehe, dann sind das ca. 647,- € Netto.

Das mit dem Aufpreis zum höheren Modell hatte ich nicht nur durch den Funkauslöser begründet.

Wenn ich vergleiche zwischen der 500 und der 600 im Direktvergleich, da hat doch die 600 teilweise schon erhebliche Unterschiede.

Mal eine frage an einen "Canonier". Weiß jemand etwas über die Software, mit der ich die Kamera vom PC aus steuern kann. Taugt die was? Verwendet die überhaupt wer?
Ich kann mir das schon toll vorstellen, nur wenn die ziemlich unübersichtlich oder kompliziert zu bedienen ist...

Das mit dem Tatsache und Anschauungssache bei den Kameramenüs. Natürlich weiß ich, dass es subjektives empfinden ist. Jedoch wenn von 10 Photographen 8 sagen, die Menüführung ist schlecht, dann grenzt das für mich an tatsache... Aber so wie ich das rausgelesen habe, sind beide Hersteller bezüglich Menüführung gleich. Stärken und Schwächen.

MFG Hase

EDIT: Nur mal aus Neugierde. Irgendwo im Forum hatte ich gelesen, dass eine D90 von Nikon "höherwertiger" ist als z.b. die 600D von Canon. Jedoch wenn ich die Preise der Gehäuse vergleiche, ist die D90 doch um ein gutes Stück billiger...
Da bin ich jetzt ein bisschen verwirrt, wie kann das sein? Altes Modell, oder warum?

EDIT:

Eine SDHCkarte Class10 ~16GB ist die Passende.

Ok, gibt es da einen Hersteller, den ihr mir empfehlen könnt? Habe doch schon sehr oft Probleme mit SD Karten gehabt (3 Stück kaputtgegangen). Und wenn man sich in den Shops die Kundenbewertungen ansieht, bemängeln viele die unzureichende Geschwindigkeit trotz z.b. Class 10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß jemand etwas über die Software, mit der ich die Kamera vom PC aus steuern kann. Taugt die was? Verwendet die überhaupt wer? Ich kann mir das schon toll vorstellen, nur wenn die ziemlich unübersichtlich oder kompliziert zu bedienen ist...

Die Software heißt "Canon EOS Utility" und ist genau so kompliziert, wie die Einstellungen an der Kamera selbst. Will heißen: Am Anfang, wenn Du mit den einzelnen Begriffen wie Blende, Weißabgleich, Verschlusszeit und Co. noch nicht viel anfangen kannst, dann klingt das alles erstmal nach Bahnhof. Mit Canon EOS Utility kannst Du im Prinzip jede Einstellung der Kamera per Laptop steuern. Wenn Du alle Einstellungen bereits an der Kamera vorgenommen hast, dann kannst Du Dich z.B. rein auf die Fokussierung des Motivs konzentrieren. Auch hier stehen Dir per Software alle Möglichkeiten der Kamera zur Verfügung: Entweder lässt Du automatisch scharfstellen oder Du steuerst den Fokus direkt manuell per Notebook. Hat man sich ein wenig eingearbeitet, so klappt das alles einfach, schnell und zuverlässig. Videos wie das hier ...

http://www.youtube.com/watch?v=HTwwactp0ME

... helfen beim Lernprozess.

Die mitgelieferte Canon-Software kann man schon als äußerst "mächtig" bezeichnen. Ich jedenfalls finde allein das EOS Utility mit der Fernsteuerung genial.

Irgendwo im Forum hatte ich gelesen, dass eine D90 von Nikon "höherwertiger" ist als z.b. die 600D von Canon. Jedoch wenn ich die Preise der Gehäuse vergleiche, ist die D90 doch um ein gutes Stück billiger...

Knackpunkt bei der ganzen Sache ist das Wörtchen "höherwertiger". Man kann das auf die Technik ( Sensor, AF-System, Prozessor, etc. ), aber auch auf die Haptik ( gummierte Griffe, Größe und Forum des Bodys, etc. ) und die Verarbeitung ( verwendetes Material, Dichtungen, etc. ) beziehen. Weitere Ausstattungsmerkmale wie z.B. die erreichbare Serienbildgeschwindigkeit oder Größe und Helligkeit des Suchers spielen ebenfalls eine Rolle. Ganz zu Schweigen von der Bedienung der Kamera ( zusätzliche Knöpfe, Steuerräder, Touch-Screen, etc. ).

Eine 8 Jahre alte Canon EOS 1D hat eine Verarbeitung und eine Griffigkeit, an die eine 600D um Lichtjahre nicht herankommt. Hier ist selbst die alte 1D also "höherwertiger". Die bei der 600D verbaute Technik ist wiederum ( teilweise ) um klassen "höherwertiger" als bei der 1D.

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass die 3- und 4-stelligen Canon-Kameras sogenannte Consumer-Kameras sind, die generell nicht auf den (Semi-)Profi abzielen. Bis auf die reduzierte Serienbildgeschwindigkeit hat das generell gar keine bis wenig Auswirkungen auf die Bildqualität ( das ist auch der Grund, warum selbst eine 1000D 1A-Fotos machen kann ), aber die zwei- und einstelligen Canons glänzen alle durch eine hochwertigere Verarbeitung und in der Regel auch Griffigkeit. Das ist der Grund, warum man bei den zweistelligen Canons in der Regel von Modellen für den semi-professionellen Bereich spricht. Also neben der Bildqualität kommt hier ein anderes Bedienkonzept, eine höhere Geschwindigkeit, in der Regel ein besseres AF-System sowie eben die wertigere Verarbeitung hinzu.

Ich hatte zwar noch nie eine D90 in der Hand, gehe aber schwer davon aus, dass sie eher als Konkurrenz zu den zweistelligen Canons zu betrachten ist.

So erkläre ich mir die Diskussion um die "Höherwertigkeit" der D90. Auf die Bildqualität und die in der Kamera steckende Kerntechnik bezieht sich das sicherlich nicht.

bemängeln viele die unzureichende Geschwindigkeit trotz z.b. Class 10.

Hauptsache schnell muss eine SD-Karte nicht unbedingt sein. Das kommt immer auf den Verwendungszweck an. Z.B. wenn man eine Kamera mit einer sehr hohen Serienbildgeschwindigkeit hat und dann im Dauerfeuer fotografiert ( was z.B. bei der 600D mangels Geschwindigkeit sowieso nicht in Frage kommt ). Ansonsten spielt die Geschwindigkeit der Karte vor allem bei Videoaunahmen eine Rolle. Filmt man gar nicht, so tut´s selbst eine Class 2 Karte.

Ich habe beim Filmen mit der 550D solche Karten hier verwendet:

http://www.amazon.de/Transcend-Secu...9J82/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1304535409&sr=8-2

Die sind zwar "nur" als Class 6 ausgeschrieben, erreichen aber stellenweise Geschwindigkeiten, die über Class 10 Karten hinausgehen. Wenn man die Datenraten per Fremdfirmware ( siehe Magic Lantern ) nicht künstlich in die Höhe treibt, reichen solche Karten völlig. Für´s Fotografieren sowieso ...

Von daher würde ich behaupten, dass selbst günstige Class 10 Karten für die meisten User LOCKER reichen. Über die Haltbarkeit kann ich nix sagen, da mir noch nie eine SD-Karte ( selbst die billigste nicht ) kaputtgegangen ist. Hat man jedoch Panik davor, bietet es sich logischweise an, statt einer 16GB-Karte lieber zwei 8GB-Karten zu kaufen. Nicht dass man dann spontan ohne Karte dasteht. Wird eine Canon-Kamera per Computer bedient, können die Fotos übrigens auch gleich auf dem Rechner gespeichert werden.

Grüße,

Tasnal
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hi

Erst einmal ein großes Danke, an alle die sich so bemühen, mir weiterzuhelfen :)!

Also ich würde sagen, ich bin auf keinen Fall dem Bereich Semi-Profi geschweige denn Profi zuzuschreiben. Also würde ich sagen, eine Consumer-Kamera ist das richtige für mich. Kann ich das so stehen lassen?

Zu deiner Beschreibung der Eos Utility: Genau das wollte ich wissen... gefällt mir sehr was du da schreibst.

Wegen deiner aussage, dass die 600D mangels Geschwindigkeit eine Class 10 SD Karte nicht "aus reizt" muss ich dir einfach mal so glauben, jedoch finde ich 3,6 Bilder pro Sec nicht schlecht (Bin ja auch nicht vom "Fach", ihr werdet das bestimmt anders finden)

So nun noch meine Eigentliche Frage: Habe ein bisschen zum Blitzen nachgelesen. Die 600D unterstützt ja nur "funk slaveblitzen" aber da gibt es doch z.b. noch masterblitzen, gibt's da wirklich gravierende Vorteile? Bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich den unterschied richtig verstanden habe.

Und noch 'ne Frage: Wenn ich mir noch ein Makro Objektiv zulegen will, auf was müsste ich achten?
USM steht für Ultraschallmotor. Würde sagen, brauch ich nicht.
IS steht für Bildstabilisator. Haben sowieso alle. Das II steht für 2. Generation.
Macht das einen unterschied? Welchen Brennweiten-Bereich würdet ihr mir empfehlen?

MFG Hase
 
jedoch finde ich 3,6 Bilder pro Sec nicht schlecht (Bin ja auch nicht vom "Fach", ihr werdet das bestimmt anders finden

Da muss man nicht vom Fach sein. Der eine braucht halt 5 und mehr Bilder pro Sekunde ( z.B. für Sportfotografie ) und der andere nicht. Meine alte Canon EOS 1D schafft beispielsweise 8 Bilder pro Sekunde, was mich bei meiner Arbeitsweise jedoch kein Stück interessiert. Und der Verschluss ( der nicht unendlich lang hält ) dankt einem einen etwas moderateren Gebrauch.

Die 600D unterstützt ja nur "funk slaveblitzen" aber da gibt es doch z.b. noch masterblitzen, gibt's da wirklich gravierende Vorteile? Bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich den unterschied richtig verstanden habe.

Ein Masterblitz ist ein Blitz, der Informationen an andere Blitze mit Slavefunktion weitergibt und steuert bzw. auslöst. Diese Funktion übernimmt quasi die 600D. Sie steuert dann die Blitze mit Slavefunktion ( Blitze mit Masterfunktion können auch als Slaveblitz eingesetzt werden ). So langsam dürfte Dein Kopp aber immer dicker werden, was :ugly: ?!

USM steht für Ultraschallmotor. Würde sagen, brauch ich nicht.

Hat man Zeit zum Fokussieren und bewegt sich das Motiv nicht, so ist ein USM überflüssig. Manuelles Fokussieren ( oder per Rechner-Steuerung ) bietet sich sowieso bei Makros an.

IS steht für Bildstabilisator. Haben sowieso alle.

Ich würde eher behaupten, dass die wenigsten Makro-Objektive einen Bildstabilisator haben. Klassische Makro-Fotografie erfolgt in der Regel vom Stativ aus, daher würde hier ein Bildstabilisator unter die Katergorie ( meist ) überflüssiger Luxus fallen. Will man sein Makro-Objektiv auch anderweitig ( z.B. für Portraits ) einsetzen, dann wird ein IS zunehmend interessanter. Ist aber - wie geschrieben - kein Standard.

Das II steht für 2. Generation. Macht das einen unterschied?

Da musst Du Dich bei jedem Objektiv einzeln informieren. Nicht immer bedeutet das Nachfolgemodell auch gleich Verbesserungen. So ist das Canon EF 50mm 1.8 I besser verarbeitet als sein Nachfolger 50mm 1.8 II.

Ich glaube aber, dass es im Makro-Bereich bei Canon gar kein IIer-Objektiv gibt.

Welchen Brennweiten-Bereich würdet ihr mir empfehlen?

Sei nicht so faul ;) :

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=289057

Ich habe das Sigma 105mm 2.8 und bin damit zufrieden ( nutze es allerdings auch für Portraits ). Das Canon EF-S 60mm 2.8 sollte für Deine Zwecke aber auch reichen. Allerdings würde ich mich erst nach einem Makro-Objektiv umsehen, nachdem ich festgestellt habe, dass es ohne Makro-Objektiv nicht geht.

Grüße,

Tasnal
 
So langsam dürfte Dein Kopp aber immer dicker werden, was :ugly: ?!

Ich weiß, dass wenn man einen Witz nicht verseht, es nicht mehr lustig ist, aber da blick ich überhaput nicht durch, was du meinst...

Wegen dem Objektiv: Wenn ich also für den "Anfang" ein Kitobjektiv verwende, ist ja eigendlich nix schlechtes oder?
"mit Objektiv EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS II (5170B024)" das müsste mir ja eigendlich reichen. Werde es genauso machen, wie du gesagt hast, erst nach nem neuen objektiv umschauen, wenn ich merk, dass ichs brauch.

Also sehr warscheinlich wir es ein Canon 600D

Und nochmal vielen vielen Dank, an alle, dir mir so fleißig geholfen haben! :top:

Mfg Hase
 
Ich weiß, dass wenn man einen Witz nicht verseht, es nicht mehr lustig ist, aber da blick ich überhaput nicht durch, was du meinst...

Damit habe ich gemeint, dass Dir mittlerweile von all den Informationen über DSLRs und ihre Funktionen eigentlich schon der Kopf rauchen müsste. Mir als Einsteiger wäre es jedenfalls so gegangen. In so kurzer Zeit ein Rumdumschlag von HDR über entfesseltes Blitzen bis hin zur externen Kamerasteuerung. Und dann noch die Kaufberatung selbst. Respekt demjenigen Einsteiger, der da noch den vollen Durchblick hat :top: !

Wenn ich also für den "Anfang" ein Kitobjektiv verwende, ist ja eigendlich nix schlechtes oder?
"mit Objektiv EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS II (5170B024)" das müsste mir ja eigentlich reichen.

Ich persönlich bin Fan der Kit-Objektive, bin der Meinung, dass sie sehr gut zum Probieren geeignet sind und für viele Situationen komplett ausreichen.

Allerdings würde ich mir auch keine 600D kaufen, weil ich die 500D für vollkommen ausreichend halte. Von daher ist das Außergewöhnliche an Deinem Vorhaben, ein Maximum in die Kamera zu investieren ( die 600D ist die aktuellste und damit teuerste Consumer Kamera von Canon ) und ein Minimum in das Objektiv ( und vermutlich den Rest der Ausrüstung ).

Aber das ist okay so und Du wirst später auf jeden Fall nicht das Gefühl entwickeln, Du hättest mehr Body für´s Geld bekommen können.

Von daher: Viel Erfolg beim Fotografieren und gib´ mal Bescheid, wie´s so läuft.

Grüße,

Tasnal
 
Damit habe ich gemeint, dass Dir mittlerweile von all den Informationen über DSLRs und ihre Funktionen eigentlich schon der Kopf rauchen müsste. Mir als Einsteiger wäre es jedenfalls so gegangen. In so kurzer Zeit ein Rumdumschlag von HDR über entfesseltes Blitzen bis hin zur externen Kamerasteuerung. Und dann noch die Kaufberatung selbst. Respekt demjenigen Einsteiger, der da noch den vollen Durchblick hat :top: !

Also ich muss gestehen, ich habe eigentlich alles verstanden. Hat aber weniger mit mir zu tun, sondern viel mehr mit euch, weil ihr euch wirklich viel mühe gegeben habt, und mir alles klar und verständlich erklärt habt. Wie gesagt... Hut ab! :):top:

und ein Minimum in das Objektiv ( und vermutlich den Rest der Ausrüstung ).

Habe ich zumindest nicht vor, nur kann ich jetzt von Anfang nicht 100%ig sagen, was ich alles brauche. Ich kann einfach noch überhaupt nicht abschätzen, wie und was. Sollte sich mit steigender Erfahrung ändern...
Dazukaufen kann ich immer noch, nur will ich nicht das Gefühl haben, in Dinge investiert zu haben, die ich eigentlich gar nicht bräuchte. Z.B. Objektiv mit USM... hört sich zwar "cool" an, aber ihr wisst eh...

Von daher: Viel Erfolg beim Fotografieren und gib´ mal Bescheid, wie´s so läuft.

Noch hab ich die Kamera noch nicht, aber wenn ich sie dann mal habe, werde ich euch selbstverständlich ein Feedback geben!

Mfg Hase
 
Hallo alle zusammen.

Ich bin seit heute stolzer Besitzer einer EOS 600 D. (Das einzige was mich ein wenig unsicher gemacht hat, ist, dass es ein Ausstellungsstück ist, aber habe überhaupt keine Spuren gesehen, oder irgendwie das Gefühl, dass die lange ausgestellt wurde, aber trotzdem...)

So, ich würde sagen, jetzt gehts ans "Lernen" wie man richtig Photographiert.
Ich weiß, dass das nicht in dieses Forum gehört, deshalb, bitte sagt mir wo rein, also wo ich in Zukunft reinschreiben soll.

Was sollte ich eurer Meinung nach tun? (Außer die Bedienungsanleitung lesen :D)
Gibts da ein gutes Buch, oder im I-Net was?

MFG
Hase
 
Gut so.

Mit der Verschlusszeit bestimmst Du wie stark Bewegung eingefroren werden soll.
Mit der Blende bestimmst Du, wie Tief der Schärfebereich wird.

Mit dem ISO kannst Du bei wenig Licht, die Zeit,- wenn nötig verkürzen,- um Bewegungen ein zu frieren.
Durch höheres ISO "machst Du den Sensor Lichtempfindlicher", sodass er weniger lang Licht braucht.
Allerdings wird auch das Rauschen mehr.

Das war das Geheimnis fotografieren.

Du hast aber recht, gehört nicht hier her.

Du warst glaub ich der, der schon ein Kolorimeter hat?....das wär wichtig damit die Farben stimmen.

Ansonsten musst Du Utilitiy und DPP installieren und Schulungsvideos ansehen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8079316&postcount=14
Ausschließlich in RAW fotografieren, sodass Du nachträglich den Weißabgleich anpassen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch. Das ist schon eine feine Kamera.

Das Beste was Du tun kannst ist fotografieren.
Wie heisst es so schön:

"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten".

Da ist viel dran.

Wenn Du Fragen zu Deiner Kamera hast, dann kannst Du diese
im Canon-Unterbereich des Forums stellen.
Solltest Du Probleme mit einzelnen Bildern haben, so gibt
es hier im Forum einen Bereich für Problembilder.

Viel Erfolg mit der Kamera.
 
Gleich wird dich eventuell hier noch jemand auf den Fotolehrgang verweisen, aber da ich keine Ahnung habe, wie ich Links produziere, kann ich das nicht selbst *schäm*. Gibts auch als Hardcover (habe ich!) und ist viel nützlicher.

Auf dies war ich eigendlich aus... oder so was ähnliches, oder hilft das eher wenig?

Noch eine Frage: Es gibt ja UV-Filter für Vor's Objektiv (auch als Schutz) brauch ich das? Hab gelesen, dass es mit mehr probleme gibt (Hier im Forum)

Habe mir auch gleich ein Stativ dazugekauft, Hersteller cullmann. Kennt den wer? Taugt das was?

MFG Hase
 
Na, jetzt komm´: Ein wenig Eigeninitiative ist schon gefragt.

Fragen und Antworten rund um die Techniken des Fotografierens findest Du hier:

https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=166

Für Fragen und Antworten speziell zum Canon-System bist Du hier an der richtigen Adresse:

https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=118

Zur Sache mit dem Stativ:

"Cullmann" ist ein Hersteller von Stativen. Neben günstigen und wackeligen Stativen stellt dieser auch nicht so günstige und stabilere Stative her. Wie nahezu jeder andere Hersteller von irgendwelchen anderen Produkten halt auch.

Ob das Ding was taugt oder nicht, bemerkst Du recht schnell, wenn Du damit mal die eine oder andere Stunde gearbeitet hast. Da brauchst Du keinen Kommentar irgendwelcher anderen User zu.

Mach´ Dich einfach mal ans fotografieren und beschäftige Dich nach und nach in erster Linie mit den Modi "M", "TV" und vor allem "AV". Letzteren wirst Du vermutlich später mal zu 90% verwenden.

Wenn Du nicht ständig wegen jeder Frage einen Thread eröffnen oder suchen möchtest, dann würde ich empfehlen, sich irgendjemand aus dem Forum zu schnappen, der Dir per "PN" mit Rat und Tat zur Seite steht. So können schnell mal Probleme erörtert, Einstellungen besprochen und Tipps zum weiteren Vorgehen gegeben werden.

Grüße und vor allem "Viel Spaß",

Tasnal
 
Auf dies war ich eigendlich aus... oder so was ähnliches, oder hilft das eher wenig?

Noch eine Frage: Es gibt ja UV-Filter für Vor's Objektiv (auch als Schutz) brauch ich das? Hab gelesen, dass es mit mehr probleme gibt (Hier im Forum)

Habe mir auch gleich ein Stativ dazugekauft, Hersteller cullmann. Kennt den wer? Taugt das was?

MFG Hase

http://www.fotolehrgang.de/

UV Filter:
Jede Kamera hat vor dem Sensor eine Filter.
Als Schutz taugt es nicht. Es zerkratzt eher die Linse, wenn die Kamera aufs Filter fällt.
Streulicht oder direkter Lichteinfall spiegelt zwischen der vergüteten Frontlinse und unvergüteten UV Filter und führt zu Doppelbildern.

Stativ:
Wenn es stabil ist, das Dreibein im Kopf nicht in Plastik gelagert ist, ist es brauchbar.
VG
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten