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DSLR-Kaufberatung // Kamera für Hobbyfotografen?

beim LiveView brauchst du nicht mehr durch den sucher schauen, sondern wie bei normalen digitalkameras ist das sucherbild auf dem display zu sehen.
bei den sachen die du fotografieren willst, wie z.b. gebäude oder personen reicht ein kit objektive mit ca. 18-70 mm brennweite. wenn du aber im zoo oder wo anders bilder machen willst die weiter entfernt sind brauchst du auch ein objektiv mit einer höheren brennweite z.b. 200 mm oder 300 mm.
nach den kosten musst du mal im internet suchen!!
bei meiner sony bekomme ich ein objektiv mit einer brennweite von 75-300mm für rund 200€!!
gruß benny
 
Hallo chelseasmile,

wenn Du die Postings durchliest, wird Dir bereits aufgefallen sein, dass jeder in etwa die Kamera / Kameramarke empfiehlt, die er selbst hat.
Richtig, was zeigt, dass die Kameras alle das tun, was sie sollen, nämlich tolle Fotos schießen

Da bisher die Nikon D60 noch nicht genannt wurde, möchte ich auch diese noch ins Spiel bringen. Hier liegt der Preis mit Kitobjektiv (18-55 mit Bildstabilisator) bei 399,-. Natürlich liegen fast alle Einsteigerkameras im ähnlichen Preissegment und unterscheiden sich relativ wenig von der Qualität her.
Korrekt

Olympus hat z.B. einen kleineren Sensor, was beim Kauf weiterer Objektive teuer werden kann. Pentax und Sony sind recht günstige Kameras und hier gibt es auch preiswerte Objektive von Fremdherstellern.
Wie immer sind solche Preisvergleiche ziemlich irreführend. Man wird bei jeder Marke teurere und billigere Linsen finden als bei der Konkurrenz. Dass die Oly-Linsen generell teurer sind ist schlichtweg falsch, erst recht, wenn man auf das Preis/Leistungsverhältnis guckt.

Der Canon wird eine schlechte Haptik (Plastikgefühl beim Anfasse, wer´s mag) nachgesagt und die Nikon hat keine Spiegelvorauslösung, die Vorteile bringt, wenn man Makros von unbewegten Objekten (Briefmarken, Münzen & Co.) macht. In freier Natur tendiert der Vorteil je nach Windverhältnisse gegen Null. Bei Canon und Nikon hast Du das größte Angebot von Fremdherstellern, was sich gerade bei einem kleinen Budget (mit 17 Jahren) langfristig positiv auf den Preis von Objektiven und Zubehör auswirkt.
Du kannst glaube ich jeden Makrofotografen fragen und jeder wird dir sagen, dass eine SVA nicht nur für Münzen wichtig ist. Meine Makros enstehen zu 98% mit Spiegelvorauslösung.

Ach ja, es gibt noch ein Kriterium. Manche Kameras haben eine Live-Viewfunktion, andere nicht. Jeder, der eine Kamera mit LV hat, wird Dir erklären, dass diese sehr wichtig ist. Meine Kamera hat dies nicht und ich habe mich bewusst auch für eine Kamera ohne entschieden, weil ich schon bei meiner Kompaktkamera diese Funktion gehasst und daher nie genutzt habe.
Naja, hassen muss man die Funktion nicht. Es ist schon gut, sie zu haben. Vom Stativ zum manuellen Fokussieren sogar besser als jeder Winkelsucher. Freihand wohl nur bei Sony richtig nutzbar.

Dein Budget ist ja limitiert und daher möchte ich darauf hinweisen, dass Einsteigerkameras immer Einschränkungen mit sich bringen. Sie sind da ähnlich wie Testversionen von Programmen. Die Hauptfunktionen (Fotografieren) laufen alle ohne große Einschränkungen, aber einige Details sind gesperrt oder nicht vorhanden, um den teuren Modellen weniger Konkurrenz zu machen. Vermutlich ist Dir dies jedoch selber schon bewusst, dass eine Kamera für 1.000 EUR etwas mehr bietet, als ein Kamera für EUR 399,-. Dennoch werden auch bei den Einsteigerkameras häufig Komponenten von höherwertigen oder älteren Mittel- und Oberklassenkameras verbaut (Nikon D60: Sensor von der D200, Bildverarbeitungsprozessor der D300, etc.).
Im Weglassen von Funktionen ist Nikon im Einsteigerbereich ja leider Weltmeister. Da bekommt man erst ab der D90 ne voll ausgestattete Kamera, dafür dann aber einen echten Kracher, der mir auch sehr gefallen würde.




Da es bei Dir auf ein Kit hinausläuft, wirst Du am Anfang mit etwas weniger Brennweite als bei einer Kompaktkamera auskommen müssen. Weil aber hier 10 Megapixel oder mehr auch bei Bildausschnitten noch eine super Qualität ergeben (im Gegensatz zu Kompaktkameras), wird man diese Zeit überbrücken können.
Ja, ein Tele sollte schon noch folgen oder gleich im Kit mitgekauft werden.

Und jetzt musst Du nur noch zum Händler gehen und die Kamera nehmen, die Dir vom Gefühl her am ehesten zusagt (sagt sich so einfach - Grins).

Gruß

Maidörfer


@TO:
Je nachdem, wie groß der Anteil der Fotografie an deiner Ausbildung sein wird, würde ich dir auch zu Canon/Nikon raten, einfach, weil du dann in deinem Jahrgang Gleichgesinnte treffen wirst, die passende Software auf den Rechnern installiert ist etc. pp.
Andererseits würde ich einem Schüler und bald Azubi, der die nächten 3 jahre also keine großen finanziellen Sprünge machen kann, eher zum Olympus E520 Doublezoom Kit raten. Denn ohne Kohle fällt der Hauptvorteil der Marktführer (die große Auswahl) leider weg und für das kleine Geld bieten Olympus und auch Pentax mehr. Schließlich bekommst du bei Olympus für 500 Euro zwei Kitlinsen, die den alltäglichen Brennweitenbedarf gut abdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Budget ist ja limitiert und daher möchte ich darauf hinweisen, dass Einsteigerkameras immer Einschränkungen mit sich bringen.

Alle Kameras bringen Einschraenkungen, und wenn es Preis und Gewicht sind.
Eingeschraenkte Funktionen bieten aber nur Sony und Nikon Einsteigermodelle.:grumble:
Canon, Olympus und Pentax sind komplett augestattet:top:

Gruss
Heribert
 
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