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DSLR-Kaufberatung - Helph!! Ich will doch "nur" eine Kamera.

katjamail

Themenersteller
Hallo,

ersteinmal ein grosses Lob an dieses Forum und an die vielen aufmerksamen
Schreiber und Ratgeber!!! Ich bin nun schon seit vielen Wochen in Foren,
Ratgebern und Testseiten unterwegs, auf der Suche nach der "perfekten"
Kamera für mich.

Ich habe/hatte schon einige Modelle auf meiner Liste, die leider auch
irgendwie nicht kürzer werden will. Nachdem ich mich heute morgen dann für
ein Modell entschied, war ich im Saturn (trotz leidenschaftlicher Online
Shopperin) mit dem festen Ziel, dass ich "SIE" heute kaufe, aber... ich sitze
noch immer "OHNE" hier und habe dazu noch ein weiteres Modell auf meiner
Liste: die Sony DSLR-A550, da die Verkäuferin mir 1 Stunde von ihr
vorschwärmte und ich nun wieder seit zig Stunden Testberichte lese.

ÖÖ ja: es reicht! Ich will doch "nur" eine Kamera. :grumble:

Doch hier erstmal der Fragebogen:


Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ ] max 1400 Euro insgesamt, davon
[ ] 800 Euro für Kamera
[ ] Rest Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (EOS 550, Nikon 5000, Sony 500):
[x] Mir hat am besten gefallen (Canon EOS, Sony):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 -> Konzerte, Theater
[x] 1 [ ] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 -> Astrofotografie
[x] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

-------------------------------------------------------------------

Ich bin ein absoluter Newcomer in Sachen Spiegelreflex, also bitte verzeiht
mir eventuell "dumme" Fragen:

Weiterhin:

- ich bin eine Frau und habe zierliche Hände: die DSLR sollte nicht zuuu
schwer sein und ein gutes (leichtes) Handling haben. (verzichte dafür gerne
ein bisschen an Qualität des Gehäuses)

- ich interessiere mich für dieses HDR (bin zudem ein Photoshop "Freak"), also
kontrastreiche (farbenfrohe) Fotos mit grossem Dynamikumfang (wer will das
nicht...?) dazu meine Frage: macht die sogenannte HDR Funktion Sinn (wie
bei der Sony 550) oder mache ich am Ende doch mehrere Fotos mit
verschiedenen Isowerten? Geht das überhaupt ohne Stativ??

- ich zahle gern ein paar Eurolein mehr für ein qualitativ sehr gutes alrounder
Objektiv (auf die Makro und super Weitaufnahmen kann ich für den Anfang auch verzichten)

- wichtig: sehr gute Akkulaufzeit

- fast unverzichtbar finde ich schwenkbare Monitore und doch eher verzichtbar die HD Movie Funktion - stehen im Pro und Contra für Sony / Nikon ...:cool:

- ich möchte viel in der Wohnung (weniger Licht) und meine Kinder (Serienbilder) fotografieren

- genausogut sollte sie mir auf unseren Reisen zur Verfügung stehen (Landschaftsaufnahmen, Kultur)

- ich möchte nicht nur reiner "Automatik Anwender" sein, sondern mich tiefer einlesen und mit der Kamera umgehen lernen.


In die Auswahl gekommen sind bisher:

Canon EOS 450D / 550D / 50D
Nikon 5000D / D90
Sony Alpha 500/550 D


Ich hoffe, ich habe mich zu dieser später Stund noch verständlich
ausgedrückt, ansonsten bitte gerne nachfragen. :D Bin für jeden Tipp der
mich "in die Arme" meiner neuen Digitalkamera bringt SEHR dankbar.

Viele Grüsse,
Katja
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du auf schwenkbare Monitore stehst, solltest du mal die Olympus E-620 in die Hand nehmen - die ist auch nicht allzu groß und sollte deinen Ansprüchen gerecht werden.

Wenn es eine von den genannten sein soll, dann würde ich eine der Nikons nehmen - das AF-Hilflicht ist manchmal wirklich Gold wert.
 
Hi Katja, erstmal Herzlich Willkommen!

Zum Thema Frauenhände, klein, gut zu bedienen, HDR, Parties (das heißt wenig Licht) fällt mir spontan die Pentax k-x ein. Die hat eine HDR-Funktion eingebaut, welche Du aber wahrscheinlich bei näherer Beschäftigung mit der Thematik gegen eine Belichtungsreihe und entsprechende Software eintauschen wirst. Sie hat sehr gute "Schwachlicht"-Fähigkeiten, sie ist recht klein und sie gibt es in vielen tollen Farben :) (das ist natürlich nur ein Gimmick, meine ist blau). Sie hat aber kein Schwenkdisplay, dafür aber eine LifeView Lupenfunktion, was gerade bei manueller Fokussierung im Makrobereich recht hilfreich sein kann (man kann sehr schön den Schärfeverkauf sehen).

Ansonsten: In erster Linie geht es bei einer Kamera darum, das sie Dir liegt, sowohl von der Haptik als auch der Bedienung. Erschliesst sich Dir das Konzept der Kamera (egal welcher) nur schwer, wirst Du damit nicht glücklich werden. Genauso sieht es mit der Haptik aus, man sollte sie schon gerne anfassen wollen. Also nochmal in den Laden, die Verkäuferin links liegen lassen und alle Modelle mal nach Menüführung und Anfassgefühl durchtesten. Danach entscheiden.

Gruß
Phishkoop
 
Wenn Du noch länger auf bist, hier was zum lesen.
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_Alpha_550/6205.aspx
Ist aber nur ein zufällig gefundener Testbericht.
Klingt aber nicht schlecht.

Aber sonst,- bei Klappmonitor fällt Canon weg.
Olympus ist nicht die erste Wahl wenn Du ohne viel Blitz, oft in Innenräumen fotografieren willst.

Wenn, dann Nikon 5000.
Ist ganz leicht schwächer als die Sony bei schlechten Lichtverhältnissen (HighISO).

Du schreibst, Du willst viel in Innenräumen fotografieren. Da empfiehlt sich ein lichtstarkes Objektiv,- ein Tamron 17-50/2,8.

Vorläufige Rechnung:
Nikon 5000 + Tamron 17-50/2,8VC=950,-
Sony 550 + Tamron 17-50/2,8=950,-

Größe/Gewicht?
Wenn Du in Innenräumen ordentlich fotografieren willst, brauchst Du ein lichtstärkeres Objektiv. Das ist schwerer, als was lichtschwächeres.
Der Unterschied: Du siehst auf einen Blick am Bildergebnis, wenn Du gar nicht oder weniger dazu blitzen musst. Auch kannst Du bei Portraits drausen/drinnen, die Personen besser freistellen.

Insgesamt scheint die Sony etwas schneller zu sein.
Den Mehrpreis für den Body, holst Du über die Einsparung beim Objektiv durch den Bodystabi wieder herein,- weil Du den dann beim Objektiv nicht noch mal brauchst. Ob Du die Geschwindigkeit der Sony brauchst, die Nikon evtl. kompakter ist,- oder mit dem integrierten AF-Hilfslicht mehr punktet....Geschmackssache. Die Sony hat halt dann wieder ein super Display.....

Wenns nicht grad auf Dich zu rasende Hunde sind, die Du im Telebereich fotografieren willst, sollte dieses für die Sony: http://www.sony.de/product/ddl-zoom-lenses/sal-55200-2
und das für die Nikon: http://geizhals.at/eu/a242816.html
reichen. Kosten ~um die180,-.
Gibt auch längere Brennweiten innerhalb Deines Budgets.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Objektiv kommt bei allen Marken ein 17-50/18-50 f2.8 infrage. Kostet deutlich mehr als normale Kitobjektive(die bei der Kamera manchmal dabei sind), ist aber lichtstärker und hat bessere Bildqualität. Die heissen nicht ohne Grund Standardzooms, decken also für den Anfang alles ab (jedoch machen sie nichts so gut wie ein spezielles Objektiv).

Ansonsten, auch auf die Gefahr hin sexistisch rüberzukommen, kam mir beim Stichwort Frau sofort die kleine, farbige K-x in den Kopf....OK, ich gebs zu, ich hätte sie am liebsten auch in weiss^^.

K-x + 17-50 ergibt 778 Euro.

Für Tiere, die ein Telezoom benötigen, bietet sich ein 70-300 an, entweder von Tamron oder Sigma. Damit haste dann auch gleich ne billige(lichtschwache) Portraitlinse und ne eingeschränkte Makrolinse.

Ich weiss ja nicht, was du mit dem Klappdisplay vorhast, aber glaub nicht dass du damit in normalen Umständen gescheit Bilder machen kannst. In LiveView musste dich mit manuellem Fokus begnügen, weil der Autofokus sehr langsam ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich glaube, der kleinste gemeinsame Nenner deiner Anforderungen ist das Schwenkdisplay. Die Auswahlmöglichkeit würde sich dann v.a. beschränken auf

Sony A500/A500 (...)
Nikon D5000
Olympus E-620 (evtl. E-30)

Canon und Pentax haben so etwas nicht. Dafür hat die EOS 500D neben der A550 das höchstauflösende Display der Klasse, glaube ich. Jedoch bieten wahrscheinlich alle Displays einen sehr großen Einblickwinkel von nahezu 180°.

Ein Tamron 17-50/2.8 beispielsweise ist eine guter Kompromiss aus Lichtstärke, Qualität, Vielseitigkeit und Preis. Alternativ könnte man den Schwerpunkt noch mehr auf Vielseitigkeit und Lichtstärke setzen und diese beiden, gegensätzlichen Eigenschaften auf zwei Objektive verteilen. Beispiel: Nikkor 18-105/3.5-5.6 VR + Nikkor 35/1.8 für Nikon. Ich finde speziell diese Kombi auch wegen des guten Preises überlegenswert. Ähnliche Kombinationen wären aber auch bei den anderen Kameras möglich, wahrscheinlich aber teurer.

Da du dich selbst als Photoshop-Freak bezeichnest, würde ich keinen großen Wert auf eine HDR-Automatik legen. Das kannst du in PS dann eigentlich feiner regeln, wobei ich sagen muss, dass ich schon tolle Auto-HDR-Ergebnisse der Pentax K-x gesehen habe (weil ich meist im Pentax-Forum lese). Manuell hat man aber sicherlich noch mehr Möglichkeiten. Ein Stativ würde ich dann als "Pflicht" bezeichnen. Sony wirbt, glaube ich, damit, dass die Kamera die zwei Aufnahmen, die sie für eine HDR macht, auch angleichen (deckungsgleich machen) kann, so dass man frei Hand fotografieren kann. HDR nutze ich aber eh meistens bei Nachtaufnahmen, wo man um ein Stativ nicht herum kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ihr seit ja der Wahnsinn. Vielen Dank für Eure Ratschläge und so schnell!!!

Ich werde mir die neuen vorgestellten Kameras auch nochmal anschauen und dann in die Auswahl einbeziehen.

Ist das empfohlene Tamron qualitativ gut oder eher billig? Ich würde wie gesagt gern in ein gutes / sehr gutes Objektiv investieren.

Ist die Nikon 90D eigentlich nochmal grösser/schwerer als die 5000er?

Ich werde am Montag wieder reinschauen, bin jetzt erstmal für ein paar Tage in Neapel und Capri unterwegs, wo ich die Kamera ja schon gern dabei gehabt hätte. .. :angel:

Viele Grüsse
Katja
 
Hey!

Ja, die D90 ist sowohl grösser als auch schwerer als die D5000, und zwar ca. 103 × 132 × 77 mm / 620g gegen 104 x 127 x 80 mm / 560g. Welche Dir besser liegt (Gewicht und Grösse) musst Du entscheiden, Klappdisplay bei der D5000 oder zweites Stellrad beim Auslöser bei der D90 können auch entscheidend sein.

Wenn Du aber eine kleinere Kamera willst wird eher die D5000 (selber Bildsensor wie die D90, also von dieser Seite kein Unterschied) zu empfehlen sein und das gesparte Geld kann dann in Objektive investiert werden. Die von nwsDSLR vorgeschlagene Kombi aus 18-105/3.5-5.6 VR + Nikkor 35/1.8 habe ich gerade selbst und bin damit äusserst zufrieden. Bei Deinem Budget wäre aber sicher ein f/2.8-Zoom zu überlegen!

lG, B
 
- ich bin eine Frau und habe zierliche Hände: die DSLR sollte nicht zuuu
schwer sein und ein gutes (leichtes) Handling haben. (verzichte dafür gerne
ein bisschen an Qualität des Gehäuses)
Die Masse hängt stark vom Objektiv ab. Ein 'zu schwerer' Body ist da ggf. sogar hifreich, das so besser ausbalanciert ist. Vor zu großen Bodys hätte ich da weniger Angst - meine bislang kleinste Praktikantin war knapp unter 150 und die kleinste Kamera, die ihre gepasst hat war eine D70 - zwar auch nicht gerade ein Ziegelstein, aber deutlich wuchtiger als gängige Einsteigercams. Probier also nicht zwangsläufig nur die aus, die klein aussehn.


- ich interessiere mich für dieses HDR (bin zudem ein Photoshop "Freak"), also
kontrastreiche (farbenfrohe) Fotos mit grossem Dynamikumfang (wer will das
nicht...?) dazu meine Frage: macht die sogenannte HDR Funktion Sinn (wie
bei der Sony 550) oder mache ich am Ende doch mehrere Fotos mit
verschiedenen Isowerten? Geht das überhaupt ohne Stativ??
Man verändert dabei lediglich die Belichtungszeit - Blende und iso bleiben gleich. Kamerainternes HDR ist ein lustiges Feature, aber man hat dabei kaum Einfluss auf HDR-Erstellung oder Tonemapping; idr. wird eh nur simples exposure blending angewandt.
Wichtiger wäre, dass die Automatische Belichtungsreihe einen möglichst großen Bereich abdeckt --> http://www.hdrlabs.com/tools/autobracketing.html
und ggf. noch die Einzelbilder einen großen Spielraum aufweisen, um die Bilder der Belichtungsreihe nicht allzu eng setzen zu müssen. Alternativ würde ich über einen guten programmierbaren Fernauslöser nachdenken.


- ich zahle gern ein paar Eurolein mehr für ein qualitativ sehr gutes alrounder
Objektiv (auf die Makro und super Weitaufnahmen kann ich für den Anfang auch verzichten)
Qualitativ kommt kein 'Allrounder' an eine 2-Objektivlösung für denselben Brennweitenbereich ran. Ist eher eine Notlösung, falls man nicht wechseln kann und nur einen einzigen Body hat.


- wichtig: sehr gute Akkulaufzeit
Da lässt sich keine mehr lumpen. Etliche 100, oft auch über 1000 Bilder sind pro Akkuladung bei praktisch allen drin.

- fast unverzichtbar finde ich schwenkbare Monitore und doch eher verzichtbar die HD Movie Funktion - stehen im Pro und Contra für Sony / Nikon ...:cool:
Falls dein Traummodell allein wegen nicht-schwenkbarem Monitor rausfällt: ab 50€ gibts auch kabelgebundene externe Monitore, die man z.B. am Hangelenk tragen kann - völlig unabhängig von der Kamera. (Teurere) Luxusmodelle erlauben sogar die steuerung der Kamera.


- ich möchte viel in der Wohnung (weniger Licht) und meine Kinder (Serienbilder) fotografieren
Mit Blitz? Oder mit natürlichem Licht?

- genausogut sollte sie mir auf unseren Reisen zur Verfügung stehen (Landschaftsaufnahmen, Kultur)
Da hat jeder ein paar andere vorstellungen - ists eher ne Busreise nach Nürnberg oder zu Fuß durch Siem Reap?

- ich möchte nicht nur reiner "Automatik Anwender" sein, sondern mich tiefer einlesen und mit der Kamera umgehen lernen.
:top:
 
Ist das empfohlene Tamron qualitativ gut oder eher billig? Ich würde wie gesagt gern in ein gutes / sehr gutes Objektiv investieren.
Das Tamron 17-50/2.8 ist bildqualitativ eins der besten Standardzooms, die es gibt. Es ist vergleichsweise günstig weil es im Vergleich zu manchem herstellereigenen Objektiv einfacher ausgestattet ist und man eben bei einem Dritthersteller nicht so viel für den Namen zahlen muss. Einen lautlosen und schnellen AF-Motor oder eine Abdichtung gibt es bei Tamron z.B. nicht. Die Version mit Stabi (VC) ist ca. 50% teurer als die ohne.

Ist die Nikon 90D eigentlich nochmal grösser/schwerer als die 5000er?
Ja, aber wichtiger ist wohl das Handling. Ich hätte lieber eine schwere Kamera, die ich gut halten und bedienen kann als eine leichte, bei der es anders ist. Selbst testen! Die D90 hätte vielleicht Vorteile beim AF, nicht zuletzt dadurch, dass du eine größere Auswahl an AF-Objektiven hättest, weil die D90 noch einen Stangen-AF-Motor besitzt. Gerade für den Portraitbereich würden sich da noch einige interessante Möglichkeiten auftun (z.B. das AF 50/1.8, das AF 50/1.4 oder das AF 85/1.8...)

[...] bin jetzt erstmal für ein paar Tage in Neapel und Capri unterwegs [...]
Ach nee! Und wir sitzen hier im Kalten rum! :grumble: :p
 
Hallo,

zur Freude aller möchte ich heute berichten: ich habe mir gestern ENDLICH (m)eine DSLR gekauft. :D Es wurde nach noch mehreren Recherchen und Hin-und Herüberlegen dann doch tatsächlich die Nikon D5000 mit dem Nikon Objektiv 18-105. :cool:, wie mir -NewsDslr- empfohlen hat. Das Nikkor 35/1.8 werde ich mir dann noch nachordern. @nwsdslr: Wann setzt Du dieses Objektiv denn meistens ein?

Ein Lernbuch habe ich mir auch gleich noch dazu bestellt. :top:
Ich hoffe, dass ich sie dann morgen in den Händen halte. :p und meinen Kauf nicht bereue.

Vielen Dank nochmal an alle, die mir bei der Entscheidung geholfen haben.

Viele Grüsse,
Katja
 
- ich möchte viel in der Wohnung (weniger Licht) und meine Kinder (Serienbilder) fotografieren
Ich antworte einmal stellvertetend wo ich den großen Vorteil vom 35/1,8 sehe.
Du kannst eben bei wenig Licht noch eher leicht bewegte Kinder scharf abbilden,- ohne gleich zu stark,- oder überhaupt blitzen zu müssen.
Vielleicht interessiert Dich das: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=601945

Darüber hinaus hast Du damit eine lichtstarke "Normaloptik", die auch für Weihnachtsmarkt, Vergnügungspark, Waldspielplatz, Kirche, Theatervorführung,-ect.,- Dir Bilder ohne/mit wenig Blitz ermöglicht,- die Du mit dem KIT nie so stimmungsvoll oder überhaupt nicht machen kannst.

Du kennst eh die Bilder, die vorne hell sind, weil vom Blitz ausgeleuchtet,- und hinten dunkel, weil der Blitz nach hinten nachlässt,- die abgesoffenen Bilder wie sie keiner mag,- das kannst damit verhindern oder verringern.

Du kannst mit dieser Festbrennweite auf eine Naheinstellgrenze von 30cm. gehen, damit kannst Du also auch gut ein Blümchen scharf aufnehmen,- oder ein Kopfauschnittsportrait mit nur kleiner Schärfeebene machen.......also den Vorteil eines sehr unscharfen Hintergrundes......wobei man das bei manchen Bildern nicht will,- da muss man halt wieder abblenden.

Insgesamt kannst Du viel stimmungsvollere Familienbilder damit machen,- ein must have sozusagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Limali,

danke für Deine Antwort. Mmh, ich dachte ich kann diese Aufnahmen dann mit dem 18/105 Objektiv schon abdecken, weil geschrieben wurde, dass es auch ein lichtstarkes Objektiv sei...

Wofür setzt Du dieses Objektiv dann ein?
 
...weil geschrieben wurde, dass es auch ein lichtstarkes Objektiv sei...
Meinst Du den Beitrag:
.... auf Vielseitigkeit und Lichtstärke setzen und diese beiden, gegensätzlichen Eigenschaften auf zwei Objektive verteilen. Beispiel: Nikkor 18-105/3.5-5.6 VR + Nikkor 35/1.8 für Nikon.
Da steht doch ausdrücklich, dass das 18-105 ein lichtschwaches Objektiv ist. Eben der Gegensatz zum lichtstarken (aber von der Brennweite nicht so flexiblen) 35/1.8.
Wie schon geschrieben sind beide für sich allein eher solala - aber in der Kombination extrem vielseitig und Leistungsfähig für den Preis.
 
Das 18-105 ist schon gut für viele Situationen mit ausreichend Licht geeignet. Darüber hinaus auch bei wenig Licht mit Blitz.

Es ist auch nicht so, dass Du unbedingt das 35/1,8 dazu brauchst.

Es ermöglicht Dir halt nur in lichtarmen Situationen, die bei Familie nicht selten sind, Aufnahmen,- mit wenig/gar keinen Blitz, stimmungsvollere Bilder, weil weniger Blitzlicht von vorn dazu kommt.

Ich hab auch eine lichtstärkere Festbrennweite,- und verwende die häufig für Geburtstag, Almhütte und eben Weihnachtsmarkt,- etc..
Alles halt, was sich bei wenig Licht abspielt.
Wobei,- das heist nicht, dass Du das nicht auch mit Deinem 18-105 schon machen kannst. Das kommt immer drauf an, wie hell es an den Örtlichkeiten gerade ist. Wenn Dir blitzen nicht so viel ausmacht gehts so wie so.

Vielleicht machst Du es so,- dass wenn Du zu häufig den Blitz einsetzen musst,- und Dir die Bilder nicht gefallen,- weil die Gesichter zu stark geblitzt aussehen,- und der Hintergrund dagegen zu Dunkel,- dann holst Du Dir das 35/1,8 dazu.

Der Unterschied bei wenig Licht, entspricht tendenziell bei meinem Link oben, dem Bild 2 für das 18-105 (mehr Blitzlicht notwendig) und dem Bild 6 für das 35/1,8 (weniger Blitzlicht notwendig). Ich denke, Du hättest viel Freude mit dem 35/1,8.
 
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