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Evil-/Systemkamera "DSLR-Kaufberatung // Hauptsächlich Urlaubskamera"

Eine Nikon Z50 ii wäre nicht auf meiner Liste: die Kamera hat keinen IBIS - also keine Stabilisierung im Kameragehäuse.

Nahe am oben genannten Preis sind die Canon R7 und die Sony A6700.
Deutlich teurer sind die Fuji X-T5 und Fuji X-T50.

Einen Blick wert wäre aber auch der Blick auf Kameras mit MFT-Sensor:
Panasonic Lumix G9 Mk2 und OM System OM-1 Mk1 wären als Gebrauchte zu dem Preis möglich.
 
Hauptsächlich im Urlaub, Landschaften, Sehenswürdigkeiten, unsere kleine Tochter und ihre Katze
...
___um die 1200_________ Euro insgesamt
ausschließlich ein Neukauf

CanonR100 (wegen des vergleichsweise niedrigen Preises)
und
Warum eine r50 einer r100 vorziehen?
ja die R50 ist etwas höherpreisig, die relevanten Unterschiede, ich beschreibe diese aus Sicht einer Foto-AG unserer Schule - da ich der Meinung bin damit recht gut eine Anfängersicht zu interpretieren. Grundsätzlich ist die R100 toll zum lernen, und es lassen sich zweifelsohne sehr gute Fotos damit machen, dennoch - die R100 und R50 parallel vor mir stehend
- unterschiedlicher Sensor, der R50 Sensor lässt schlicht mehr in der Automatik zu, Thema Lichtbedingungen, verrauschte Bilder.
- R100 Autofokus ist abgespeckt, Motiverkennung Personen, bei der R50 deutlich mehr
- Insgesamt ist der AF bei der R50 potenter
- massiver Unterschied im Bildprozessor, die R50 ist sehr viel schneller
- Das Klappdisplay der R50

Keine Tier/Fahrzeug Motiverkennung bedeutet nicht, dass man damit diese nicht fotografieren kann, sondern lediglich dass diese nicht automatisch erkannt werden, ist h alt ein wenig mehr "Handwerk" dabei.
Auf lange Sicht kann ich nur sagen, dass privat aus den AGs heraus kaum R100 eingezogen sind, eher R50, und weniger mit dem Doppelkit, also 18-45 plus 55-210
- weil die Kids sowieso eher im Bereich 18-45 unterwegs waren/siond und wenn dann eher "ein bisschen" mehr wollen/brauchen, so kams oft zu den 18-150er Kit Käufen.
UNd die Eltern dann auch eher sagen - wenn dann Tiere noch interessant werden würden, dann lieber sowas wie ein 100-400 noch dazu, brauchts bei dem genannten Einsatzzweck Urlaub, Landschaft Kind mit Haustier auch nicht.....
Mit 18-150 kommt man, immer noch recht kompakt, schon gut weit, da würd ich mich garnicht so arg irritieren lassen.

Fabrikat ist da auch eher Nebensächlich, Z50II wurd ja schon genannt, gibts auch mit nem 18-140 im ähnlichen Rahmen, ebenfalls richtig richtig gut für den o.g. Zweck, taucht jetzt auch nach und nach über die AGs privat auf... ansonsten halt eher die älteren Sony, A6600 in dem etwas erhöhten Preisrahmen

Also wirklich, alle von denen tun einen guten Job für die Aufgaben, manche erkennen halt Motive besser, zuverlässiger, oder verfolgen fliegende Vögel mit entsprechendem Objektiv ganz gut, andere wiederum haben stärken wenns ums lange Belichten geht.... letztlich Nuancen für den Urlaubsallround, wo es eh meist hell genug ist man aber irgendwie mehr machen/haben will als einfach nur das Handy zücken.

R7 würd ich warten bis der Nachfolger da ist der kommt recht bald dann wird die jetzige günstiger, Black Week steht ja auch wieder an und die üblichen Rabattrunden ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
…weil sie festgestellt haben, dass sie mit ihrem neuzeitlichen Smartphones 'besser fotografieren' können (bzw., dank KI, übernimmt das Smartphone das Fotografieren komplett selbstständig bis einschließlich zur Bildbearbeitung)!?
Frage deshalb: Welche Verbesserung(en) versprichst DU dir von einer Kamera ggü. deinem Smartphone?
Einen Sucher und Fotos mit etwas mehr Details
https://photographylife.com/Zoombeispiel Grand Canyon
Das erste Foto vom Grand Canyon finde ich am Besten vom Blick her.
 
Danke für die vielen technischen Beschreibungen, warum die eine Kamera besser als die andere ist. Besserer AF, Tiererkennung, Schwenkdisplay, eine Iso Taste, usw.
Das verwirrt uns/mich mehr, als das es für uns zielführend ist.
Wir wollen z.B. das Brandenbuger Tor, die Tower Bridge in London, den kleinen Hafen in Cuxhaven, die Scala in Mailand fotografieren. Keine Vögel.
Für uns gilt, so einfach wie möglich, ohne großen technischen Spielereien.
Und ein Handy hat keinen Sucher und die Bilder sind leider nicht so detailreich.
 
Das verwirrt dich, weil du von Fotografie keine Ahnung hast. Ein Basiswissen sollte aber unbedingt vorhanden sein, wenn du anfangen willst zu fotografieren. Wenn dir ISO, Brennweiten, Arbeitsblende, Sensorgrößen vs. Bildwirkung usw. nichts sagen: wie sollst du dann verstehen, was dir gesagt wird?
Information über Internet (fotolehrgang.de) oder Fotobücher oder auch -kurse, wenn es ein Angebot gibt: damit tauchst du ein in die Materie.
Und dann natürlich das Fotogeschäft, in dem dir, anders als im E-Markt, auch fachlich geraten werden kann, du durch Objektive verschiedener Brennweiten gucken kannst, auch selbst mal auslösen kannst. - Ach ja, und manche Geschäfte haben auch Gebrauchte und geben beim Kauf auch eine Gewährleistung …

Anders hat das alles keinen Zweck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaust du dir das Panorama dann auf einem Bildschirm an, hast du auch nur einen schmalen Streifen. Evtl. solltest du aber mehr über deine Motive verraten und wie du fotografieren möchtest, dann müssen wir nicht so spekulieren, was du eigentlich willst.
Ein Hochkant Panorama hat wesentlich mehr Auflösung und kann mit fast jeder Brennweite erstellt werden.
 
Das erste Foto vom Grand Canyon finde ich am Besten vom Blick her.
Da reicht eine R100 und einfachstem 18-45 im Kit allemal.

Das verwirrt uns/mich mehr, als das es für uns zielführend ist.
Wir wollen z.B. das Brandenbuger Tor, die Tower Bridge in London, den kleinen Hafen in Cuxhaven, die Scala in Mailand fotografieren. Keine Vögel.
Für uns gilt, so einfach wie möglich, ohne großen technischen Spielereien.
ok, also im Grunde ein Handy mit Sucher und in gut, wobei es diese auch in gut gibt, halt dann auch um den Preisbereich, wie gerade hier gesucht ist
Und ein Handy hat keinen Sucher und die Bilder sind leider nicht so detailreich.
machen die per Software - funktioniert recht gut, aber nochmal zurück kommend zum Thema, so einfach wie möglich und Thema Urlaubsmotive, nix davor nix dahinter....
wie oben schon geschrieben, R100 und einfachstes Objektiv erfüllt den Wunsch bereits, ein hochwertiges Smartphone aber auch.
 
Das erste Foto vom Grand Canyon finde ich am Besten vom Blick her.
Diese Bilderserie halte ich nicht für hilfreich, weil eben manche Motive Weitwinkel erfordern und andere Tele. Der blöde Turm ist nun wirklich kein schönes Motiv. Du findest im Netz wesentlich ausdrucksstärkere Bilder, z.B. aus den Alpen oder der Toskana, bei denen ein Tele interessante Fotos erzeugt.
 
Zum thema r100 und r50.
Auch als Urlaubskamera ist ein Monitor, der sich schweneken lässt ein Pluspunkt, den ich nicht verachten würde. Man kann einfacher Fotos aus der Hüfte (oder tiefer) oder über kopf machen und sehen wie das Bild wird. Eine r100 ist da einfach nervig, da man quasi wie beim Handy nur den screen sehen kann wenn man selber tief geht oder die hand wegstreckt (was dann manchmal an der Sonne und reflektionen scheitert).
Hatte anfangs keinerlei Monitor (gab ja auch keine digitale Fotografie und wenn war die für die massen unbekannt in den 80er und anfang 90), 450d hatte einen fixen. Kann man mit leben, aber seit ich die 70d hatte, war ein tilt oder swivel screen, pflicht im Body. Die mehr freiheit nicht nur auf kopf höhe zu fotografieren ohne verränken ist Sinnvoll. zb. Kind auf ihrer höhe fotografieren oder den Hund auf dessen höhe, ist einfacher mit tilt/swivel screen als ohne.
 
by the way.... sowohl ein Z5II als auch ein R100 einfach-Kit sollte jeder Saturn, Mediamarkt oder derartiger Grabbelladen da haben - freundlich fragen nach Probefotos und direkt nach einem Oberklasse Foto Smartphone Vorführer fragen.....
beides (oder alle dreie je nachdem) direkt vor Ort ausprobieren und dem allerersten Gefühl folgen ! Macht für mich keinen Sinn unnötig in technische Vorteil einzugehen zum jetzigen Zeitpunkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die vielen technischen Beschreibungen, warum die eine Kamera besser als die andere ist. Besserer AF, Tiererkennung, Schwenkdisplay, eine Iso Taste, usw.
Das verwirrt uns/mich mehr, als das es für uns zielführend ist.
Wir wollen z.B. das Brandenbuger Tor, die Tower Bridge in London, den kleinen Hafen in Cuxhaven, die Scala in Mailand fotografieren. Keine Vögel.
Für uns gilt, so einfach wie möglich, ohne großen technischen Spielereien.
Und ein Handy hat keinen Sucher und die Bilder sind leider nicht so detailreich.
Mal ehrlich und völlig neutral bemerkt:
Handys der neueren Generation, z.B. Pixel 8 bis 10 reichen dafür dreimal aus. Die Qualität ist mittlerweile sehr gut und die interne KI hübscht die Fotos auch noch intern auf, so dass häufig ein Nachbearbeiten gar nicht mehr nötig ist.
 
Ich hab mir eben noch eine Z50II zu meiner Z5 geholt, über die Objektivwahl könnt ihr denken was ihr wollt! 🤡 Ja, ein IBIS währe schön gewesen, ansonsten ist die Z50II eine gute Kamera.
Wenn es klein und schick sein soll werfe ich mal die Fujifilm X-E5/X-T50 mit dem neun 23mm f/2.8 in die Runde.
 
Statt der TE ein Fon einzureden, wäre es doch schön, ihren Wunsch nach einer Kamera zu respektieren und das damit zu unterstützen, ihr nahezulegen, sich ein wenig Fotowissen anzueignen. Aus einem Gefühl heraus, eine Kamera für Urlaub & Co zu haben, kann sich nämlich auch ein Hobby entwickeln, und da ist ein Fon einfach kontraproduktiv.
Fotowissen - das nicht ins Detail gehen muss - ist einfach zu lernen. Da ist schon ein Buch als Einstieg hilfreich, soll es kein Online-"Fotolehrgang" sein. Der Gang ins Buchgeschäft, in die örtliche Stadtbibliothek, oder eventuell auch eine Buchsuche in der "Onleihe" - das wären erste Hinweise.
 
ist doch geschehen, zwei gute Optionen hat se an der Hand und den Vergleich zum Smartphone, ausprobieren und fertig,
respektiert sogar den Wunsch "so einfach wie möglich, ohne großen technischen Spielereien", da muss man niemanden auf irgendwas draufschwätzen.
Das Gute daran - das was an Kamera gesucht ist liegt auch in Elektronik Supermärkten noch rum bzw ist online bestellbar und auszuprobieren - dann weiss man woran man ist.
 
Ich sehe hier zwei Möglichkeiten.
Canon EOS R100, wird für die Jackentasche aber wohl zu groß sein.
Aber reicht als Urlaubskamera völlig aus. Nach dem Prinzip, einschalten, Motiv aufnehmen, ausschalten. Nächstes Foto. Alles mit Programmautomatik. Und das Einstellmenü dürfte ziemlich einfach sein.
Zweitens. Olympus OM-5, dazu ein 12-32mm Pancake-Objektiv von Panasonic. Das würde bestimmt in eine Jackentashce passen.
Hat nur zwei Nachteile, wurde ausgeschlossen. Warum eigentlich? Hat einen schwenkbaren Monitor, den aber aber auch zuklappen kann und das Einstellmenü ist Gaga.
 
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