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DSLR-Kaufberatung // günstiges gebrauchtes Gehäuse

Nein, wenn Objektive gleiche Blendenzahlen haben, dann sind sie auch gleich lichtstark.

Als lichtstarken Normalzoom würde ich dir deshalb das Tamron 17-50 2,8 empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR-Kaufberatung // passendes Objektiv

Hallo micmen!

Außerdem erscheint mir das etwas lichtschwach [...]
Was nun für die Standard-Zooms nicht ungewöhnlich ist. Lichtstärkere Objektive bei guter optischer Qualität sind erheblich aufwändiger in Konstruktion und Material - und kosten daher schnell mindestens das Drei- bis Vierfache.

[...] und nach meiner Logik liegt das ebenfalls daran, daß es für's KB-Format produziert wurde und jetzt nur noch ein Teil des eingefangenen Lichts für die Aufnahme genutzt werden kann.
Also tippe ich mal, daß ein digitales 18-55mm F/3,5-5,6 lichtstärker sein müßte, weil es das Licht mehr auf die Fläche des Chips bündelt?
Nein. Lichtstärke ist Lichtstärke, eine simple Maßzahl die das Verhältnis der maximalen Blendenöffnung/Eintrittspupille zur Brennweite angibt. Das hat nichts mit der dahinter hängenden Kamera/Sensorfläche (bzw. dem darauf abgestimmten Bildkreis des Objektivs) zu tun. Ein fürs Kleinbildformat geeignetes Objektiv wie Dein 28-80 wird ja auch nicht 'lichtschwächer', wenn Du es an eine APS-C-Kamera setzt, die einen Teil des Bildkreises ungenutzt lässt.

Was würdet Ihr überhaupt zu so einem Objektiv sagen?
Das EF-S 18-55mm IS ist das einfachste Kit-Objektiv aller aktuellen Canon-Kameras mit APS-C-Sensor. Die Brennweite entspricht (x1,6) ca. 28-88 mm KB-Äquivalent ('gefühlte' Brennweite). Den günstigen Preis erzielt das Objektiv vor allem durch Kompromisse bei der Verarbeitungsqualität / "Haptik", und wird daher gern als 'Joghurtbecher' verschrien, ohne dass dies seine (ordentlichen) optischen Leistungen beeinträchtigen würde. Natürlich gibt's bessere Objektive (wie z.B. das genannte Tamron), die sind dann aber auch teurer - das Preis-Leistungsverhältnis stimmt jedenfalls beim "Kit-Objektiv". Achte darauf, dass es sich um die Version mit IS ("Image Stabillizer", Bildstabilisator) handelt, diese ist neuer und eine Spur schärfer als das Vorgängermodell ohne.

Gruß, Graukater
 
8 - 19 - 3296 - meins :)

Ok, ich hatte da auf jeden Fall einen Gedankenfehler drin, aber klar ist es mir immer noch nicht...

Wie ist das denn eigentlich, braucht ein 100er KB-Film etwa die gleiche Helligkeit wie ein im "ISO 100-Modus" laufender Sensor? (das hatte ich mal einfach so vorausgesetzt, ist ja aber absolut nicht gesagt...)

Da sich die Lichtstärke ja direkt vom Öffnungs-Durchmesser ableitet, ging (gehe...) ich davon aus, daß sie nicht die Helligkeit pro Fläche, sondern die Gesamt-Lichtmenge angibt? Und darum denke ich mir, daß wenn die Lichtmenge in einem APS-C-Objektiv auf die kleine Fläche des Sensors konzentriert wird, dieser so auch mehr Licht abbekommt, als bei einem Objektiv gleicher Lichtstärke (Öffnung), das für KB-Film gedacht ist und sein Licht darum über eine größere Fläche verteilen muß?
 
das klingt in der Tat logisch...
da hatte ich also richtig "geraten" - erste der beiden Fragen erledigt
 
Bei der 2ten Frage nicht, da das Licht nicht gebündelt wird, sonder einfach nur der mittlere Bereich des Objektivs genutzt wird. Das erzeugte Bild ist quasi immer dasselbe, APS-C nutzt nur den mittleren Auschnitt. Daher auch die scheinbare Brennweitenverlängerung um den Crop-Faktor.

Auch hier gilt, gleiche Blende=gleiche Lichtmenge pro Fläche
 
Auch hier gilt, gleiche Blende=gleiche Lichtmenge pro Fläche
ja aber - das könnte doch von mir sein... :)
Das ist doch auch mein Gedankengang, oder?
Das klassische Objektiv muß sein eingefangenes Licht auf eine größere Fläche verteilen als das APS-C-Objektiv.
Damit muß doch das letztere seine kleinere Fläche heller ausleuchten???
Oder fängt das APS-C-Objektiv bei gleicher Blende weniger Licht ein, hat also einen geringeren Öffnungs-Durchmesser?


Aber darf ich jetzt mit nochmal was neuem kommen... :eek:

Ich habe nur bis zur Praktica noch externe Blitzgeräte verwendet, seitdem sind ja auch die computerisiert worden. Kann mir jemand "kurz" :p sagen, auf was man so achten muß für eine 350D?
Was ich toll fände, wäre, wenn sich das optional auch über Kabel verwenden könnte, wie früher das alte (also ich setze einen Blitzschuh auf die EOS und kann den Blitz von der Kamera weg bewegen).

Da ich eigentlich sehr ungern blitze, denke ich mal, daß ich sonst keine Ansprüche habe. Also das Ding soll weitestgehend automatisch arbeiten (auch bei indirektem Blitzen) und eine zügige Blitzfolge wäre nicht schlecht. Riesige Leistung oder ewig viele Blitze pro Akkuladung bräuchte ich eher nicht.

Habe hier mal gestöbert, aber fast alles, was nicht gleich weg ist, ist entweder Studioequipment oder sonstwie recht teuer, oder aber sehr einfach. Das war so eine Ausnahme, Sigma EF-530 DG ST hier oder hier, wär das was?

danke...
 
Das ist eine durchaus interessante Frage. Du ziehst für einen hypothetischen Vergleich zwei Objektive mit identischer Brennweite und Lichtstärke heran - ergo gleiche einfallende 'Lichtmenge'. Das eine davon ist jedoch für Kleinbildformat konzipiert, das andere für APS-C - mit einem dementsprechend kleineren Bildkreis. Deine Theorie würde besagen, dass der kleinere Bildkreis (= weniger Fläche) eine höhere 'Beleuchtungsstärke' (Licht pro Fläche) zur Folge haben müsste.

Dieser Zusammenhang besteht aber m.E. nicht. Das "Bild", das der APS-C-Sensor von der Außenwelt 'sieht', ist in beiden Fällen identisch; und dementsprechend auch die 'eingefangene' Lichtmenge. Dabei spielt der Bildkreis keine Rolle. Die rechnerische "Lichtstärke" lässt ganz einfach keine automatischen Rückschlüsse auf die Konstruktion/Eigenschaften der abbildenden Optik (= des Objektivs) oder gar die resultierende Helligkeit auf dem Sensor zu.

Ich habe nur bis zur Praktica noch externe Blitzgeräte verwendet, seitdem sind ja auch die computerisiert worden. Kann mir jemand "kurz" :p sagen, auf was man so achten muß für eine 350D?
Damit der Blitz vollständig regelbar ist, muss er in Verbindung mit der Kamera "TTL" unterstützen. Die Hersteller kochen dabei jeweils ihr eigenes Süppchen, bei Canon heißt das Verfahren E-TTL (II), und das dazugehörige Protokoll muss von dafür geeigneten "Systemblitz"-Geräten unterstützt werden. Passende Blitze gibt es von vielen Anbietern: Canon, Metz, Cullman, Sigma, Dörr, Nissin, Yongnuo, ... (z.B. http://gh.de/?cat=acamblitz&xf=1538_Canon#xf_top)

Was ich toll fände, wäre, wenn sich das optional auch über Kabel verwenden könnte, wie früher das alte (also ich setze einen Blitzschuh auf die EOS und kann den Blitz von der Kamera weg bewegen).
Das geht kabelgebunden über ein entsprechendes 'Verlängerungskabel', das einfach alle(!) Kontakte des Blitzschuhs weiterführt. Suche mal nach "OC-E3" oder dazu kompatiblen Angeboten.

Alternativ bietet Canon auch eine "Wireless"-Variante an. Dazu werden "Slave"-fähige Blitze von einem "Master" auf der Kamera kontrolliert. Letzteres ist entweder ein "Master"-fähiger Systemblitz oder ein Gerät wie der ST-E2. Bei neuen Kameras (7D, 60D, 600D) kann sogar der interne Blitz diese "Master"-Funktion übernehmen. Das Verfahren basiert auf Licht(/Blitz)-Signalen, erfordert also Sichtverbindung zwischen den Blitzen.

"Manuelles" Blitzen (bei dem Du die Blitzleistung selber regelst), scheint für Dich ja eher nicht in Frage zu kommen. Ansonsten dazu ggf. mal http://faq.d-r-f.de/wiki/Strobist-Hardware-FAQ konsultieren. Manuell regelbare Blitze lassen sich dabei auch gut mit einfachen/preiswerten Funk-Auslösern kombinieren.

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleiche Lichtmenge pro Fläche heißt, das auf die gleiche Fläche, die gleiche Lichtmenge fällt, also weniger Licht auf weniger Fläche und mehr Licht auf mehr Fläche.

Es heißt nicht, dass die gleiche Menge Licht auf eine kleinere Fläche fällt.
 
ok, danke - verstehen tue ich es immer noch nicht, aber ich glaube Euch halt einfach so.
Hat wohl damit zu tun, daß maximale Blendenöffnung was anderes ist als die Öffnung des Objektivs.
Also hat das digitale 18-55mm F/3,5-5,6 vielleicht eine um den Faktor 1,6 kleinere Fläche der Öffnung als das klassische, und damit würde das klassische es schaffen, trotz der größeren Diagonale der KB-Bühne die gleiche Licht-Intensität hinzuzaubern.

Vielleicht wißt Ihr eine Quelle, wo man solche Theorie-Infos nachlesen kann?

Ja, danke zu den Blitzen.
Strobisten hatte ich schon gehört/gelesen, aber das ist bestimmt weniger was für Veranstaltungen/Action. Ob ich auch so richtig "in Ruhe" geblitzte Aufnahmen machen werde, weiß ich nicht (wäre nach gefühlten 1000 Jahren jetzt wieder ganz neu).

Klasse, daß das noch immer so einfach ist mit Kabel von Kamera zum Blitz!

Und dann wäre doch so ein Sigma wie in den beiden Links gar nicht schlecht, oder?
 
!

der kleinere Sensor nutzt nur die mitte des Objektivs

Nein, das ist immer noch falsch (dabei hatten wir doch unlängst den entsprechenden Thread). JEDER Chip, ja sogar jeder einzelne Bildpunkt(!) nutzt die gesamte verfügbare Objektivfläche (die NUR durch Blende eingeschränkt wird, NIE vom Chip)

(was bei Nutzung von KB-Objektive an Crop zu weniger Vignettierung und mehr Randschärfe führt, da die Mitte bei Ovjektiven am besten abbildet)

Nein - auch falsch!

Die Vignettierung ist deswegen weniger, weil der Chip kleiner ist - es wird nur die "Sweetzone" des Vollformatchips benutzt und die Vignettierung findet am Rand der Abbildungsleistung des Objektvs statt. Das hat NICHTS damit zu tun, welcher "Objektivbereich" genutzt wird, weil (s.o.) immer das ganze Objektiv genutzt wird (wie gesagt, sogar jeder einzelne Bildpunkt benutzt das ganze Objektiv).

es wird nicht das ganze licht auf eine kleinere Fläche gebündelt.

Was aber ausschließlich daran liegt, dass die Fläche des Sensors kleiner ist. Sonst würde ja "doppelt" weniger Licht drauf fallen: kleinerer Sensor UND nur kleinerer Objektivbereich (= Blende mehr geschlossen!). Letzeres ist aber nicht der Fall (bzw. nur, wenn man die Blende entsprechend schließt).

Dass dieser "Schmarrn" nicht auszurotten ist, verstehe ich nicht. Ich habe damals sogar eine Zeichnung online gestellt, die klarmachen sollte,wie der Strahlengang verläuft.
 
Bei der 2ten Frage nicht, da das Licht nicht gebündelt wird, sonder einfach nur der mittlere Bereich des Objektivs genutzt wird. Das erzeugte Bild ist quasi immer dasselbe, APS-C nutzt nur den mittleren Auschnitt. Daher auch die scheinbare Brennweitenverlängerung um den Crop-Faktor.

NEIN!!!

Das tut ja langsam weh - das ist grottenfalsch (sorry). Es wird das komplette Objektiv genutzt. Immer. Egal ob Vollformat, APS-C oder nur 1/2,3" oder sonstwie klein.

Nur durch die kleinere Größe des Chips fällt nur entsprechend weniger Licht darauf, und vor allem zeigt eben der kleinere Chip nur einen Ausschnitt des Bilder, den der größere Chip zeigt. Und weil dieser Ausschnitt nachher beim Betrachten auf die gleiche Größe gezoomed wird wie das Bild des großen Chips (beispielsweise beim Betrachten am Monitor), scheint das Objektiv mit der gleichen Brennweite am kleinen Chip das Motiv zu vergößern - deswegen die virtuelle Umrechnung der Brennweite.

In Wirklichkeit vergrößert nichts in der Kamera (weder Chip noch Objektiv), sondern man betrachtet einfach nur einen kleineren Ausschnitt und vergrößert ihn entsprechend mehr, um auf die gleiche Darstellungsgröße zu kommen.

Und jeder Auschnitt (zum x.ten Mal: selbst jeder einzelne Punkt) bekommt das Licht aus dem kompletten Objektivdurchmesser projeziert.
 
Danke für die Korrektur, und dein "Sorry" hat da nichts zu suchen ;), ich bin derjenige der es durch eine falsche Wortwahl und Formulierung verbockt hat und sich zu entschuldigen hat.

Der APS-C Sensor nutzt die Mitte des auf die Chipebene projezierten Bildes, nicht die Mitte des Objektivs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sigma ist okay und gut ausgestattet, für Dein genanntes Anforderungsprofil schon recht großzügig dimensioniert. Eine mögliche Alternative im ähnlichen Preisrahmen wäre der Metz 44 AF-1.

Gruß, Graukater
 
ok, danke - verstehen tue ich es immer noch nicht, aber ich glaube Euch halt einfach so.

Du brauchst es nicht zu verstehen, es ist falsch.

Hat wohl damit zu tun, daß maximale Blendenöffnung was anderes ist als die Öffnung des Objektivs.
Also hat das digitale 18-55mm F/3,5-5,6 vielleicht eine um den Faktor 1,6 kleinere Fläche der Öffnung als das klassische, und damit würde das klassische es schaffen, trotz der größeren Diagonale der KB-Bühne die gleiche Licht-Intensität hinzuzaubern.

Nein, es ist einfach alles falsch.

Ein Objektiv arbeitet immer so, dass durch die Lichtbrechung des Objektivs und dadurch, dass das Objektiv den geeigneten Abstand zur Projektionsfläche hat (= Chip), dass ein Punkt des Motivs auf einen Punkt der Projektionsfläche fokussiert wird, und dabei durchlaufen die divergierenden Lichtstrahlen, die vom Motivpunkt durch das Objektiv auf den Chip gebündelt werden, die gesamte Objektivfläche. Jeder größer die Objektivfläche ist, umso mehr Licht wird von dem einzelnen Motivpunkt eingefangen und auf den Chip projeziert. D.h. ein einzelner Punkt wird heller oder dunkler, je weiter das Objektiv geöffnet ist oder geschlossen ist => Blende auf oder zu.

Dieses physikalische Modell kennt noch gar keine "Chipgröße" - jeder Chip besteht aus Punkten und jeder Punkt hat eine gewisse Helligkeit. Diese Helligkeit hat überhaupt nichts damit zu tun, wie groß der Chip ist. Sondern ausschließlich damit, wie weit das Objektiv geöffnet ist und wie weit das Objektiv von der Chipfläche entfernt ist. Und genau der Quotient aus Brennweite des Objektivs (das ist die Entfernung des Objektivs vom Chip für den Fall, dass das Motiv unendlich weit weg ist) und dem Durchmesser des Objektivs ist die sog. "Blende" (oder auch Blendenzahl genannt). Nur die Blendenzahl ist für die Helligkeit eines einzelnen Lichtpunkts verantwortlich und die Summe der Lichtpunkte ergeben das Bild. Mehr Punkte (= größerer Chip) ergeben ein größeres Bild, aber weder heller noch dunkler.

Ich gehe mal auf die Suche nach der Grafik, die ich dazu mal gemalt habe, die habe ich hier vor Monaten mal eingestellt, finde sie leider im Moment nicht mehr.
 
toll, danke!
da habe ich wohl noch einen "geistigen Knick in der Optik" ;) sozusagen...

Das muß ich schon mit Grips verdauen, auf die Schnelle kann das mein mieses Bild der Sache/Verhältnisse nicht korrigieren - das reserviere ich mir mal für's Wochenende.
Vielen Dank!
spannende Sache, ich melde mich
 
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