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DSLR-Kaufberatung für Reisen bei extremer Witterung

risin

Themenersteller
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
Nein


2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 1200 Euro insgesamt, davon

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
Nein


4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
Amateur mit etwas Erfahrung


5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
als Hobby


6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
2 -> Architektur
1 -> Landschaft
1 -> Menschen ( Portraits,
2 -> Konzerte, Theater
2 -> Parties
1 -> Pflanzen, Blumen
1 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
1 -> Nahaufnahmen, Makros
1 -> Nachtaufnahmen
2 -> Astrofotografie
1 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
2 -> Industrie, Technik
1 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Handball])
2 -> Stillleben, Studio
2 -> Produktfotos, Werbefotografie
2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
eher draußen


8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja


9. Willst du deine Fotos
elektronisch speichern und zeigen
manchmal auch richtig groß (als Poster 50x70) für die Wand haben

Hallo,
ich benötige eine Kaufberatung für eine robuste Kamera.
Die DSLR soll besonders bei mehrwöchigen Reisen per Rad und Zelt eingesetzt werden und dabei extreme Witterungen widerstehen können.D.h. Temperaturen von ca. -30°C, Feuchtigkeit und sie sollte auch eine grobe Behandlung, wie sie auf Reisen üblich ist, vertragen. Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften, Portrait, Pflanzen.
Haupteinsatzgebiet wären die Reisen, Sportaufnahmen sind eher zweitrangig.
Ich möchte nur ein Objektiv nutzen. Aus Erfahrung vergangener Jahre hatte ich auf Reisen selten die Objektive gewechselt. Der Zoombereich sollte relativ groß sein, so dass die Qualität der Bilder nicht allzu stark leidet. Irgendwie ein Kompromiss eben aus annehmbarer Qualität und Zoombereich.

Da ich bei Bedarf Nachtaufnahmen mache (Polarlichter, Zelt bei Mondschein etc.) sollte die Energieversorgung auch ein Kriterium sein.

Ich besaß vor ein paar Jahren eine Canon E50 (analog). Die habe ich verkauft, aber die Farbfilter, UV Filter, Pol-Filter und Gegenlichblende behalten. Alles 72mm!
Stativ + Tasche sind auch noch vorhanden!
Bis jetzt hatte ich digital immer mit einer Sony DSC-W17 fotografiert, die aber so langsam erste Verschleißerscheiningen zeigt.

Die angegebenen 1200 EUR sind eher ein Richtwert. Es darf ruhig weniger sein, es könnte aber auch etwas mehr sein.
Ein Gebrauchtkauf wäre auch eine alternative.
Ich hätte auch die Möglichkeit, mir die Kamera aus den USA mitbringen zu lassen. Das würde den Preis recht deutlich senken.
Ich hoffe, dass ich hier nicht die eierlegende Wollmilchsau suche!

Grüße Risin
 
Hallo Risin,

Ich bin selbst ein Neuling in der Digitalfotographie, bin erst jetzt von Analog auf Digital umgestiegen. Vor 2 Monaten habe ich mir eine Olympus E-3 mit dem ZD 2,8-4 12-60mm als B-ware für 1220€ gekauft. 95 Auslösungen und 1 Jahr Garantie. Die E-3 ist in verbindung mit Objektiven der Pro-Serie äusserst robust und wetterfest. Das Objektiv bringt auf KB umgerechnet mit 24-120mm einen grossen Brennweitenbereich mit super Qualität. Filterdurchmesser ist 72mm.
Ich bin sehr zufrieden mit der Kamera.

Grüße Günter
 
Hallo!

Olympus E-3 + Zuiko 12-60 finde ich einen sehr guten Vorschalg, zumal abgedichtet und mit sehr guter Bildqualität bei trotzdem relativ großem Zoombereich. Der normale Neupreis liegt aber sehr weit über 1.200 Euro, weshalb man also Glück haben muss oder gebraucht kaufen muss, um das für den gewünschten Preis zu bekommen.

Wenn die Kombi richtig abgedichtet sein soll, käme auch Pentax in Frage, die so etwas schon im "bezahlbaren" Segment anbieten. Nachteil ist jedoch, dass es kein abgedichtetes Allround-Zoom mit großem Zoombereich gibt. Das 18-55 mm WR Kit ist günstig aber eben ein Kit und das DA*16-50/2.8 ist sehr gut und lichtstark aber auch sehr teuer. Willst du auf mehr als 50/55 mm zoomen, musst du das Objektiv wechseln...oder eben ein nicht abgedichtetes nehmen. Als Kamera wäre dann die K20D oder K-7 zu empfehlen. Aber auch die K200D oder K10D (gebraucht) sind abgedichtet, falls die sir nicht zu einfach bzw. zu veraltet sind.

Temperaturen bis runter auf -30°C sind schon extrem. Die Pentax K-7 wird damit beworben, dass sie bis -10°C einsatzfähig ist, was scheibar schon außergewöhnlich ist.

"Normale" DSLRs halten ja schon ein bisschen was aus, aber es ist beruhigend, wenn man weiß, dass sie auch mal eine richtige Dusche abkriegen kann.

Über weitere, abgedichtete oder besonders robuste - möglicherweise auch ältere und gebraucht günstig zu bekommende - Modelle kann ich leider nichts Genaues sagen.
 
Wenns abgedichtet und zwangsweise ohne Objektivwechsel sein muss, kommt man zu dem Preis nicht um die schon erwähnte E-3 und das 12-60 rum.
Wobei das keine 'Notlösung', sondern eine verdammt interessante Kombination ist. Mehr Brennweite ist mit nur einem Objektiv nicht möglich - außer eben durch die undichtesten Objektive von allen...
 
Vielen Dank erst mal für die Antworten!
Ich bin natürlich für weitere Antworten offen.

Eine Frage noch zu euren Antworten:
Gibt es im Telezoombereich keine abgedichteten Objektive mehr oder gibt es kein abgedichtetes Objektiv, dass eine Brennweite von bspw. 70-200mm abdeckt.
Ich frage deshalb, weil ich mir dann ja später ein Tele nachkaufen könnte, das ebenfalls recht robust knstruiert ist.
Grüße Risin
 
hallo, doch solch abgedichtete Objektive gibt es schon z.b. das Canon 70-200 4,0L IS oder das 70-200 2,8 L kosten aber beide so um die 1000€. Bei Canon sind die 40D/50D abgedichtet ( leider nur teilweise) und die 7D und 5DMark II.
Die 1D profimodelle sind natürlich richtig robust und abgedichtet nur leider sehr teuer. Aber ich denke das ne 40D/50D auch was aushält. gruß
 
Wenn ich lese, daß die Einsatzbedingungen etwas härter / kälter / schmutziger sein werden, dann denke ich mir oft: Im strömenden Regen wird wohl kaum einer Fotos machen. Die ganzen Tropfen auf der Linse sind ja nicht so schön anzuschauen, und ich kann mir auch besseres Fotowetter als strömenden Regen vorstellen... Und das, was man der Kamera sonst so zumutet, also z.B. daß mal die Fototasche runterfällt, daß mal etwas Schnee / Nieselregen an die Kamera kommt, auch mal -25 Grad - also meine beiden Billig-DSLR (Canon 400d und Nikon D60) haben das bisher auf vielen Berg- und Skitouren anstandslos durchgehalten. Und wenn wirklich mal was passiert, dann ist der finanzielle Verlust eher gering.

Von daher: Einfach Fotos machen und sich nicht in der Ausrüstung verkünsteln, auch die einfachen Dinge halten ganz schön viel aus. Und was auch ganz wichtig auf (Rucksack-)Reisen ist: Das Zeugs muß leicht sein, und das trifft meist besonders auf die Einsteiger-DSLR zu.
 
Gibt es im Telezoombereich keine abgedichteten Objektive mehr oder gibt es kein abgedichtetes Objektiv, dass eine Brennweite von bspw. 70-200mm abdeckt.

Für Oly gibt es das gedichtete 50-200 SWD. Die alte Version ohne SWD gibt es öfters mal recht günstig gebraucht. Entspricht wegen Crop 2 an KB einem 100-400.
E-3 mit 12-60 und 50-200 sind meine Standardausrüstung, war zwar noch nicht so weit im Norden, aber in den Tiergehegen im Bayerischen Wald habe ich ohne irgendwelche Probleme 2 Tage lang bei < -20 Grad und auch schon bei Schneegestöber u.ä. fotografiert.
 
Wenn ich lese, daß die Einsatzbedingungen etwas härter / kälter / schmutziger sein werden, dann denke ich mir oft: Im strömenden Regen wird wohl kaum einer Fotos machen. Die ganzen Tropfen auf der Linse sind ja nicht so schön anzuschauen, und ich kann mir auch besseres Fotowetter als strömenden Regen vorstellen... Und das, was man der Kamera sonst so zumutet, also z.B. daß mal die Fototasche runterfällt, daß mal etwas Schnee / Nieselregen an die Kamera kommt, auch mal -25 Grad - also meine beiden Billig-DSLR (Canon 400d und Nikon D60) haben das bisher auf vielen Berg- und Skitouren anstandslos durchgehalten. Und wenn wirklich mal was passiert, dann ist der finanzielle Verlust eher gering.
Deshalb baruche ich ja eure Meinung und Erfahrung zu dem Thema.
Zum Thema Schnee: Riskant wird es auch immer dann, wenn man Temperaturen um den Gefrierpunkt hat. Dann schmilzt der Schnee, der sich an der Kamera bzw. in der Tasche befindet. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich das nicht vermeiden lässt. Dann gefriert es wieder. Wie regieren dann die Kameras? Wenn dann Feuchtigkeit in das Gehause bzw. Objektiv eingedrungen sind, kann ich die Ausrüstung eben nicht mehr nutzen.

Das Zeugs muß leicht sein, und das trifft meist besonders auf die Einsteiger-DSLR zu.
Gewicht ist kein Thema. Ob 500g mehr oder weniger, ist für mich wirklich nicht entscheidend.

Und wenn wirklich mal was passiert, dann ist der finanzielle Verlust eher gering.
Dann reise ich wochenlang (für viel Geld) und kann keine Aufnahmen machen. Das wäre schlecht!
 
Nein, sicher nicht. Lappland(gemacht), Russland(Sibirien geplant)
Dann fallen mir noch Grönland, Youkon Territory und Spitzbergen ein.
Steht bei mir alles auf der Wunschliste der nächsten jahre!

na denn.

ich kann dir aber jetzt schon sagen dann wird das nichts mit abgedichteten Zooms.
Die sind bei allen Herstellern schwer und viel zu groß zum transport auf nem Fahrad.
Mein Favorit wäre ne Pentax K20d abgedichtet robust und relativ preiswert.
Dazu Festbrennweiten.
gruß Andre
 
Gibt es im Telezoombereich keine abgedichteten Objektive mehr oder gibt es kein abgedichtetes Objektiv, dass eine Brennweite von bspw. 70-200mm abdeckt.
Doch, natürlich. Ich dachte jedoch, dass nur ein einziges Objektiv mit auf Tour soll. Wenns doch 2 Objektive sein dürfen, kannst Du alle Olympusoptiken der Profi und Top Profi Teihe nehmen.
Ferner gäbs dann auch die Möglichkeit, sich bei Pentax einzudecken (Body: k200d, k10d, k20d, k7; Objektive: WR-Objektive und alle mit *; 18-55WR und 50-200WR gäbs auch als günstiges Doppelzoomkit).
Bei Canon, Nikon und Sony wird das allerdings deutlich zu teuer bzw. gar nicht möglich.
 
Die sind bei allen Herstellern schwer und viel zu groß zum transport auf nem Fahrad.
Das Gehäuse inkl Objektiv dürfte ca. 25cm lang sein. Daran dürfte der Kauf nicht scheitern.
Gewicht: Die E-3 inkl Objektiv wiegt ca. 1,3 kg. Ich transportiere das Teil ja in der Lenkertasche und trage es nicht mit mir herum. Da ist das Gewicht noch nicht mal zweitrangig.

Festbrennweiten hatte ich bei der Canon auch besessen und fast nie drauf geschraubt. Ich möchte schon ein wenig flexibel sein, deshalb das Zoom.
 
Wenn ich lese, daß die Einsatzbedingungen etwas härter / kälter / schmutziger sein werden, dann denke ich mir oft: Im strömenden Regen wird wohl kaum einer Fotos machen. Die ganzen Tropfen auf der Linse sind ja nicht so schön anzuschauen, und ich kann mir auch besseres Fotowetter als strömenden Regen vorstellen... Und das, was man der Kamera sonst so zumutet, also z.B. daß mal die Fototasche runterfällt, daß mal etwas Schnee / Nieselregen an die Kamera kommt, auch mal -25 Grad - also meine beiden Billig-DSLR (Canon 400d und Nikon D60) haben das bisher auf vielen Berg- und Skitouren anstandslos durchgehalten. Und wenn wirklich mal was passiert, dann ist der finanzielle Verlust eher gering.

Von daher: Einfach Fotos machen und sich nicht in der Ausrüstung verkünsteln, auch die einfachen Dinge halten ganz schön viel aus. Und was auch ganz wichtig auf (Rucksack-)Reisen ist: Das Zeugs muß leicht sein, und das trifft meist besonders auf die Einsteiger-DSLR zu.


Dem kann ich mich nur anschließen und es auch dahingehend bestätigen, dass meine 40D anstandslos -18°C mehrere Stunden auf dem Stativ montiert ihren Dienst versehen hat, wobei lediglich zu beachten ist, dass die Batterien deutlich schneller leer werden und es gut ist, Ersatzbatterien warmgehalten in der Jackentasche zur Verfügung zu haben ;)

Als abgedichtetes Objektiv würde mir entweder das 24-105 f/4 oder das 24-70 f/2,8 einfalllen, die kosten aber beide schon um die 1000 €.


Gruß
Peter
 
Doch, natürlich. Ich dachte jedoch, dass nur ein einziges Objektiv mit auf Tour soll.
Ich hatte da an einen späteren Nachkauf gedacht. Deshalb die Frage. Aber wie ich unten sehe, gibt es auch 2 Objektive, die noch in meinem preislichen rahmen liegen.

Ferner gäbs dann auch die Möglichkeit, sich bei Pentax einzudecken (Body: k200d, k10d, k20d, k7; Objektive: WR-Objektive und alle mit *; 18-55WR und 50-200WR gäbs auch als günstiges Doppelzoomkit).
Ok, das ist ja erst mal eine preisliche Alternative. Ich werde mir die vorgeschlagenen Gehäuse und Objektive mal näher ansehen. Danke
 
Eine Frage noch zu euren Antworten:
Gibt es im Telezoombereich keine abgedichteten Objektive mehr oder gibt es kein abgedichtetes Objektiv, dass eine Brennweite von bspw. 70-200mm abdeckt.
Doch, doch. Habe das nicht erwähnt, weil du ja speziell nach einem Allrounder suchst und die besseren, abgedichteten Teleobjektive/Telezooms nicht ins aktuelle Budget passen.

Wie schon gesagt wurde, ist bei Pentax alles dicht, wo DA* oder WR dabei steht. Somit auch:

DA 50-200 WR
D-FA 100/2.8 Macro WR
DA*50-135/2.8
DA*60-250/4
DA*200/2.8
DA*300/4
 
Gebr. 1d MKII mit EF 24-105 f4L und später wenn wieder etwas Harz nachgeflossen ist ein 70-200 F2,8 und den 58er EX II Blitz. Diese ganze Kombi ist relativ "Wasserdicht" verdammt robust, aber leider auch verd. schwer.

mfg. Robert
 
Na, wenn wir schon so weit vom Budget sind, dann geht eine E-3 mit zwei Objektiven auch.
24-400mm an KB Bildwinkel gibt es gedichtet und schnell (SWD) auch als Zuiko 12-60 und 50-200.

alike
 
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