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DSLR-Kaufberatung für Einsteiger

Für den Hobby Fotografen der ab und zu schöne Bilder machen will und vorallem dabei Flexibel sein will würde ich folgendes Empfehlen.

Gebrauchte Einsteigerkamera, z.B. Canon EOS 350D/400D mit einem vernünftigen Objektiv mit genug Spielraum.

Was soll ein Einsteiger mit einer Festbrennweite? Da halte ich nicht wirklich viel von.

Vor allem zu Beginn möchte man viel ausprobieren und sich nicht festlegen, von daher würde ich auf jeden Fall ein Standardzoom im Bereich 20-28 bis 70-135, evtl. sogar bis 200 empfehlen.

Und das sag ich jetzt nicht nur weil ich gerade zufällig genau die Kombi verkaufe :) Das sag ich vorallem darum, weil genau die Kombi für den Einstieg die beste Mischung aus Preis/Leistung und Flexibilität darstellt.

Gruß Jens
 
Und das sag ich jetzt nicht nur weil ich gerade zufällig genau die Kombi verkaufe :) Das sag ich vorallem darum, weil genau die Kombi für den Einstieg die beste Mischung aus Preis/Leistung und Flexibilität darstellt.

Gruß Jens

Welche Kombi denn genau? Und natürlich für wieviel und mit welcher Ausstattung?

Ggf. PM!

Danke!

Grüße
Erik
 
Es ist kein Problem, um nur mal auf diesen Punkt einzugehen.
Da hab ich auf Treffen schon anderes gesehen.
Es kommt natürlich sehr auf das Motiv und auch auf das AF-System an, das aber bei Einsteigerkameras nicht unbedingt mächtiger wird.
Wir müssen uns da aber gar nicht drum streiten, denn Vorteile hat eine Anfangsblende 6.3 am langen Ende sicher nicht.

Aber aus Erfahrung wird man klug. Von daher ist es vielleicht auch gut, erstmal ein Suppenzoom zu kaufen, um dann zu merken, dass der eine oder andere Objektivwechsel nützlich sein kann.

Was soll ein Einsteiger mit einer Festbrennweite?
Fotografieren natürlich... Was sonst? :confused:
Normalbrennweiten sind günstig, lichtstark und liefern um Längen bessere Qualität als die Kit-Zooms.
Das mit dem Fuß-Zoom hat man schnell raus und es schult das Auge.

Vor allem zu Beginn möchte man viel ausprobieren und sich nicht festlegen.
Gerade zum Ausprobieren ist die Festbrennweite gut, weil man erstmal einen Parameter rausnimmt.

Und das sag ich jetzt nicht nur weil ich gerade zufällig genau die Kombi verkaufe
is klar :lol: ... Ich hab da mal was vorbereitet :lol::angel:
 
Welche Kombi denn genau? Und natürlich für wieviel und mit welcher Ausstattung?

Ggf. PM!

Danke!

Grüße
Erik

Vergesse nicht, nach der Anzahl der Auslösungen zu fragen, die die Gebrauchte auf dem Buckel hat.

Kann dir aber die 350D aus eigener Erfahrung durchaus empfehlen. Schön klein und leicht, hält durchaus auch mal Regen und Stürze vom Tisch auf den Betonboden aus und wenn man gescheite Objektive vorne dran hängt, ist bildqualitativ noch einiges mehr drin, als mit den Kits.

Gruß
Peter
 
...nochmals vielen Dank für die vielen Hinweise!!! :top:

Seid mir nicht böse, aber daraus eine Entscheidung abzuleiten, ist aufgrund der vielen unterschiedlichen Meinungen und Tipps nicht möglich. :confused:

Ich stehe jetzt vor noch viel mehr Fragen:

1. Hersteller: Pentax, Sony, Nikon, Canon
2. Objektive: feste Brennweiten, Suppenzoom, Kits, 2 sich ergänzende Objektive
3. Zustand: NEU oder gebraucht

Viele Empfehlungen sind auch schlichtweg "out of range", z.B. kostet das tolle Nikon 18-200 schon alleine um die 600,- Euro. Das ist aber mein maximales Gesamtbudget.

Ich habe schon irgendwie das Gefühl, dass hier eher Ansichten untereinander diskutiert werden, statt auf konkrete Fragen einzugehen! :(
 
Um da mal anzusetzen, jede Kamera ist für allgemeine Fotoaufgaben gleich gut oder schlecht geeignet.
Alle Kameras in dem Preissegment können gute technische Fotos bis 800ISO machen, die man auch auf große Papierausdrucke bringen kann.
Man kann wirklich nichts falsch machen.
Die Kit-linsen sind nur eben keine Lichtriesen, aber Lichtbilder macht man auch überwiegend mit Licht ;)

Eine DSLR ist in erster Linie zum Wechseln von Objektiven konstruiert; mit einem Superzoom von 18-180mm, das einen sehr großen optischen Kompromiß darstellt, braucht man nicht mehr zu wechseln. Aber Sinn macht es an einer DSLR nicht. da ist eine Bridge besser.

Such dir also einen Hersteller dessen Kamera dir gut in der Hand liegt und dessen Menüführung du gut und sicher beherrschen kannst.
 
Mein Anspruch ist hauptsächlich Bilder meiner Familie (Frau, 2 kleine Kinder, 1 Hund), die alle sehr agil sind. VOm Prinzip eine Kamera für den Alltag, Urlaub (Camping mit Wohnwagen am Meer), drinnen wie draußen.

also; ich hab ja pentax, generell wird dem af-c der pentax aber nachgesagt, er sei langsamer als die der konkurrenz. vor allem berechnet er nicht voraus, was sich bei schnell auf dich zubewegenden objekten negativ auswirken kann.
bei meerurlaub kann sich allerdings die abdichtung der pentax sehr positiv auswirken.

Favoriten waren:
Nikon D60
Sony Alpha 300
Pentax K200D

alle nicht schlecht, aber: bei der nikon d60 gibt es etliche objektive, die dann nicht mehr mit af, sondern nur noch manuell funktionieren. mal durch den sucher der sony gekuckt? wenn nicht, nachholen.

[/QUOTE]Konnte mich aber noch nicht wirklich entscheiden. Die Sache mit dem internen Bildstabilisator macht mir noch Sorgen. Die hat leider nicht jede Kamera. Wie wichtig ist das letzten Endes?[/QUOTE]

bei längeren brennweiten ist das sehr gut, da man die leichter verwackelt. bei manchen sitzt er im gehäuse, bei manchen in den objektiven. wenn er in den objektiven sitzt, vorteil, das sucherbild ist stabilisiert, nachteil, tendenziell zahlt man den stabi bei jedem objektiv wieder.

[/QUOTE]Außerdem ist mir noch nicht klar, welches Objektiv Sinn macht. Derzeit tendiere ich zu einem 18-200, damit ich nicht ständig wechseln muss. Nachteil ist dann aber das Gewicht und die Größe. Was meint Ihr dazu?[/QUOTE]

superzooms gehen zu lasten der bildqualität. wechseln ist gar nicht so schlimm, wie am anfang eingeschätzt. weiterhin hab ich die erfahrung gemacht, dass ich immer höchstens mit 2 objektiven loszieh, je nachdem, was ich fotografieren will. selbst im urlaub war ich meist mit dem standardzoom unterwegs, nur manchmal hab ich das telezoom noch gebraucht.

[/QUOTE]Offen bin ich auch für gute gebrauchte Lösungen, falls das Sinn macht.[/QUOTE]

sicher nicht verkehrt.

edit; ich geb auf, irgendwie schaff ich die zitiererei heute nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon irgendwie das Gefühl, dass hier eher Ansichten untereinander diskutiert werden, statt auf konkrete Fragen einzugehen! :(
Auf konkrete Fragen kann es eben sehr unterschiedliche Antworten geben. Hier kann dir keiner die Mühe abnehmen, deine Entscheidungen zu treffen, das musst du selbst erledigen.
Was du hier tun kannst, ist ein Spektrum über die Möglichkeiten zu gewinnen und welche Kompromisse damit verbunden sein können.

Aber um nochmal auf deine "vielen", aber völlig normalen Fragen einzugehen:
1. Hersteller: Pentax, Sony, Nikon, Canon
Fast egal. Beim Händler angucken und darauf achten, was dir besser in der Hand liegt.
Oft gibt es in der einen oder anderen Hinsicht unterschiedliche Kobnzepte. Der Stabi ist so ein Beispiel, wird aber gerne überbewertet IMHO. Aber die Prioritäten sind da sehr unterschiedlich. Faustregel: Stabi hilft bei allen (so gut wie) statischen Motiven.
Meiner Ansicht nach wichtiger ist ein guter AF und eine Ausstattung, die ihn nicht behindert. Was den AF betrifft sehe ich (nur nach Ausstattungsdaten beurteilt) die Pentax (K200) im Einsteigersegment etwas vorne.
Wenn du die Ergonomie betrachtest achte darauf, wie schnell und leicht man die wichtigsten Dinge wie Blende, Verschlusszeit und ISO einstellen kann. Wenn es schon nicht am Gehäuse geht, dann sollten es ganz kurze Wege durch's Menü sein.

2. Objektive: feste Brennweiten, Suppenzoom, Kits, 2 sich erg. Objektive
Festbrennweiten können ein guter Einstieg sein, weil gerade Normalbrennweiten (entspricht etwa 50mm an Kleinbild) sehr viele Aufnahmesituationen abdecken, du gezwungen bist, die Perspektive sehr bewußt zu wählen, denn den Bildwinkel kannst du nicht beeinflussen. Das nimmt dir aber auch die Entscheidung für die richtige Brennweite beim Zoom ab, die man nämlich durchaus ungünstig wählen kann und was auch oft passiert, wenn man sich mal viele Bilder im Netz anschaut! Dazu kommt, dass Normalbrennweiten günstig sind und oft erstklassige Abbildungsleistungen haben.
Die Variante mit zwei Objektiven geht insbesondere in Richtung besserer Bildqualität gegenüber dem Suppenzoom. Ich habe z.B. vor einigen Monaten mal das Nikon 55-200 VR an der D200 ausprobiert und war angenehm überrascht, auch das 18-55 macht keine ganz schlechte Figur.
Das Suppenzoom ist eben Kompromiss in jeder Hinsicht. Wenn man einfach keinen Bock hat zu wechseln, sollte man sich das mit der DSLR nocheinmal überlegen. Wenn es einem nicht um größere Möglichkeiten der Gestaltung geht, kann eine Bridge bei deinem Budget auch fast alles abdecken, was die DSLR mit Suppenzoom kann. Zumindest in Sachen Bildqualität wirst du da wenig Abstriche haben. Bei den Gestaltungsmöglichkeiten schon.
Es ist einfach so, dass ein großer Zoombereich gepaart mit guter Abbildungsleistung nahezu unmöglich zu konstruieren ist. Und dann soll es möglichst auch noch wenig kosten. Das kann nicht alles gleichzeitig funktionieren.

3. Zustand: NEU oder gebraucht
Ist eine Frage der Risikobereitschaft. In der Regel ist Gebrauchtware, die hier im Forum zum Beispiel angeboten wird, recht gut. Garantieleistungen sind oft auch bei Verkauf übertragbar, so dass man durchaus auch noch einen Rest Sicherheit haben kann. Gerade Einsteigerkameras werden oft recht früh verkauft, wenn der Besitzer Blut nach mehr geleckt hat. Wenn dann noch ein Jahr Garantie besteht, ist man -- von eventuellen Misshandlungen durch den Vorbesitzer abgesehen -- auf der sicheren Seite.
Am besten ist immernoch die persönliche Abholung.
 
...nochmals vielen Dank für die vielen Hinweise!!! :top:

Seid mir nicht böse, aber daraus eine Entscheidung abzuleiten, ist aufgrund der vielen unterschiedlichen Meinungen und Tipps nicht möglich. :confused:

Du erwartest unmögliches....

Ich stehe jetzt vor noch viel mehr Fragen:

1. Hersteller: Pentax, Sony, Nikon, Canon

=> egal, sind alle gut. Nimm Olympus noch in die Liste auf.

2. Objektive: feste Brennweiten, Suppenzoom, Kits, 2 sich ergänzende Objektive

=> Festbrennweiten eher nicht als (alleiniger) Einstieg. Suppenzooms sind bequemer, die Lösung mit 2 Objektiven (in der Regel als Doppel-Kit erhältlich) qualitativ eher besser und meist billiger.

3. Zustand: NEU oder gebraucht

=> Geschmackssache. Manche kaufen grundsätzlich nicht gebraucht, andere sparen gerne ein paar Euro und fahren gut mit Gebrauchtware. DSLR-Gehäuse sind Verschleissteile, das sollte dir klar sein. Gerade ältere Einsteigergeräte sind im Vergleich zu neuen Kits oft preislich nicht sonderlich attraktiv.
 
Ja, letzte Woche durch den Sucher einer Alpha 350 beim Händler. Kann mich jetzt aber nicht an Besonderheiten erinnern!

Kleinen Tipp für mich?

hihi, mir war er im vergleich zu den anderen als klein und dunkel in erinnerung, aber auch das ist subjektiv (na ja, die helligkeit vielleicht nicht). bis dahin war die sony 350 eigentlich mein favorit, das hat sich dann mit dem sucher geändert.
 
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