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Spiegelreflexkamera DSLR Kaufberatung für neues Hobby

Das angesprochene 24-70 2.4 wiegt 860g wenn ich das richtige gefunden hab. Verglichen mit einem Canon 24-105 für apsc was 680g wiegt reden wir in diesem speziellen Beispiel von 200g Differenz zwischen 80D und 6DmkIi.

Ein 24-105 ist ebenfalls ein Kleinbild-Objektiv. Eine lichtstarke Alternative zum 24-70 f2.8 wäre ein 17-50 f2.8 von Sigma mit etwas unter 600 g.

In den Laden gehen und sich beraten lassen ist auf jeden Fall eine gute Idee. Gehe aber in einen Laden der hinsichtlich Fotografie auch kompetent wirkt. Dass du eine Kamera findest die gänzlich von allen hier zerrissen wird ist eigentlich schwer vorstellbar. Wirklich schlechte Kameras gibt es kaum und vor allem nicht in einem Fachgeschäft. Es gibt höchstens Kameras mit verschiedenen Stärken und Schwächen, die je nach dem das richtige oder falsche für einen selbst sein können, je nach dem was man Sucht und was man braucht. Deshalb kam ja auch schon der Einwand bezüglich Video Fähigkeiten der Nikons. Das ist ein Punkt worauf Nikon besonders wenig wert gelegt hat in der Vergangenheit. Canon hat hier zumindest den Dual Pixel AF. Auf die Video Bildqualität hat aber auch Canon nicht sonderlich wert gelegt (ich meine nicht nur fehlendes 4k sondern auch die Qualität im Vergleich von FullHD Aufnahmen anderer Hersteller).
 
Auf die Video Bildqualität hat aber auch Canon nicht sonderlich wert gelegt (ich meine nicht nur fehlendes 4k sondern auch die Qualität im Vergleich von FullHD Aufnahmen anderer Hersteller).

Wo kommt das eigentlich her?! Die einzige Kamera in der nähe der Preisklasse einer 80D die bspw. bei 1080p nennenswert besser ist, ist eine X-T20 und die ist aktueller. Wobei die mir einen ticken zu Scharf ist...und wahrscheinlich zum flimmern neigt.

Eine A6300 ist grottig...genauso wie eine A6500
Auch eine GX85 ist nicht nennenswert besser...genauswenig wie eine E-M1 II ...und die Nikons wie z.B. die D7200 oder D500 sind ebenfalls schlechter im vergleich.

Sicher...die aktuellen Canons sind nicht unbedingt die allerbesten...aber schlechter als der Durchschnitt sind sie nun wirklich nicht...im Gegenteil. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast dich noch nicht geäußert über Folgebudget (2 Jahren) und Motiven die du fotografieren willst?

Ich bin der Meinung, dass du dich zu viel auf die Angaben konzentrierst aber du scheinst noch nicht die Angaben einordnen zu können.

z.B. Unterschiede zw. Canon 77D und 80D sind enorm. Schon Sucher ist Welten auseinander. Als ob du bei dem selben 2,0 Motor (24MP) VW Polo Basic mit Passat Highline vergleichen würdest.
 
Wo kommt das eigentlich her?! Die einzige Kamera in der nähe der Preisklasse einer 80D die bspw. bei 1080p nennenswert besser ist, ist eine X-T20 und die ist aktueller. Wobei die mir einen ticken zu Scharf ist...und wahrscheinlich zum flimmern neigt.

Eine A6300 ist grottig...genauso wie eine A6500
Auch eine GX85 ist nicht nennenswert besser...genauswenig wie eine E-M1 II ...und die Nikons wie z.B. die D7200 oder D500 sind ebenfalls schlechter im vergleich.

Sicher...die aktuellen Canons sind nicht unbedingt die allerbesten...aber schlechter als der Durchschnitt sind sie nun wirklich nicht...im Gegenteil. :rolleyes:

Das FullHD von Canon ist relativ weich. Beinahe jede Panasonic hat scharfes FullHD (z.B. GH2, 3, 4 und 5, G6, 7 und 81), die GX80 ist dabei die schwächste, aber durchaus besser als die 80D. Bei Sony erhält man scharfes FullHD wenn man den Umweg über 4k geht, aber auch die A6000 (ohne 4k) würde ich besser sehen als die 80D. Und natürlich die von dir erwähnte X-T20 bietet ziemlich scharfes FullHD. Das FullHD von Olympus war bisher auch nicht sonderlich scharf, von der em1 ii habe ich bisher nicht viel gesehen. Canon liefer mM jedenfalls mit das schwächste FullHD.
 
Beinahe jede Panasonic hat scharfes FullHD (z.B. GH2, 3, 4 und 5, G6, 7 und 81), die GX80 ist dabei die schwächste, aber durchaus besser als die 80D.(...)Canon liefer mM jedenfalls mit das schwächste FullHD.


Tut mir leid aber dem kann ich so garnicht folgen.
"Schärfer" mag es hier und da vlt. sein aber auch verdammt oft einfach nur mehr Artefakte und Moiree zeigen.

G85 G7

Der Umweg auf FHD über 4K ist einfach nur Datenmüll erzeugen...mit den anderen Nachteilen die das bei manchen Cams bringt (Rolling Shutter/Überhitzen)...wenn man damit leben kann ist die Qualität gut...aber es ist auch ein Tradeoff.
Und die A6000 ist definitiv nicht besser als eine 80D.

Das ist doch einfach nur FUD...ich weiß nicht woher dieser Trend kommt Canon eine überdurchschnittlich schlechte Videoqualität anzudichten...objektiv betrachtet lässt sich das einfach nicht belegen.
Referenzniveau sind sie sicher nicht...aber schlechter machen als sie eigentlich sind muss man sie auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um jetzt nicht einen Roman zu verfassen, Stichpunkte:

- Der wichtigste Aspekt jedes Kamerasystems ist meiner Meinung nach die Objektivauswahl. Was gibt es für Optionen, wie ist deren optische Qualität, wie sind die sonstigen Qualitäten wie Verarbeitung und Autofokus, wie teuer sind sie. Genau deshalb sehe ich bestimmte Firmen vorne, die selbst gute und Ausnahmeobjektive entwerfen können. Unter einem Ausnahmeobjektiv verstehe ich nicht, das man besonders viele optische Elemente in ein Objektiv reinstopft und dann am Ende dann ein sehr scharfes Objektiv bekommt. Schärfe ist nur ein Aspekt von Auflösung (der Andere ist Mikrokontrast, siehe meine Signatur) was wiederum nur ein Aspekt bei der Bewertung von Bildqualität ist. Gute Objektive zu entwerfen ist daher eine hohe Kunst.

- OVF/Spiegelreflex oder EVF/Spiegellos ist nur einer von vielen Aspekten eines Kamerasystems. Und nicht mal einer, der direkten Einfluß auf das Endergebnis hat, oder bei der es einen klaren Sieger gäbe. Denn OVF wie EVF haben so ihre Vor- und Nachteile. Leben könnte ich mit beiden, aber der OVF ist aus meiner Perspektive vielleicht einfacher, aber insgesammt auch problemloser, ein EVF hat zwar mehr Möglichkeiten (Fokus Peaking, Lupe, Zebras etc), aber auch in allen möglichen Situationen potentielle Hindernisse (Lag, Flimmer, Blenden, etc), verbraucht offensichtlich Strom und erhitzt den Sensor durch Dauerbenutzung. Die Behauptung, das ein EVF mehr WYSIWYG bieten würde, ist btw völliger Blödsinn. Ein EVF ist diesbezüglich ganz genauso unzuverlässig wie der hinterseitige Monitor. Und im Gegensatz zu einem OVF leiden alle mir bekannten EVF an reduzierten Dynamikumfang, d.h. in den dunklen Passagen des Bildes erkennt man nichts. Und spätestens bei Blitzbenutzung ist das mit dem WYSIWYG Gedanken sowieso zuende.

- Auch Sensorgröße ist nur ein Aspekt von Vielen. Die meisten erschwinglichen Systeme haben Kleinbild (oft Vollformat genannt) und/oder APS-C (Crop) Sensoren. Das heißt also 36x24mm vs 24x16mm. Die Reserven eines Kleinbildsensors sind sicher nochmal höher, aber auch APS-C bietet bereits sehr viele Reserven.
 
ein EVF [...] erhitzt den Sensor durch Dauerbenutzung.

Hört sich logisch an, ist vielleicht auch messtechnisch irgendwie nachweisbar - in der Praxis aber vollkommen ohne Bedeutung. Es hat noch niemand ein erhöhtes Rauschen durch EVF-Nutzung nachweisen können.

Die Behauptung, das ein EVF mehr WYSIWYG bieten würde, ist btw völliger Blödsinn. Ein EVF ist diesbezüglich ganz genauso unzuverlässig wie der hinterseitige Monitor. Und im Gegensatz zu einem OVF leiden alle mir bekannten EVF an reduzierten Dynamikumfang,

Dafür leidet der OVF an zu hohem Dynamikumfang. Ich sehe ja mehr, als ich abbilden kann. Diesen Punkt sehe ich daher etwas anders. Das, was mir der OVF zeigt, kann ich jederzeit sehen - indem ich die Kamera vom Auge nehme. Mir ist es daher lieber der EVF zeigt mir einen eingeschränkten Dynamikumfang - denn den hat mein Foto später ja auch - und ich kann bereits vor der Aufnahme entsprechende Korrekturen vornehmen.
 
Ich bin der Meinung, dass du dich zu viel auf die Angaben konzentrierst aber du scheinst noch nicht die Angaben einordnen zu können.
Das ist das Problem technikaffiner Menschen, gehen sie in ein (für sie) neues Umfeld, versuchen sie sich alles auf Grund technischer Daen zu erarbeiten - geht mir auch so, da muss man sich schon etwas zwingen, den Blick auch mal von den technischen Daten zu lösen - gelingt aber erst mit zunehmender Lebenserfahrung (so ist es zumindest bei mir) - aber auch dann nicht immer.

Deshalb ja auch mein Hinweis auf die "Spielereien" und die Möglichkeiten elektronischer Sucher - nur so als Aufhänger von dem ewigen Datenvergleich wegzukommen.

Und an den TO: aus meiner Sicht wirst Du mit jeder auch nur halbwegs aktuellen Systemkamera glücklich werden können, auch ohne dass der Sensor zu den größten gehört - aber die KB-Kameras trotzdem mit eingeschlossen.
Aus meiner Erfahrung, auch mit solchen technikaffinen Einsteigern wie Dir in der persönlichen Umgebung, kommen Einsteiger mit DSLM die nicht zu groß sind eher auf Dauer zurecht, als mit DSLR und dann vielleicht noch KB. Je kompakter das ganze, desto öfters wird es auch genutzt und desto schneller auch die Lernkurve - und desto zufriedener auch mit den Ergebnissen.
Aber keine Regel ohne Ausnahme - die gibt es immer, nur kann hier keiner seriös sagen, ob Du so eine Ausnahme bist, das ist selbst in der persönlichen Bekanntschaft kaum vorherzusagen, erst recht nicht übers Internet.
Heißt andererseits: egal wie viele Dir hier Ratschläge geben, am Ende musst Du das ganz für Dich allein entscheiden.
Schau Dich dazu aber auch mal im Forum um, da gibt es so einige Threads, wo nach etwas leichterm gesucht wird - die sind manchmal auch ganz aufschlussreich. Nicht immer ist das größte und schwerste auch das optimalste - auch nicht der größte Sensor.

und erhitzt den Sensor durch Dauerbenutzung
Man merkt recht schnell, wer mit EVF wirklich arbeitet und wer nicht.
Auch wenn das noch so plausibel klingt: es ist schlicht falsch! Ich habe bisher ein einziges Mal in der Kamera die Meldung gesehen, dass der Sensor sich wegen Überhitzung abschaltet - und das war eine DSLR! (gut, es war Hochsommer, indoor ohne Klimaanlage, die Luft stand und ich hatte ordentlich ausgelöst - aber das nur nebenbei).
Bei den DSLM wird der Sensor übrigens bedeutent besser gekühlt als bei den DSLR (eben damit es nicht zur Überhitzung kommt), d.h. jede DSLR ist im LiveView-Bertrieb schlimmer dran. Außerdem wird nicht der ganze Sensor benötigt (die Auflösung der Sucher ist ja drastisch kleiner) und somit auch nicht mit "voller Power" betrieben. Und nebenbei: je kleiner der Sensor, desto besser die Kühlung.
Und zu den anderen Punkten: ich fotografiere schon so lange, dass ich immer noch länger mit OVF als mit EVF fotografiert habe und trotzdem ist mir der EVF inzwischen bedeutend lieber. Auch wenn das Bild was ich im Sucher sehe nicht immer zu 100% dem fertigen Bild entspricht, so ist es doch sehr deutlich näher dran, als das was mit der OVF vorgaugelt, ich sehe die Auswirkungen, wenn ich an der Belichtungskorrektur drehe, ich sehe den begrenzten Dynamikumfang, den das spätere Bild auch haben wird, ich kann diverse Effekte bereits vor dem Auslösen einblenden, ich kann mir Hilfen einblenden, ich kann ein "Nachtsichtgerät" aus dem Sucher machen, das mir auch dann noch was zeigt, wenn der OVF nur noch schwarz ist usw. Das alles überwiegt zumindest für mich ganz klar und lässt mich die wenigen Nachteile (wie etwa den höheren Stromverbrauch - aber im Urlaub reiche ich auch mit der DSLM mehrere Tage mit einem Akku) verschmerzen.
Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo kommt das eigentlich her?! Die einzige Kamera in der nähe der Preisklasse einer 80D die bspw. bei 1080p nennenswert besser ist, ist eine X-T20 und die ist aktueller. Wobei die mir einen ticken zu Scharf ist...und wahrscheinlich zum flimmern neigt.

Eine A6300 ist grottig...genauso wie eine A6500
Auch eine GX85 ist nicht nennenswert besser...genauswenig wie eine E-M1 II ...und die Nikons wie z.B. die D7200 oder D500 sind ebenfalls schlechter im vergleich.

Sicher...die aktuellen Canons sind nicht unbedingt die allerbesten...aber schlechter als der Durchschnitt sind sie nun wirklich nicht...im Gegenteil. :rolleyes:
Was bin ich froh, daß mich dieser ganze Videomist nicht interessiert.
Spätestens jetzt würde ich als hiesiger TO geistig abschalten. A6300/A6500 grottig? Drehst Du hochauflösende Kinofilme für die Ewigkeit? Dürfen wir Dich nächstes Jahr in Cannes erwarten?
 
Tut mir leid aber dem kann ich so garnicht folgen.
"Schärfer" mag es hier und da vlt. sein aber auch verdammt oft einfach nur mehr Artefakte und Moiree zeigen.

G85 G7

Die G7(0) verfügt über einen Tiefpassfilter und hat daher keine nennenswerte Moiré Effekte. Bei der G81, wie auch bei der GX80, kann das eventuell ein Problem sein wenn man FullHD aufzeichnet.
Der Umweg auf FHD über 4K ist einfach nur Datenmüll erzeugen...mit den anderen Nachteilen die das bei manchen Cams bringt (Rolling Shutter/Überhitzen)...wenn man damit leben kann ist die Qualität gut...aber es ist auch ein Tradeoff.
Rolling Shutter und überhitzen ist insbesondere bei Sony ein Problem. Rolling Shutter auch bei anderen, wenn auch nicht in den ausmaßen. Wenn man aber einen leistungsfähigen PC hat rentiert sich der Umweg bei Sony trotzdem häufig.
Und die A6000 ist definitiv nicht besser als eine 80D.

Das ist doch einfach nur FUD...ich weiß nicht woher dieser Trend kommt Canon eine überdurchschnittlich schlechte Videoqualität anzudichten...objektiv betrachtet lässt sich das einfach nicht belegen.
Referenzniveau sind sie sicher nicht...aber schlechter machen als sie eigentlich sind muss man sie auch nicht.
Ich bin ja nicht der einzige mit der Meinung. Man kann sich dazu zum Beispiel Mal das Review von Max Yuryev zur EOS M5 anschauen. Allerdings war ich auch lange mit Canon zufrieden, im direktem Vergleich mit meiner jetzigen Panasonic ist das Material aber erkennbar weicher auf dem großen Bildschirm.

Allerdings wenn Vollformat oder mindestens aps-c gesetzt sind würde Panasonic eh weg fallen. Bei den übrigen bliebe dann nur noch Fuji X-T20 und X-T2 die erkennbar schärferes Material liefern. Das wären dann auch die Modelle die ich dem TO nahelegen würde. Beide bieten einen guten Kompromiss aus Fotografie und Videotauglichkeit wenn man größeren wert auf Fotografie legt. Die Objektive von Fuji sind zwar nicht unbedingt günstig, aber trotzdem hoch gelobt.
 
Was bin ich froh, daß mich dieser ganze Videomist nicht interessiert.
Spätestens jetzt würde ich als hiesiger TO geistig abschalten. A6300/A6500 grottig? Drehst Du hochauflösende Kinofilme für die Ewigkeit? Dürfen wir Dich nächstes Jahr in Cannes erwarten?

Es geht um die Aufnahme in FullHD, und da sind die Sonys echt nicht besonders. Die Aufnahme in 4k ist dafür sehr gut.
 
Wo kommt das eigentlich her?! Die einzige Kamera in der nähe der Preisklasse einer 80D die bspw. bei 1080p nennenswert besser ist, ist eine X-T20 und die ist aktueller. Wobei die mir einen ticken zu Scharf ist...und wahrscheinlich zum flimmern neigt.

Eine A6300 ist grottig...genauso wie eine A6500
Auch eine GX85 ist nicht nennenswert besser...genauswenig wie eine E-M1 II ...und die Nikons wie z.B. die D7200 oder D500 sind ebenfalls schlechter im vergleich.

Sicher...die aktuellen Canons sind nicht unbedingt die allerbesten...aber schlechter als der Durchschnitt sind sie nun wirklich nicht...im Gegenteil. :rolleyes:

Grottig? Hast du die Kameras gehabt und ausprobiert?
Und "wahrscheinlich zum flimmern neigt"? oder weißt du das durch eigene Tests?
 
Es geht um die Aufnahme in FullHD, und da sind die Sonys echt nicht besonders. Die Aufnahme in 4k ist dafür sehr gut.

Ist egal. Mich irritieren immer diese absoluten Aussagen in Tateinheit mit vollkommen überzogenen Ansprüchen. Für den Hausgebrauch (5 Min. Video von den Enkelchen für Oma) wird auch das FullHD der A6300/A6500 in Ordnung sein.
 
Ist egal. Mich irritieren immer diese absoluten Aussagen in Tateinheit mit vollkommen überzogenen Ansprüchen.

Wenn dich DAS irrtiert...warum dann nicht die angeblich so arg schlechte FHD Performance der Canons... :ugly:

Grottig? Hast du die Kameras gehabt und ausprobiert?
Und "wahrscheinlich zum flimmern neigt"? oder weißt du das durch eigene Tests?

Ja schaus dir doch an...deswegen hab ich es extra verlinkt. Ich erkenne Aliasing wenn ich es sehe...

Und ja...oh du meine Güte...in FHD sind die A6xxx Sonys bspw. alles andere als überragend...aber auf der angeblich schlechten FHD Quali der Canons wird ständig rumgeritten. Ist doch albern.
Wen`s juckt nimmt bei denen doch eh UHD. (wenn möglich)...was aber wie gesagt auch nicht ohne Tradeoff ist.

Die G7(0) verfügt über einen Tiefpassfilter und hat daher keine nennenswerte Moiré Effekte

Die 80D hat auch nen (vergleichsweise starken) Tiefpass...die M5 nen deutlich schwächeren...darum ist sie auch schärfer.
Aber auch da wieder aufkosten von Aliasing...ne Komplett AA-Filterlose Canon gibts im Systemkamerasegment schlicht nicht.

Man kann`s drehen und wenden wie man will...wirkliche top FHD Quali ohne sich parallel Nachteile wie Aliasing einzuhandeln kommt eh nur aus ein paar Ausnahmekameras. (GH5, A7S II) oder mit geeignetem runterskalieren von UHD. (was bei beiden genannten offensichtlich intern passiert...denn anders als mit recht starkem Oversampling lässt sich der FHD Output nicht erklären)...und ich kann wahrlich nicht erkennen wieso grade Canon da angeblich so arg schlecht dastehen soll.

Der Meinung kann man zwar gerne sein...aber ich kann sie angesichts des vorhandenen Vergleichsmaterials schlicht nicht objektiv nachvollziehen.
Nicht das ich sie für besonders gut halten würde... (Die XC10 ist z.B. top...allerdings auch nen Camcorder)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ziehe Fotos eindeutig vor. 4k wäre ne nette Option aber kein Muss. Wenns das nicht gibt dann halt nicht. 1080p Clips können doch alle. Für nen Video vom Kind reicht das. Handys gibts ja auch ^^.

Prio hat für mich das fotografieren.

Ich sehe keine Basis für eine weitere ausufernde Diskussion zum Thema Video. Off-Topic bitte einstellen.
 
Hi, also mit 2500€ kannst Du Dir was sehr feines Kaufen! Da Du einen optischen Sucher willst & auf Bokeh großen Wert legst empfehle ich Dir Nikon oder Canon VOLLFORMAT - D610, D750 oder Canon 6D / 5D. Ich würde eine Gebrauchte mit Restgarantie kaufen, hier im Forum gibt es tolle Angebote! Für die D750 gibt's doch auch gerade 100€ Cashback!

Ich würde an Deiner Stelle auf 4K verzichten - das ist nur Marketing meiner Meinung nach, höher - schneller - weiter... lieber gleich auf Vollformat und in zwei/drei Jahren in einen neuen Body investieren.

Wenn es Canon sein muss: Ich würde wegen dem doch heftigen Preisverlust bei neuen Modellen für den Einstieg von der 6D Mark2 absehen, dann lieber die 5DMK2 oder MK3 oder die 6DMark1.

Aber ob Canon oder Nikon - da würde ich Dir empfehlen beides mal in die Hand zu nehmen und rein aus dem Bauch heraus zu entscheiden - wie Dir die Bedienung & Menüs, Sucher und Haptik zusagen.

Objektivmäßig kenne ich mich mit Nikon Objektiven besser aus, daher empfehle ich Dir die ganze Nikkor F1.8er Reihe (also Du sollst nicht alle kaufen, sondern Dir einfach dein System zusammenstellen), es gibt relativ aktuelle Nikkor Festbrennweiten die allesamt optisch auf hohem Niveau sind - und zudem auch noch sehr preisgünstig: 20mm, 24mm, 28mm, 35mm, 50mm, 85mm.

Für den Einstieg ist das 50er 1.8 wirklich toll, da Du sehr geil Freistellen kannst und das Teil klein & günstig ist - inspiriert MEGA!!!

Das 85er ist viel spezieller & größer, ich empfehle Dir, erst mit dem 50er einzusteigen.

Als Ergänzung als Festbrennweite wäre ein 24er oder 28er super, wegen dem Preis & der besseren Eignung als Allrounder&Immerdrauf würde ich das 28er nehmen.

Als Weitwinkelzoom für Landschaft und Städte kann ich Dir das Nikkor 18-35 empfehlen. Das in Kombination mit dem 50mm 1.8 wäre auch ein cooler Einstieg, da deckst Du sehr viel ab. Deine Kinder & Family mit dem 50er, Städte&Landschaft mit dem 18-35er. Als lichtstarkes Immerdrauf wäre dann das 28er eine tolle Kombination zusammen mit dem 50er.

Falls Du Fragen zu empfehlenswerten Nikon Optiken hast kannst mich auch gern anschreiben per PN.
 
Für den Einstieg ist das 50er 1.8 wirklich toll, da Du sehr geil Freistellen kannst und das Teil klein & günstig ist - inspiriert MEGA!!!

das stimmt natürlich und auch die technischen Daten stimmen bei dem Objektiv- es hat im Prinzip nur einen echten Nachteil: das Bokeh sieht bei kleinteiligen Strukturen im HG (Äste, Blätter, Sträucher) furchtbar aus.

Gerade für draußen empfiehlt sich IMHO deshalb eher das 85er 1.8er- für einen etwas an analog erinnernden Look gerne das AF-D, für Schärfe bis an den Rand bereits bei Offenblende das G.

Kosten beide jetzt nicht so die Welt mehr als das 50er und sind beide auch gebraucht leicht zu bekommen. An FX finde ich auch die Brennweite für Portrait angenehmer.
Nur an DX könnte es innen zu lang sein.

Um ein noch besseres Bokeh zu bekommen sowie noch mehr Freistellung muss man dann leider deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Übrigens ist auch an DX leicht genügend Freistellung erreichbar- Vorteile gibt es in diesem Bereich bei FX eigentlich nur bei Ganzkörper und auch bei sehr kurzen Brennweiten, die sich aber dann auch wieder weniger für Portrait eignen. Und natürlich nur, wenn man auch eine 1.4er Blende an FX nutzt.

vg, Festan
 
Gewicht und Größe einsparen geht im Grunde nur durch Verzicht auf die Fähigkeit des Gesamtsystems Licht einzufangen.
Entweder weniger Lichtstärke oder weniger Sensorfläche...wenn man weniger Sensorfläche dann wieder durch mehr Lichtstärke kompensieren will (oder umgekehrt) kommt man im Endeffekt doch wieder auf nahezu Systemgrößen und ähnliches Gewicht.

Sehe ich auch so. Ne kleine Mft mit einem 0,95 Objektiv kann man auch nicht kompakt oder gar Preiswert nennen. Genauso brauchts an einer Kleinbild nicht immer die großen 1.4er Linsen. Eine D750 ist auch relativ kompakt mit älteren AF-D Objektiven mit Stangenantrieb wie dem 35mm 2.0 AF-D oder dem supergünstigen 85mm 1.8 AF-D. Und die Nikon 1.8 Reihe ist auch günstig und relativ leicht.
Wenn man Lichtstärke+ beste BQ haben will muss man eben damit Leben das es etwas wuchtiger wird. Wer dann meint er müsste immer die ganze Ausrüstung im Rucksack mitnehmen eben dann damit Leben.

Der Kompromiss ist halt eben DSLM APS-C mit Lichtstarken aber noch kompakten Linsen wie Fuji oder Sony. Ich liebe meine Sony A6000 auch! Immer auf den Punkt scharf,guter Sensor,Gute Festbrennweiten, super Freistellung, guter AF bei Videos ect pp

Dafür leidet der OVF an zu hohem Dynamikumfang. Ich sehe ja mehr, als ich abbilden kann. Diesen Punkt sehe ich daher etwas anders. Das, was mir der OVF zeigt, kann ich jederzeit sehen - indem ich die Kamera vom Auge nehme. Mir ist es daher lieber der EVF zeigt mir einen eingeschränkten Dynamikumfang - denn den hat mein Foto später ja auch - und ich kann bereits vor der Aufnahme entsprechende Korrekturen vornehmen.

Wie? Ich denke die meisten hier benutzen das raw Format. Bei den extremen Dynamikleistungen braucht man doch fast nimmer korrekt Belichten. :p
Ich find da funktioniert auch ne Grabbeltisch D3200 mit Kitzoom und Mäusekino. :p

Ups aus versehen mit 2000/sec statt 160/sec belichtet, zum Glück gibt es Lightroom ::ugly:

Bilder: Unbearbeitet, Aufgehellt, Crop aus 2 Bild
 

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