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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Einstieg in die "Mittelklasse" ?

Nach weiterer Recherche habe ich mir überlegt, dass ich mir für den Anfang eine Canon EOS 650D anschaffen könnte mit (zu Beginn) dem 18-55mm Objektiv.

Dann erst einmal 1-2 Monate in die ganze Fotografie einarbeiten und dann kann man das Obejektiv verkaufen und evtl. ein anderes zulegen wie z.B das Tamron AF 17-50mm oder ähnliche.

Warum die 650D ? Nunja ich war anfangs ein wenig auf die 600D fokussiert. Aber man möchte ja einige Jahre mit der Kamera spaß haben und daher möcht ich auf etwas neuere Technik setzen.

Was meint Ihr dazu ?
 
Du willst doch überwiegend fotografieren, aber auch ein bisschen filmen. Dann wäre das 18-55 IS STM das richtige, da die 650D nur mit STM auch einen ausreichend schnellen AF in Life View und Video bietet. Das kostet allerdings ein wenig mehr als die anderen 18-55-er und ich weiß nicht, ob es das im Kit mit der 650D gibt. Ich glaube, das gibts als Kit-Objektiv nur mit der 700D.
 
Liveview ist auch letztlich nur ne Krücke und hat nicht wirklich etwas in einer Spiegelreflex verloren. Hauptproblem ist aber nicht der Autofokus sondern dass die ganze Zeit das licht auf den Sensor fällt. Mit Offenblende und Sonnenschein ist der ratzfatz überhitzt, was mit Rauschen im Bild und Übertemperaturabschaltung quittiert wird.

Jetzt weiss ich endlich, warum meine A99 dauernd ueberhitzt. Sie nimmt sich naemlich das Signal fuer den EVF vom Sensor.

So einen Schwachsinn habe ich selbst hier im Forum noch selten gelesen. Da muessten ja alle EVILs staendig ueberhitzen und rauschen wie wild.

Das Problem mit DSLRs ist eben, dass sie bei Live View und Videos einen indiskutablen AF haben. Wen das nicht stoert, und das verstehe ich, denn ich habe auch meine auch Kameras zum Fotografieren gekauft und nicht, damit mir bei Videos der Arm abfaellt, fuer den ist das kein Problem und der kann problemlos eine DSLR kaufen. Ich schaetze aber die Vorteile, die mir Live View beim manuellen fokussieren mit Fokuslupe bzw. Kantenanhebung und mit Schwenkdisplay bei Makros am Stativ bietet. Aber dass alle Systemkameras und SLTs mit vernuenftigem Liveview und Videomodus rauschen und ueberhitzen ist vollkommener Unsinn.

Nimm mal eine NEX 5 und vergleiche deren Rauschen mit einer APS-C Canon. Dann wirst Du diesen Unsinn bald nicht mehr verbreiten.
 
:top: pedrostein

Danke für deine Worte! Wahnsinn was hier zum besten gegeben wird. Krücke ja.. Wenn man Slt nicht kennt. :D

Gruss "der" carl
 
Also ich war heute bei Saturn und hatte die Canon 650D, 700D und 60D in der Hand.

Am besten fühlt sich die 60D in der Hand an. Schön griffig und wertig kam Sie mir vor. Leider war der Akku nicht geladen und somit konnte ich mir das Menü nicht ansehen.

Bei der 650D zu 700D habe ich nur einen minimalen Verarbeitungsunterschied feststellen könnnen.

Als ich den Verkäufer fragte, welche er mir denn empfehlen könnte sagte er, dass ich zur 700D greifen soll, da die Technik einfach aktueller ist. Mit der 700D soll man genau solche Fotos machen können wie mit der 60D.

Was meint Ihr dazu ?

Ich bin mir total unschlüssig. Einerseits dachte ich, dass ich lieber eine "etwas günstigere" Kamera nehme und dann aber mit Objektiven "spielen" kann und anderseits denke ich mir, dass ich mir doch was "gescheites" holen soll. Argh ... :confused:
 
Hör auf Deine Hände. Eine Kamera ist zusammen mit einem Objektiv schliesslich ein Handwerkzeug, nicht mehr und nicht weniger. Die 60D ist zwar kurz vor der Ablösung, aber trotzdem keine schlechte Kamera. Und die 70D wird am Anfang deutlich teurer sein. Und kauf bei den Objektiven keine billigen, die haben meist nur Nachteile. Auch wenn es die eine oder andere Ausnahme gibt.

D A U
 
Ich bin mir total unschlüssig. Einerseits dachte ich, dass ich lieber eine "etwas günstigere" Kamera nehme und dann aber mit Objektiven "spielen" kann und anderseits denke ich mir, dass ich mir doch was "gescheites" holen soll. Argh ... :confused:

Was glaubst du denn, bietet Dir die 60D mehr als die 700D? Was stellst sie für Vorteile für Dich dar, abgesehen von der besseren Haptik?

Es ist wichtig, dass Dir der Body gut in der Hand liegt. Es ist ähnlich wie mit einem Schuh: Mit schlecht passenden Schuhen läuft es sich schlecht und man flucht nur darüber, wenn man sie trägt.
 
Die 700D bzw. 650D liegen auch "gut" in der Hand. Aber bei der 60D hatte ich das Gefühl, dass diese nahezu perfekt in der Hand lag.

Was ich ein wenig "schlecht" an der 60D fand waren die Knöfpe welche, naja wie soll ich sagen, "weich" waren. Bei der 700D/650D waren die Knöpfe noch "Knöpfe" und mann hat "Feedback" vom Body erhalten, nachdem man da drauf gedrückt hat. Bei der 60D hatte ich das Gefühl, dass ich die Knöpfe irgendwie in den "Sand" drücke.

Was mit die 60D gegenüber der 700D mehr bietet ? Keine Ahnung bin ja der Ahnungslose der Hilfe sucht :rolleyes:
Die 60D hat "noch" den Digic4 Prozessor, die 700D schon den "neuen" Digic5.

Mit "neu" verbindet man meistens das Wort "besser". Ich kann aber nicht sagen ob die Kamera mit dem "neueren" Prozessor unbedingt besser ist.

Zu Beginn wird man denke ich viel mit dem Autofokus knippsen. Wer hat den "besseren" ? (schnelleren?)

Die 700D war zum Glück geladen. Habe ein wenig versucht mit dem Touch-Display zu spielen. Aber wirklich überzeugt / interessiert hat mich das Touch-Display nicht unbedingt. Zumal direkt Fingerabdrücker drauf waren ...

Achso, wen die Preise vom Planeten Saturn interssieren:
650D + 18-55mm IS 2 = 679€
700D + 18-55mm IS STM = 699€
60D + 18-55mm IS 2 = 827€ :eek:
 
Es gibt keine Unterschiede, was die Bildqualität angeht.

Vorteile der 60D gegen über der 650D/700D sind u.a.:

  • Schulterdisplay. Finde ich sehr praktisch, weil auf einem Blick alles angezeigt wird. ich muss nicht mehr meine Handgelenke verdrehen, um Einstellungen anzupassen. Und es schont den Akku.
  • wesentlich größerer und hellerer Sucher (Pentaprismakosntruktion). Viel komfortabler und praktrischer bei schlechten Lichtbedingungen / lichtschwachen Objektiven.
  • zweites Wahlrad. Erleichtert die Bedingung enorm.
  • Wählrad, über das die Navigation geht. Soll praktischer sein...

Du wirst auch noch später viel mit dem Autofokus knipsen ;) Da du aber meines Erachtens nach nicht hohe Ansprüche an den AF stellst, sollte es da keinen nennenswerten Unterschied geben, der bei dir auffallen würde.

Die 60D ist einfach "erwachsener" als die dreistelligen Canons.

Angaben ohne Gewähr, nenne keine Canon mein eigen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben dem Display ist ein kleimer Lampenbutton. Draufdrücken und es leuchtet. Magic :D

Ob man es dauerhaft beleuchten kann, weiß ich allerdings nicht.
 
Würdet Ihr mir raten den Body von einer 60D oder 700D einzeln zu kaufen und dazu z.B ein Tamron AF 17-50mm 2,8 Objektiv statt dem 18-55 "Standard"-Objektiv zu nehmen ?
 
Das Tamron kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, aber größte Blende 2,8 ist schon mal was Gutes. Die neueren Ausführungen des Kitzooms 18-55 sollen ja optisch ganz gut sein, aber mich würde die beim Fokussieren drehende Frontlinse und der langsame AF stören. Allerdings habe ich mal gelesen, dass die neueste Ausführung, das mit STM, eine Geradführung der Frontlinse haben soll. Mechanisch sind alle Varianten nicht gerade das Gelbe vom Ei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich war heute bei Saturn... Am besten fühlt sich die 60D in der Hand an.

Dann nimm sie.

Hierzu kann ich dir nur beschreiben, wie es bei mir war.
Angefangen hat es mit ner Kompakten, weiter über Bridge; alles nichts halbes und nichts ganzes.
Richtig Spass macht es erst mit der 7d, die "passt" mit Bateriegriff perfekt.

Achte mehr aufs Handgefühl als auf irgendwelche minimalen, nur im Labor nachzuweisenden Verbesserungen.

Schnapp dir ne Speicherkarte, mach das gleiche Bild kein Testchart unter Laborbedingungen, mit ner 600d, 700d und der 60d, jeweils mit den gleichen Objektiv. Dann schau mal zu Hause, ob du da irgenwelche Unterschiede sehen kannst. Viel spass beim suchen.

Selbst wenn du da minimalste Unterschiede finden solltest, vielleicht in 100%, druck die Bilder, sagen wir mal in A4 aus.
Wenn du jetzt noch Unterschiede findest...
 
Du kannt davon ausgehen, dass die Gesamtdauer der Auslöseverzögerung zu 20% vom Body und 80% vom Objektiv definiert wird.
Es ist daher viel effektiver bei der Objektivauswahl zu optimieren als bei minimalen Abweichungen beim Body.
 
Das Tamron 17-50 2,8 gibt es in 2 verschiedenen Varianten. Einmal mit und einmal ohne Bildstabilisator. Beide sollen optisch sehr gut sein, wobei das ohne Bildstabi etwas besser ist.

Ohne Stabi: http://geizhals.at/de/tamron-objekt...-di-ii-ld-asp-if-fuer-canon-a16e-a197864.html
Mit Stabi: http://geizhals.at/de/tamron-objekt...ii-vc-ld-asp-if-fuer-canon-b005e-a459597.html

Für Nikon und Canon hat dieses Objektiv (beide) einen eingebauten Fokusmotor, dem aber eine eher gemächlichere und auch etwas lautere Arbeitsweise nachgesagt wird.

Der größte Kritikpunkt ist aber, dass es wohl öfters Probleme bei der Fokus Zentrierung haben soll. So kommt es aufgrund der Serienstreuung wohl öfters mal zu Front oder Backfocus Problemen. Es kann aber auch sein, dass dies nur so auffällt, weil es ein recht beliebtes Objektiv ist.

Ich habe mir das Objektiv für meine Pentax K-5 gekauft. Da gibt es nur die unstabilisierte Version (hat ja Pentax eh im Body), welche auch keinen eigenen Fokus Motor enthält. Dieser wird per Screwdriver vom Body angetrieben.

Mein persönliches Fazit ist - optisch wirklich richtig gut, Front oder Backfokus hat meins nicht, aber es ist recht laut (Einstellen der Blende und auch Fokusierung).
Die Geräusche beim fokusieren sind aber aufgrund der unterschiedlichen Antriebsarten sicher nicht vergleichbar.
Die Fokusiergeschwindigkeit ist nicht die schnellste - aber geht im Großen und Ganzen in Ordnung.
 
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