• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

DSLR-Kaufberatung // DSLR Einstieg

mkfi

Themenersteller
Hallo,

nach dem ich hier schon einiges gelesen habe möchte auch ich zu einer DSLR Kamera greifen, bin jedoch (wie wohl so viele) nicht so leicht auf ein Ergebnis gekommen. Doch zunächst einmal der Fragebogen, danach möchte ich ein wenig dazu schreiben - bzw. viel, da ich meine Gedankengänge zum besseren Verständnis äußern wollte.:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[500-900] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[D] Nein
[x] Ja, und zwar (Nikon D70):
[erübrigt sich..] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen (Portraits)
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen (Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater, Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[] 1 [x] 2 -> Tiere
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen, Astrofotografie
[Indien Urlaub - "extrem" ist wohl was Anderes..] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[x ] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x - jedenfalls noch nicht ;)] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[nun, bei einem hammer Bild komme ich vielleicht auf die Idee, aber geplant ist es nicht ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

Soviel also zum Fragebogen - ich selbst mag ihn nicht so, weil ich noch nicht weiß, wie sich das ganze Entwickelt und ich mich nicht ganz so festlegen kann/möchte, aber ich hoffe es hilft.

Zunächst einmal zu mir: Ich war bissher der Typ Mensch, der eine Kamera mitnehmen konnte auf interessante Reisen, in interessante Städte, und dabei überhaupt kein Bild macht - ich hätte und habe es einfach vergessen, zu fotografieren - oder eben von allem ein Foto macht weil man sie halt dabei hat und "man halt Bilder macht". Gerne habe ich meine kleine Digicam (Panasonic DMC-FX07) dann Anderen gegeben - dann ist sichergestellt das Bilder gemacht werden ohne dass ich dran denken musste.

Nun fragt ihr euch, so einer will eine DSLR? Nun ja, es kam auf einer Indien Reise, dass ich die Gelegenheit hatte eine Nikon D70 in die Hände zu nehmen und zu benutzen - als ich dann den manuellen Zoom bemerkt habe, habe ich dann erstmal eine halbe Stunde während einer Bootstour damit verbracht, auf dem Boden des Bootes zu liegen und Bananenschalen und -stümmel zu fotografieren :) Das hat Spaß gemacht, schöne Bilder wie ich fand. Da hat meine Liebe zur Kamera angefangen, man kann so klasse Sachen damit einfangen, gerade z.B. das Leben der Menschen, ich liebe z.B. auch Bilder einfach direkt aus dem Leben, nicht gestellt. Aber z.B. auch so kleine Nahaufnahmen. Oder auch nahe Gesichtsaufnahmen - oft hatte ich das Objektiv 18-70mm auf 70mm gestellt. Ebenso pflanzen. Wie auch immer, auf jeden Fall hatte ich viel Spaß damit, mit dieser DSLR zu fotografieren (jedoch meist alles automatisch, habe noch nicht groß manuell rum gespielt).

Darum war nun die Überlegung, für eine weitere Reise eine eigene Kamera zu kaufen - dabei habe ich mal alles was nicht DSLR ist, nicht berücksichtigt, weil ich alle fast alle Digicam Bilder die ich bisher gesehen habe kaum mehr anschauen mag, wenn es nicht gerade mit viel Sonne im freien geschossen ist. Allerdings gut - ich kenne nur die Minicams, keine großen Bridges. Man muss aber schon sehr auf mich einhaun, sollte man mich von einer DSLR abbringen wollen, dafür finde ich einfach die Bilder der D70 und auch die der D40 eines Bekannten zu toll.

Nun also schlau gemacht und dabei fand ich Pentax gleich sehr sympathisch: Nicht so weit verbreitet und vor allem die gute Hauptik mit Spritz- und Staubschutz - klingt in meinen Ohren nach "Thinkpad" - das sagt vielleicht etwas hilfreiches über mich aus ;)

Zu meinem Preisrahmen: Der war eigentlich bei 500€ - aber er ist kontinuierlich gestiegen - nicht auch zuletzt wegen der Bemerkung, dass, pflegt man seine Sachen, diese nicht sehr an Wert verlieren.

Angefasst habe ich noch keine außer die genannte D70 - fühlt sich gut an. Jetzt sagt vielleicht erstmal jeder: Anfassen, das Gefühl ist bei der Preisklasse mit das wichtigste. Mag sein, ich sage mir jedoch auch: Gewöhnen kann ich mich wohl an alles. Kurz und gut: Momentan kann ich keine Kameras antesten, werde ich aber sicher noch (in zwei, drei Wochen).

Zu den Kameras:

Etwas neues klingt natürlich immer besser, also sah die Sony Alpha 300 nett aus, kann alles, und die 350 klang mir eher als Nachteil für mich. Dann kam aber die Sache mit der Hauptik - genauso wie ich auch schon gehört habe dass z.B. die 450D sich billig anfühlt. Das muss ich zwar alles noch selbst entscheiden, klingt aber erst mal sehr unsympathisch. Zudem ist Canon glaube ich Marktführer, der muss es nicht sein :P

Nikon wollte ich zuerst mich informieren, da ich ja die D70 kannte - aber die Daten scheinen mir nicht so recht zu gefallen, ganz durchgeblickt welche nun gut ist habe ich nicht, zudem glaube ich dass Bildstabi für mich sehr sinnvoll ist, jedoch mit meinem Preisrahmen wohl eigentlich nur ein Kit möglich ist - also es Sinn macht wenn der Stabi im Gehäuse ist. Bei einem Kit kommt dann natürlich auch die Qualität in Frage, welche ja bei Pentax und Olympus so klasse ist.
Olympus scheint mir wegen der Daten zwar gut zu sein (modern, LV, gute JPEGs), aber das abweichende Format schreckt mich ab.
Ja, LV ist wohl nichts wichtiges (ich mag den DSLR Sucher sehr), aber ich bin auch nicht der Mensch der "mutig" fotografiert - fremde Leute einfach direkt zu fotografieren ist nicht soo sehr mein Ding, aber die Art der Bilder, oder einfach eben die Aufnahmen aus dem Leben, nichts gestelltes mag ich sehr - da dachte ich ist LV vielleicht nicht schlecht - jedoch kann man dass ja vielleicht auch mit Übung frei Hand erlernen(?).

Letztere Eigenschaft von mir hat mich auch zu der Überlegung gebracht, viel Zoom zu haben - die Möglichkeit, eben auch von weiter weg nahe aufnahmen zu machen - oder z.B. bei Dingen, welche man nicht offensichtlich fotografieren darf. Nun wird es kompliziert: Denn die Kits gehen ja meist nicht weit (55 oder 70), und Doppelkit bin ich mir sehr unsicher, ob ich dass auf einer Reise will.
Nun haben die Suppenzooms hingegen ja aber meist eine bescheidene Qualität - doch z.B. über das 18-250 von Pentax habe ich zunächst einmal nur Gutes gehört - also kam ich, nach dem ich schon begeistert (weil schon etwas besserer Einstieg) war davon, eine GX20 (K20d) für 600€ zu bekommen, aber mit bis 55mm Brennweite, wieder davon ab - dachte mir dass ich mit 55 nicht glücklich werde.

Als ich dann eine K20d mit 18-250mm für unter 900€ gesehen habe, dachte ich mir das müsste es sein. Huhh - von 500€ auf 900€ - aber "kann man ja auch wieder verkaufen" - denn eigentlich geht es mir beim Preis vor allem darum, dass mit meinem Gewissen zu vereinbaren, ich, der ja doch eher kaum fotografiert.
Nun kamen aber bedenken, ob 18-250, wenn gleich auch ein gutes Suppenzoom, auf einer k20d sinn macht, oder ob ich dann nicht gleich eine k200d nehmen sollte (wobei eben der k20d LV manchmal eben vielleicht nützlich sein könnte).

Soweit mal dazu - ich frage mich unter anderem, ob ich bei der k20d mit 18-250 für unter 900€ zuschlagen soll - oder ob ich das Ganze nicht doch noch einmal überdenken sollte, weil es nicht sinnig ist. D90 klang mir von den Features gut, aber ist dann mit kleinem Kit Objektiv doch noch mal teurer, das klingt mit dann eher nach einem "Alleskönner", aber nix bodenständiges ... hmm.

Danke hier an alle, die bis jetzt mit dem Lesen durchgehalten haben!

Freue mich auf eure Antworten!

mkfi
 
Die Frage nach einem Superzoom ist schon eher was religiöses:ugly:

Die meisten werden jammern, dass die Abbildung nicht sooo gut ist oder dass gerade im Weitwinkelbereich die Verzeichnungen zu stark sind.
Find ich eigentlich gar nicht so schlimm; wenn man die Bilder nachbearbeitet und entzerrt gehts für gewöhnliche Ausdrucke gut genug.

Aber 2 Probleme habe die Dinger, die klar gegen "Reiseobjektiv" und "Immerdrauf" sprechen:
- Staub etc. kommt relativ leicht innen rein, also gerade das wovor sich die "Ich will mein Objektiv nicht wechseln"-Fraktion fürchtet
- sobald es mal etwas Dunkler wird, sind die Dinger einfach zu lichtschwach

Ich würde daher eine Kombination aus 2-3 Objektiven immer vorziehen.
Welche das sind, hängt von deinen Vorlieben ab.
 
Schoene Vorstellung:top:

Wie Du sicherlich weisst, kann man mit wirklich allen DSLRs tolle Fotos machen, wenn man es kann:rolleyes:
Leichter machen es einem die Kameras, die man gerne in die Hand nimmt und ueber deren Details man sich nicht staendig aufregen muss.
Ein Superzoom ist fuer viele Einsteiger interessant, verfuehrt aber oft genug dazu, sich nicht hinreichend mit dem Motiv auseinanderzusetzen; und somit bleibt das beste Foto ungemacht:confused:
Fuer reine Doku-oder Beweisfotos ist es sicherlich o.k. und die Bildqualitaet ausreichend.
Aber:
Macros verlangen nach Macroobjektiven (und Stativ)
Portraits verlangen nach Lichtstaerke

Die von vielen Anfaengern so sehnlichst gewuenschten langen Brennweiten (ueber 150mm) sind ausser in manchen Sportarten und der Wildlifefotografie unnoetig.
Oft genug reichen auch ein paar Schritte oder ein Ausschnitt, manchmal auch nur ein Tarnzelt.

Wenn Du mal Kameras in die Haende nimmst, achte auf
Suchergroesse
Anfassgefuehl (auch der Kitobjektive)
Menulogik
auch das Ausloesegeraeusch kann abschrecken oder begeistern;)

Bei der Ausstattung
lassen die kleinen Nikons und Sonys die Spiegelvorausloesung vermissen,
die Canons koennen Zusatzblitze nicht mit dem eingebauten Blitz mastern,
bei Pentax (ausser K20D) muessen Akkus und Ladegeraet extra gekauft werden,
Nikon, Canon und Pentax bei der K-m verkaufen die Streulichtblenden extra.
Bei Olympus, Sony und den anderen Pentax Kameras sind sie dabei.
Oly, Canon und Sony (A300/350) koennen LifeView,
Pentax (ausser K20D), Nikon und Sony A200 nicht.

So, mach was draus:D

Gruesse
Heribert
 
...

ohne kompromisse wirds nicht gehen - bei gehäuse und objektiv

live view ja/nein - größe und gewicht - k20d oder k200d

preis/leistung sind beide sehr gut - außer dem günstigeren preis würde vielleicht noch das etwas kompaktere gehäuse, weniger gewicht und der vorteil von "normalen" batterien/akkus für die k200d sprechen.

mit den objektiven ist das ähnlich

welche brennweite, lichstärke, abbildungsleistung ???

vom gefühl würde ich bei einem drei bis fünffach zoom bleiben, mehr als zehn ist schon...geschmackssache

gute objektivtests gibt es z.b. unter http://www.photozone.de/all-tests

mein tip zum kompromiss für 980.- ist die k20d mit dem ultraschall 1:4 / 17-70mm pentax da

oder das neue sigma 1:2,8 / 50-150mm ex dc hsm II

der varianten und präferenzen sind kaum ein ende

...

glückauf
 
Ich mach mich mal unbeliebt...

Klar macht eine DSLR an, wenn man damit etwas rumspielt. Und der Markt bietet reichlich Auswahl. Aber: Für einen Ungeübten sind sie außerhalb der Automatik oft schwierig, und bedenke die Folgekosten. Ein abgedichteter Body ist z.B. ein nettes Feature, nützt aber nichts, wenn die Objektive es nicht auch sind. Dann allerdings wird es schnell recht teuer, egal bei welchem Hersteller man guckt. Und die üblichen "Super-Reisezooms" sind allesamt nicht abgedichtet, mit Stabi nicht gerade billig zu haben und brauchen gutes Licht. Eine DSLR mit ein paar Objektiven, auch mit kleinen Kits, wird auf einer langen Reise vielleicht auch schnell zur unhandlichen Last (extra Tasche), auf die man außerdem immer ein Auge haben muss. Wenn man nicht mit Leib und Seele dabei ist, nervt das rasch.

Bei deinem Preisrahmen, deinen Vorlieben (viel Zoom) und persönlichen Voraussetzungen würde ich zum Einstieg -glaube ich- doch eher zu einer Bridge, aber ruhig aus dem oberen Segment, raten. Da hast du bereits eine ordentliche Bildqualität, du hast wahlweise Sucher, Liveview und alle manuellen Einstellungen zum Ausprobieren, alles kompakt-handlich "unter einem Dach". Damit kannst du ausprobieren, ob Fotografie dich überhaupt langfristig "anmacht". Späterer Umstieg auf DSLR nicht ausgeschlossen, kannst du dann viel besser einschätzen, was du da ggf. als sinnvollen Einstieg brauchst. Oder du belässt es halt dabei, wenn du merkst, daß die Bridge dir eigentlich reicht und hast viel ärgerliches Geld gespart.

Mein Rat: geh ins Fachgeschäft und lass dir als Gegenpol zur DSLR ruhig mal zwei oder drei Bridge-Superzoomer zeigen (z.B. Nikon und Olympus haben echte Brennweitenriesen im Programm. Mit Stabilisator und der vglw. noch guten Lichtstärke kompensiert man locker das stärkere Rauschen bei hoher ISO). Wenn du mit dem Handling zurecht kommst, mit der Anfassqualität und den kleinen Einschränkungen leben kannst (z.B. fehlender Blitzschuh bei einigen), würde ich erstmal so anfangen. Selbst wenn du später auf eine DSLR upgradest, hast du immer ein Backup für Unterwegs, das sogar in die Manteltasche passt. Du bleibst locker sogar unter deinem Preisrahmen und kannst gleich in sinnvolles Zubehör investieren, z.B. zweiter Akku nebst passendem Stromadapter für dein Reiseland und große Speicherkarte(n).

Grüße von Harry
 
hmm, wenn man die sachen ansieht, die du angekreuzt hast, kann ich die notwendigkeit für tele eigentlich gar nicht erkennen, eher ein schönes makro.
im urlaub brauche ich das tele eigentlich nur für tieraufnahmen oder zuhause im zoo.
und du musst auch noch bedenken: bei einer guten kamera (zb die von dir gesehene k20d) kannst du ohne weiteres ausschnitte aus bildern mit einer sehr guten qualität erzeugen (mach ich zb oft bei portraits). und dazu braucht es dann nicht ein riesen-tele.
wenn dir wirklich der zoombereich das wichtigste ist und du nicht objektive wechseln willst, würde ich auch eher zu einer guten bridge raten (hab selber auch noch eine nikon coolpix, die aber seit der pentax fast nur noch zuhause rumliegt).
 
mein tip zum kompromiss für 980.- ist die k20d mit dem ultraschall 1:4 / 17-70mm pentax da

oder das neue sigma 1:2,8 / 50-150mm ex dc hsm II
Nun ja, der TO möchte Landschaften fotografieren, somit wäre der WW-Bereich wichtig und das Sigma fiele aus der Wertung...;)

Die K20D ist aber dank ihrer hohen Auflösung die ideale Kamera für ihn.
Bei seinen Anwendungszwecken braucht er weder einen rasend schnellen C-AF noch High-ISO-Rauschfreiheit.

Ich würde sagen dazu ein Tamron 17-50/2.8... Standardzoom, lichtstark, ganz gute Abbildungsleistung...

K20D -> ca. 650 Euro
17-50/2.8 -> ca. 300 Euro (aus UK)
Total -> ca. 950 Euro...


Ist aber schon ein ziemlicher Brocken die 200, auf langen Wanderungen wird jeder Gramm immer schwerer
Da wage ich zu widersprechen.
700g (K200D) oder 800g (K20D) ist kein extremes Gewicht.
Ich trage meist eine D700 mit 28-70/2.8 mit mir rum. Die Kombination wiegt gute 2kg (Tele und andere Objektive nicht mal dazugerechnet). Und dieses Gewicht registriert man praktisch (wenn das Teil im Rucksack ist) überhaupt nicht. In allen Situationen wo die Kamera in den Händen ist, sorgt das Gewicht nur für ein sehr gutes Handling... das ist aber ein sehr subjektiver Punkt, da sollte sich der TO selbst ein Bild machen.
 
Vielen Dank zunächst einmal für eure Antworten - auch für deinen kritischen Beitrag Harry. Und tatsächlich, du hast es geschafft mich dazu zu bringen, mal einen kurzen Abstecher zu Bridge Kameras zu machen. Aus Sicht der Vernunft mag dass vielleicht sogar wirklich das Sinnvollste für meine Ansprüche sein. Aber dagegen steht ganz schlicht und einfach: Es reizt mich absolut gar nicht. Bei einer Bridge würde ich mich wohl einfach auf Automatik drauf losknipsen - oder nicht knipsen, denn dann wäre ich wohl wieder in der Situation wie mit meiner Digicam. Und es klingt nach nem großen Haufen Kompromisse. Elektrischer Sucher? Hmm ich weiß nicht. Bei einer DSLR wäre für mich der reiz vor allem, die Kamera zu erforschen.

Falls Du noch offen für Alternativen bist, der Mediamarkt bietet mometan die K200D http://www.pentax.de/de/product/19541/body/overview/digitale_spiegelreflexkameras.php für 366 Euro bundesweit an.
Offen für Alternativen? Klar, auf jeden Fall, als her mit! ;) Und ja, die K200D klingt an sich auch nicht schlecht - bisschen störend höchstens, dass es die schon mal für 300 gab, da fühlt es sich immer so an als würde man überteuert einkaufen ;)

Damiani schrieb:
hmm, wenn man die sachen ansieht, die du angekreuzt hast, kann ich die notwendigkeit für tele eigentlich gar nicht erkennen, eher ein schönes makro.
Hmm, mag sein dass ich Tele wirklich nur darum bräuchen würde, weil ich nicht so der Typ Mensch bin der gerne direkt vor fremden Leuten steht während er sie fotografiert ;) Zoombereich ist also vielleicht doch nicht so wichtig, aber zwei Objektive möchte ich vorerst nicht.
Vielleicht komme ich langsam wieder auf was "Vernüftigeres" zurück, erst mal wenig Brennweite, dafür aber gut. Wenn man Makro jedoch mit Stativ macht - nein, dann werde ich diese Art Makro wahrscheinlich kaum bis nie machen.

J.N.K. schrieb:
Nun ja, der TO möchte Landschaften fotografieren, somit wäre der WW-Bereich wichtig und das Sigma fiele aus der Wertung...

Die K20D ist aber dank ihrer hohen Auflösung die ideale Kamera für ihn.
Bei seinen Anwendungszwecken braucht er weder einen rasend schnellen C-AF noch High-ISO-Rauschfreiheit.

Ich würde sagen dazu ein Tamron 17-50/2.8... Standardzoom, lichtstark, ganz gute Abbildungsleistung...
Nun, Landschaftsbilder haben bei mir wohl doch nicht ganz so die Priorität - eher mehr der Fall, durch die Gassen und Straßen einer Stadt zu gehen und dabei das Leben der Menschen fotografieren und so Dinge. Aber mit min. 50mm kann ich mir dennoch schwer vorstellen dass das angenehm sein wird..

Woraus kannst du schließen, dass ich die hohe Auflösung brauche - da du sagst, dass die K20D dadurch die Ideale für mich wäre?
Und zum Objektiv: Das Kit 18-55mm II wird ja auch sehr gelobt - lohnt sich da das Tamron 17-50 noch groß?

Noch etwas zur Bemerkung bzgl. Wasser- und Staubschutz, dass dieser ja nur bei DA* Objektiven Sinn machen würde: Ist dass Gehäuse der Pentax nicht jedoch generell dadurch robuster, langlebiger?

Edit: Hmm, eventuell wäre eine K200D für 366€ ja wirklich ein netter Einstieg, da Kit Objektiv soll ja auch gut sein - da würde es vielleicht für den Anfang reichen gar nicht erst großartig Geld auszugeben für ein anderes Objektiv, sondern damit erst einmal zu leben..

Edit 2: Wahhh, ich sehe gerade dass ist ja schon wieder eine K200D Silver - ich hätte gehofft das die 66€ mehr dann wenigstens die schwarze beinhalten.. wäre ja auch zu schön gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi mkfi,

mein beileid und mein mitgefühl. in der gleichen situation bin ich auch gerade, kenn mich allerdings ganz gut aus, denn ich beschäftige mich schon seit jahren mit fotografie.

die derzeit auf dem markt erhältlichen kameras sind unüberschaubar und das angebot macht es einem unmöglich eine auswahl zu treffen, bei der man nicht das gefühl hat nur einen faulen kompromiss einzugehen.
und genau das ist es, was auch du machen mußt. einen (faulen) kompromiss eingehen und dir letzten endes irgendwas kaufen, was es gibt, unter beachtung aller (oder vieler) möglicher parameter.

hier hab ich mal noch einen link: http://www.kenrockwell.com/tech/recommended-cameras.htm
der mann ist enthusiastisch bei der sache. vielleicht hilft er dir ja weiter. ist sehr kompetent und interessant.

wenn ich dir einen tip geben darf, würde ich dir eine kleine kamera mit einem objektiv deiner wahl empfehelen. verzeichnung, lichtstärke und so weiter wirst du schon noch merken, wenn überhaupt, aber für den ottonormalknipser ist das alles hightec vom feinsten und uneingeschränkt nutzbar.

übrigens: mit einem bildstabi mach ich natürlich macros freihand. das mit dem stativ ist firlefanz, aber daran siehst du auch mit welch hoher messlatte gemessen wird.

viel spass weiterhin

lympfer
 
Hier in schwarz http://www.foto-erhardt.de/pentax-k....html?osCsid=729a35d8b29a848c559260d8971ba5cc war zwar heute Vormittag noch billiger, aber die Preise ziehen bei allen Herstellern momentan an.

Puh, bin eben heimgekommen. Man weis nie, was einen erwartet. Nur zwei Termine heute Abend gehabt, aber der Kontrast war heftig. Zunächst kamen 80 kriegsversehrte Kinder aus Afghanistan an (sie leben hier in vorrübergehend in Pflegefamilien und werden in Krankenhäusern versorgt) und dann ab zum VFL, wo das Karnevalsprinzenpaar Station macht. Manchmal denke ich wirklich, "Was haben wir im Forum hier für Sorgen"?

aes
 
Zuletzt bearbeitet:
übrigens: mit einem bildstabi mach ich natürlich macros freihand. das mit dem stativ ist firlefanz, aber daran siehst du auch mit welch hoher messlatte gemessen wird.

Dann zeig doch mal Bilder mit Massstaeben groesser als 1:4 ohne Stativ.
Der Stabi nuetzt im Nahbereich kaum noch was; und das Schwanken und das damit verbundene Verlassen der Schaerfeebene gleicht sowieso kein Stabi aus. Bei ca 1mm Schaerfentiefe ohne Stativ ist man sicher auch begeisteter
Roulettespieler. Klar kann man Hunderte von Fotos machen und dann das eine gelungene als Beweis anfuehren, aber serioes ist das nicht.

Gruss
Heribert
 
Heribert hat zwar bis zu einem bestimmten Punkt Recht, aber übertreiben muss man es jetzt auch nicht. Ich hab auch schon paar hübsche Makros gemacht, aus der Hand mit IS und Kitlinse mit meiner 1000D. Ja klar...besser geht immer...aber ich konzentrier mich auch nicht so auf makro...im notfall gehts auch mit kitlinse und IS. Zugegebermaßen fehlt bei der Canon Kitlinse natürlich ne gescheite Offenblende aber ich kann mit dem Ding toll leben. Gut sind die Bilder trotzdem alle geworden. Oder halt nur jedes Zweite (uuuh...)

hol dir halt jetzt ne K200D mit Kitlinse, dazu n hübsches Cullmannstativ, ne schöne Crumpler New Delhi/Pretty Boy/The Daily Tasche, Akkus und Ladegerät und ein schönes Blitzgerät. Da ist man ganz schnell an der Obergrenze deines Budgets, aber dann machts auch richtig Spaß....
 
offenblende ist bei makros sowieso recht uninteressant, man bewegt sich gewöhnlich im bereich f8-f16 mit tendenz zu f13-16. Die Offenblende bringt dir nur ein helles Sucherbild, was bei manuellem Fokus (wie es bei makros üblich ist) erheblich hilft.
Wenn da Freihand von der Verschlusszeit her möglich hat man sowieso viel zu hartes Licht, das man bei ernsthaften makros eher nicht haben will und mit einem Diffusor abschattet um keine unerwünschten Reflektionen und Überstrahlungen zu erhalten, und dann wird das Stativ eben unausweichlich wenn im Extremfall dann auch noch ein Polfilter vorne draufkommt.
 
Dann zeig doch mal Bilder mit Massstaeben groesser als 1:4 ohne Stativ.
Der Stabi nuetzt im Nahbereich kaum noch was; und das Schwanken und das damit verbundene Verlassen der Schaerfeebene gleicht sowieso kein Stabi aus. Bei ca 1mm Schaerfentiefe ohne Stativ ist man sicher auch begeisteter
Roulettespieler. Klar kann man Hunderte von Fotos machen und dann das eine gelungene als Beweis anfuehren, aber serioes ist das nicht.

Gruss
Heribert

Nun ist das was ich jetzt beschreibe nicht Makro im klassischen Sinn,aber dennoch;
Wenn ich im Termin (PK,...) bin und nicht nur fotografierenn sondern auch texten soll, dann schnappich mir einfach das Skript, die Einladung odersonst was und fotografiere es ab. 16-45 ist drauf, Blende 5,6 und oft 1/4 bis 1/2 Sekunde im relativen Nahbereich. Es geht!

aes
 
leute....

das ist doch keine diskussion über macros hier. und auch nicht afganistan, vfl und was sonst noch. hier ist einer verzweifelt am kamerasuchen. also schön beim thema bleiben und kein wenn, dann-gefasel.
ihr macht bestimmt alle super macros, hilft aber keinem bei der kamerawahl.

die pentax ist eine gute idee.

viele grüße

lympfer
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten