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Evil-/Systemkamera "DSLR-Kaufberatung // DSLM"

Wie man sieht, wird es bei APSC schon schwer, im Budget zu bleiben. Daher mein Vollformat-Vorschlag: Panasonic S5D + 20-60mm + 70-300 mm. Gesamtpreis 2.000 €.
20-60mm brauche ich nicht und 70 - 300mm wären mir auf lange Sicht zu wenig.
 
Im Prinzip gut. Müsste man für Landschaft, aber trotzdem noch häufiger wechseln, weil nicht weitwinklig genug.
Landschaftbilder interessieren mich nicht wirklich.
 
Ehrlich gesagt, warum brauchst du den Weitwinkel, wenn du keine Landschaft fotografieren willst? Je größer der Brennweitenbereich ( 16 oder 18 bis 300 mm ) umso größer ist der Kompromiss bezüglich der Schärfe. Das heißt, ein Teleobjektiv mit guter Naheinstellgrenze ist in der Regel schärfer im Vergleich zu einem 16 oder 18 bis 300 mm ).
 
Wenn R7, dann würde ich auf Dauer ein 100-400 mm nehmen. Und vielleicht mit dem RF 18-150 starten, aufgrund der guten Naheinstellgrenze:

Wie in dem einen Video gesagt, bei der Ente musste die Fotografin am Boden mit dem RF 18-150 mm langsam näher robben 😁. Wenn man Enten nicht scheuchen will, muss man das oft so machen mit einer im Vergleich kurzen Brennweite für Vögel.

Habitat-Fotos hatte ich vergessen im Weitwinkel z.B. bei Kröten oder einem Molch, abgesehen von der Landschaftsfotografie. Dafür braucht man aber auch eine gute Naheinstellgrenze, welches das 18-150 ja hat.
Man muss dazu sagen, dass Angelikaba ganz schön ambitioniert ist, d.h. geht auch früh morgens (im Regen) oder nachts los, um Amphibien auf der Wanderung zu fotografieren. Die "normalen" Fotografen sehen diese Tiere tendenziell eher im Teich, dann braucht man meist wieder etwas mehr Brennweite ( mit guter Naheinstellgrenze) und Habitat-Fotos sind tendenziell selten möglich ( im Weitwinkel).
 
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Am Teich, Gelbbauchunke mit Blickwinkel 800 mm mit Panasonic G9 ( P 100-400 bei 400 mm):

Amsel, G9 mit P 100-400 mm:

Teichhuhn:

Hast du den Blickwinkel 800 mm in KB und ein Objektiv mit guter Naheinstellgrenze, dann musst du dir etwas weniger Gedanken machen, wie du nah an das Tier heran kommst, ohne es extrem zu stören ( und kannst damit noch Blumen, Libellen und Schmetterlinge und Co. fotografieren).

Glaube mir, denn ich laufe jetzt normalerweise mit einem 200 2,8 an mFT herum ( entspricht Blickwinkel 400 mm in KB). Je weniger Brennweite, umso mehr Zeit braucht man (bzw. Tarnung).

300 mm an der R7 entspricht 480 mm Blickwinkel. Wobei, wenn man quasi fast immer am langen Ende fotografiert, sollte man schon überlegen, ob man nicht gleich ein längeres Objektiv einsetzt ( und keinen Kompromiss bezüglich der Schärfe eines 16-300 ).
 
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Schau dir mal die Bilder dieses Fotografen an. Neuere Bilder von Vögeln und Blumen (plus Insekten), mit R7 plus RF 100-400 mm:
Wäre ja gerade so noch im Budget neu möglich.
 
Dann ist die OM-1 mit Grip und dem Objektiv ja auch noch im Budget, bei einem guten Angebot.
Eventuell mit dem Lumix 100-300mm f4-5.6 II mit einer KB-äquivalenten Reichweite von 200-600mm. Die OM-1 ist top ausgestattet, hat viel Leistung und das Objektiv zusätzlich eine kurze Naheinstellgrenze für die Blumenaufnahmen.
 
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300 mm für Enten sehr häufig ja. Für Amseln manchmal, sehr häufig aber auch nein.
Gilt ebenso für Rotkehlchen, gibt extrem unscheue Exemplare, solche habe ich auch schon angetroffen. Ist aber nicht garantiert, solche unscheue Exemplare hatte ich schon mehrere Jahre gar nicht mehr und / oder habe zur falschen Jahreszeit danach gesucht.

Im Winter, wenn es quasi gar nichts mehr, außer einem Futterhäuschen gibt, habe ich das unscheuste Rotkehlchen überhaupt im Schnee an einem Rastplatz mit Überdachung im Odenwald angetroffen, hatte leider überhaupt kein Teleobjektiv dabei.
Dann im Frühjahr, auch im Odenwald, ein Rotkehlchen, welches sein Revier extrem verteidigen wollte, hätte man zur Not sogar mit 200 mm fotografieren können. Das sind aber einzelne Ausnahmen, dass so wenig Brennweite reicht.
 
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Hallo,
ich habe die anderen Antworten nur überflogen, aber basierend auf deinem Ausgangspost - wenn dir die R7 gut in der Hand liegt und gefällt, würde ich sie einfach kaufen.
Und ich ganz persönlich auch direkt zusammen mit dem 100-400, das an APSC durchaus für das meiste Getier reichen sollte.
Falls du NUR Tiere fotografieren möchtest, würde ich sie auch ohne anderes Objektiv kaufen. Ich hatte jahrelang als Immerdrauf das 50-200 an mft (ca. 70-300 an APSC). Es scheint Menschen zu geben (mich z.B.) denen das reicht ;-)
Ansonsten würde ich ein 35mm oder 50mm dazu kaufen (oder halt das kit Zoom).
Das 18-150 ist bestimmt auch eine Alternative - für den Einstieg vielleicht bessere - (hatte ich vor meinem 50-200 mehrere Jahre), aber insgesamt mir persönlich zu kurz.

Wie viel Geduld man selbst hat und wie unscheu die Tiere in der persönlichen Umgebung sind - die man auch mit der Zeit besser kennen lernt - merkt man ja auch erst mit der Zeit.

Ich habe schon Meisen und Eichhörnchen formatfüllend mit 16mm KB fotografiert, Rotkehlchen, Enten und Gänse mit 50mm und mal einen Feldhasen mit 135mm (allerdings nicht formatfüllend). Allerdings nicht in den ersten Jahren. Und nur in Phasen in denen ich wirklich ruhig war und echte Geduld hatte...

Von daher, vielleicht doch das 18-150.

Wenn ich einen eigenen Tipp geben sollte (fühlt sich auch ähnlich an wie die R7) OM 1 mit 12-200
 
Das Olympus 12-200 mm ist definitiv auch ein Kompromiss bezüglich der Schärfe, sicherlich ähnlich wie ein 16-300 an APS-C.
Ich persönlich denke, dass man den Weitwinkel Bereich für Tierbilder auch erst mal weglassen kann und gleich nur ein Teleobjektiv kaufen.

Mit dem Canon RF 18-150 mm sieht es etwas anders aus, weil man dieses Objektiv relativ günstig im Kit erwerben kann (und es auch allgemein nicht ganz so viel kostet).
Damit kann man ja auch erst mal einfach viel ausprobieren, primär nur Blumen und Makro fotografieren. Schauen, ob es überhaupt Spaß macht, Fotografie als Hobby.
 
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