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DSLR-Kaufberatung - Das alte Gefühl

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Chris: Wwarum fällt Sony für dich wegen der Objektiv-Palette raus?

@heribert: Im Fotoladen hat der Sucher subjektiv den besten Eindruck gemacht. Besser als die 620, wobei ich mich weniger an die Größe, sondern an die Helligkeit erinnere. Werde das aber nochmal testen...

@alle: Wo kriegt man eigentlich seriöse Gebrauchte (außer hier im Forum natürlich)

Danke für Euer Engagement!! Und Grüße,

Roland
 
Hallo Roland,

Ich empfehle dir eine Pentax K20D

- hochwertige Verarbeitung
- spitzenmässiger Sucher
- sehr gute Objektive
- günstiger Preis
- feine Bildqualität (keine matschigen Bilder)

jeggy
 
@heribert: Im Fotoladen hat der Sucher subjektiv den besten Eindruck gemacht. Besser als die 620,...

Naja, da kommt mir was mit Einaeugigen und Blinden in den Sinn...:ugly::evil:

Gute Sucher haben:
D300
K-7
E-3
K20D
Fuji S5 Pro
D90/D80/D200
50D/40D
A700
auch etwa in dieser Reihenfolge, aber recht dicht beieinander.

Dann kommt erst mal lange nichts und dann:
K200D/K-m
500D/450D
E-30
dann wieder lange nichts und dann die Einsteigernikons
Ganz zum Schluss anschliessen duerfen sich Sony und (uebrige) Olympus Sucher.

Gruss
Heribert
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja...

Der Sucher der E-30 ist höher als der der 500D, der dafür etwas breiter ist (wie überraschend bei unterschiedlichen Seitenverhältnissen). In der Diagonale trennen beide 0,5mm. Ob das Welten sind vermag jeder selbst zu beurteilen:rolleyes:
Ich empfehle weiterhin den Blick durch die Kameras. Dann sieht man schon, ob es einem reicht oder nicht. Eine subjektive Reihung wie oben hilft dem TO nicht weiter.
Zum Vergleich E-620 und 500D verweise ich immer wieder gerne auf diese Grafik bei dpreview: http://www.dpreview.com/reviews/OlympusE620/Images/vfcomp.png

Grüße
Martin
 
Ich bin erst mit der Canon 5D glücklich geworden. Bei den Crop Kameras hatte ich immer das Gefühl das etwas nicht stimmt. Ich habe mich nie an die Umrechnerei bei den Brennweiten und Blenden gewöhnen können und die Sucher der kleinen Kameras sind eben auch klein und dunkel.

Allerdings ist der Sucher der 5D immer noch deutlich schlechter als bei meiner alten Minolta, und an die Bedienung musste ich mich auch erst gewöhnen. Aber die Funktionen sind Gott sei Dank auf das Nötigste reduziert. Keine verwirrenden Motivprogramme. ;)

Darum meine Empfehlung:
Gute, gebrauchte 5D plus EF 50mm 1.4. Das sollte für 1200 Euro machbar sein.
 
Hallo,
vielen Dank für die vielen Anregungen. Jetzt läuft alles auf eine Entscheidung zu:

Variante A: OLympus E-30/E-3 plus Zuiko 12-60
Zuhause habe ich noch alte Festbrennweiten 35mm und 50mm, Zuiko 35-105 sowie Tamron 80-200 - allerdings alles ohne Autofokus

Variante B: Sony A 700 plus Zeiss 16-80
Bei meinem Schwiegervater tauchte noch eine alte, analoge Dynax-Ausrüstung auf mit diversen Zoom-Linsen (alle AF) und einer Soligor WW-Festbrennweite.

Bei beiden Varianten hätte ich von Kameraseite sicher wieder etwas ähnliches, wie das "alte Gefühl" - das möglicherweise eh mehr mit den Linsen zu tun hat, als mit dem Body.

Bezüglich der Kosten stehen beide Varianten auf etwa dem gleichen Niveau. Bei der Sony-Variante könnte ich aber wegen der vorhandenen Alt-AF-Objektive die Zeiss-Objektiv Anschaffung noch auf Weihnachten schieben.

Hach ja und dann das Herz - mein altes Olympus-Herz. Der Gedanke an eine mögliche Trennung macht mir emotional schwerer zu schaffen, als ich gedacht hätte.

Aber Beispiel-Bilder der A-700-Zeiss-16-80-Kombi haben mich echt umgehauen. Und nicht zuletzt ist es auch die Fourthirds-Technologie von Olympus, die mich eher zu Sonys APS-C Senor tendieren lässt. Aber auch das ist eher ein Bauchgefühl, wobei, einen fototechnischen Grund gibt es schon auch: Das "Freistellen", insbesondere bei Portraits, war eine meiner Domänen früher.
Hingegen: Das kleinere Baumaß, ein wesentlicher Grund, den Sensor zu verkleinern, interessiert mich dagegen nicht sonderlich.

Also, jetzt noch drei Wochen Urlaub und dann fällt die Enstscheidung. Ich werde regelmäßig ins Internet-Cafe gehen und Forum lesen! An Euch jetzt schon tausend Dank für die - teils sehr individuelle und einfühlsame - Begleitung auf meinem Weg zur neuen Kamera.

Grüße

Roland

PS: Meine alte OM-2 nehme ich nochmal mit auf ihre letzte Reise. Ganz klassisch, nur mit dem 50mm/1,8 und SW-Film.
 
Variante A: OLympus E-30/E-3 plus Zuiko 12-60
Zuhause habe ich noch alte Festbrennweiten 35mm und 50mm, Zuiko 35-105 sowie Tamron 80-200 - allerdings alles ohne Autofokus

Variante B: Sony A 700 plus Zeiss 16-80
Bei meinem Schwiegervater tauchte noch eine alte, analoge Dynax-Ausrüstung auf mit diversen Zoom-Linsen (alle AF) und einer Soligor WW-Festbrennweite.
Ääääh, hattest Du als Budget nicht 900-1200 Euro angegeben? Selbst gebraucht wirst Du das bei den Kombis nicht schaffen...
Also, jetzt noch drei Wochen Urlaub und dann fällt die Enstscheidung. Ich werde regelmäßig ins Internet-Cafe gehen und Forum lesen! An Euch jetzt schon tausend Dank für die - teils sehr individuelle und einfühlsame - Begleitung auf meinem Weg zur neuen Kamera.
Viel Spaß im Urlaub! Ich hoffe, das Lesen im Forum quält dich nicht zu sehr. ;)
Geh lieber in nen Laden und teste beide Kameras. :top:
 
Stimmt ;), ich hab finanziell ein bisschen nachgelegt, weil mir eine gute Linse extrem wichtig ist... In der Hand liegen beide gut. Was meinst du mit testen? Bilder machen und vergleichen?

R.
 
Stimmt ;), ich hab finanziell ein bisschen nachgelegt, weil mir eine gute Linse extrem wichtig ist... In der Hand liegen beide gut. Was meinst du mit testen? Bilder machen und vergleichen?
Gute Entscheidung, mehr Geld für das Objektiv zu investieren. Das Zuiko 12-60 ist schon ein Traum, hätt ich auch gerne...

Mit Testen meinte ich eher in die Hand nehmen, eigene Speicherkarte rein und fotografieren. Und dann vergleichen. Jegliche technische Diskussion hier verwirrt nur noch mehr... :rolleyes:
 
Und nicht zuletzt ist es auch die Fourthirds-Technologie von Olympus, die mich eher zu Sonys APS-C Senor tendieren lässt. Aber auch das ist eher ein Bauchgefühl, wobei, einen fototechnischen Grund gibt es schon auch: Das "Freistellen", insbesondere bei Portraits, war eine meiner Domänen früher.

Ein großer Unterschied im "Freistellpotential" ergibt sich erst beim Vergleich mit Kleinbild. Der Unterschied APS-C und FT ist nicht so groß (2/3 Blenden, wenn ich nicht irre) - also weniger als der Unterschied an Lichtstärke in den von Dir ins Auge gefassten Standardzooms (ja, man kann mit dem 12-60 freistellen).

Schöne Beispiele liefert z.B. der alte "Bokeh is schee"-Thread. Hier im Forum gab es (in grauer Vorzeit) auch Threads, die das Freitsellen mit FT speziell behandelt haben, z.B. hier

Was mich an der A-700 stören würde, ist das Fehlen von Live View. Das ist für Aufnahmen vom Stativ und insbesondere für Nachtaufnahmen schon etwas, was ich nicht mehr missen möchte.
 
AW: DSLR-Kaufberatung 2. Teil

Hallo,
vielen Dank für die ersten Beratungen, inzwischen weiß ich, was am ehesten das "alte Gefühl" ausmacht, das ich nach 16 Jahren beim Wiedereinstieg suche. Ich fasse mal nach Wichtigkeit zusammen, was der neue Hersteller bieten sollte:

- Objektive mit guter Abbildungsqualität und schönem Bokeh
- Bildstabilisator in der Kamera, nicht im Objektiv
- Großes, helles Sucherbild
- Um die 12 MP Auflösung, aber möglichst wenig Pixel pro Sensorfläche

Genau dieselben Präferenzen hatte ich auch, als ich letztes Jahr von den Kompaktknipsen wieder zur soliden Spiegelreflextechnik zurück wollte.
Auch ich hatte eine sehr schöne Zeit mit Vaters Olympus OM10.
Eine mal spontan gekaufte OM707 hatte ich nach fünf Stunden wieder zurückgegeben und mir die OM40 Programm zugelegt, die mich dann jahrelang begleitete. Geldbeutel, Reisepass, Schlüssel, Tankdeckel, Handy etc alles hatte ich schon mal verloren oder vergessen, aber die OM40 lies ich nie aus den Augen.
Exakt die o.g. Vorlieben führten mich zur damals neu erschienenen Pentax K20. Ein Wahnsinnstrumm, wenn man sie neben die OM40 stellt.
Die hat auch eine grüne Eintellunung, ansonsten keinerlei alberne Blümchen-, Sonne-, Sportmenüs, sondern zwei Rädchen, mit denen man einstellen kann, was die Kamera machen soll
Dummerweise hatte ich mein 50-135/2,8 zerstört, konnte es aus finanziellen Gründen nicht gleich reparieren lassen und deckte ich mich einigen preisgünstigen alten manuellen Objektiven ein.

Scharfstellen war dann nicht so toll und für 15€ hab ich mir dann eine Schnittbildmattscheibe geholt und da war es plötzlich wieder: dieses Gefühl. Es passte alles wieder zusammen. Der Spiegelschlag. Die Haptik, klasse. Oldschool eben wie es sein soll, und das ganz ohne die Nachteile der damaligen Technik

Meine Empfehlung deshalb aus meinem Bauch heraus, weil ich es heute nochmal so machen würde:
Pentax K20 mit einem lichtstarken Zoom für den immer drauf, z.B. das Tamron XR 2,8/28-75 oder das Pentax, das sogar abgedichtet ist, aber nicht den Brennweitenbereich abdeckt.
Erweiterung des Objektivparks dann nach Lust und Laune, Stichwort LBA

Gruß Done
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nicht zuletzt ist es auch die Fourthirds-Technologie von Olympus, die mich eher zu Sonys APS-C Senor tendieren lässt. Aber auch das ist eher ein Bauchgefühl, wobei, einen fototechnischen Grund gibt es schon auch: Das "Freistellen", insbesondere bei Portraits, war eine meiner Domänen früher.
Ein großer Unterschied im "Freistellpotential" ergibt sich erst beim Vergleich mit Kleinbild. Der Unterschied APS-C und FT ist nicht so groß (2/3 Blenden, wenn ich nicht irre) - also weniger als der Unterschied an Lichtstärke in den von Dir ins Auge gefassten Standardzooms (ja, man kann mit dem 12-60 freistellen).

Sag ich ja. Gebrauchte 5D + 50mm 1.4. Die Schärfentiefe ist bei KB einfach geringer. (Du kannst bei gleichem Bildwinkel eine 2x oder 1,5x längere Brennweite benutzen. :D)

Abgesehen von den Suchern, die bei den Aps-C oder 4/3 vergleichsweise winzig und dunkel sind.
 
Ich bin erst mit der Canon 5D glücklich geworden. Bei den Crop Kameras hatte ich immer das Gefühl das etwas nicht stimmt. Ich habe mich nie an die Umrechnerei bei den Brennweiten und Blenden gewöhnen können und die Sucher der kleinen Kameras sind eben auch klein und dunkel.




das mit dem Crop Faktor scheint dir immer noch hier und da Probleme zu machen,oder wie ist dein letztes Posting mit den längeren Brennweiten zu verstehen:D;)...der Sinn erschließt sich mir nicht ganz...Erklärung bitte :cool:

Und anscheinend hast du noch nie durch den Sucher einer Oly E-3 geschaut,der ist groß,hell und hervorragen,trotz 4/3!
geschweige denn den 100% Sucher der D300,der bösen 1,5 crop Cam....:evil:
 
alea iacta est

Ich habe mich für Sony entschieden, auch wenn mir der Abschied von Olympus aus sentimentalen Gründen schwer fällt.

Letztlich waren zwei Aspekte ausschlaggebend:

1. Die Firmenpolitik von Olympus hin zu kleineren Sensoren (und so ganz ohne Volformat) gefällt mir nicht. Ich empfinde die Marke da als nicht mehr vollständig.
Der Unterschied zwischen FT und APS-C mag nicht so groß sein, aber er ist da und ich frage mich, wozu? Denn: Eine kleine, kompakt gebaute Spiegelreflex brauche ich doch gar nicht. Sicher, ich habe irgendwann die Ausrüstung nicht mehr auf Ausflüge mitgeschleppt. Mit Kind und Kegel.
Die Alternative wäre dann aber nicht eine Kamera gewesen, die 4mm kleiner und 200 Gramm leichter ist. Ich bin damals auf Edelknipse umgestiegen (Powershot S80), die hatte halt leider nicht die (Objektiv-) und Bildqualität...
Wenn ich schon auf DSLR-Niveau fotografiere (und das will ich ja wieder), dann habe ich gerne ein sattes Werkzeug in der Hand - auch wenn ich ein paar hundert Gramm mehr schleppen muss. Etwas mehr Sensorgröße ist mir da einfach wichtiger mit den Folgen für Rauschen und Iso-Werte und Freistellen.

2. Für die legendäre Bildqualität der Olympus-Objektive finde ich bei Sony mit den Zeiss-Gläsern einen guten Ausgleich - die sind auch in Sachen Legendenbildung konkurrenzfähig, wie ich hier im Forum gemerkt habe ;) jedenfalls machen sie auch glücklich.

Jetzt werde ich mich noch zwischen der Sony A700 und der neuen A550 entscheiden.

Für Euren Rat und die Begleitung bei diesem Entscheidungsprozess danke ich Euch sehr.

Für gute Bilder ist letztlich eh das Auge des Fotografen entscheidend und sein Gefühl für den richtigen Augenblick.

Viele Grüße!

Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzigerweise bin ich den umgekehrten Weg gegangen.
Knipse derzeit mit E-620 mit Kitlinsen sowie 9-18 und
50/2.0.

Hatte vorher u.a. auch mal die A100 mit Zeiss 16-80. Das
Zeiss fand ich für die gebotene Leistung erheblich zu teuer.
Verarbeitung nicht besser als die Oly-Standardlinsen,
Vignettierung unterirdisch, nur die Schärfe war top.
Insgesamt fand ich Sony billig und unprofessionell in der
Anmutung.

Wundert mich, ehrlich gesagt, dass Du nicht gleich
wenn-schon-denn-schon auf die A-850 oder so was
migrierst. Da würde wenigstens die Sensorgröße einen
Unterschied machen. Bei APS-C und 4/3 ist's, wie Du selbst
sagst, nur ne Marginalie...
 
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