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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dazu muss man auf kein scharfes Bild hoffen. Dafür muss man lediglich mal eine Bildserie schießen. :rolleyes:
 
Was haltet ihr denn von der EOS 600d mit Kit-Objektiv (IS) und einem 50 mm f/1.8 von Canon. Diese Kamera ist günstig zu haben und hat angeblich Stärken bei schlechten Lichtverhältnissen? Ist natürlich schon etwas älter...

Vielen Dank für eure rege Beteiligung!
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren?
Säugling und andere Motive bei schlechten Lichtverhältnissen wie Dämmerung oder in geschlossenen Räumen.

Hallo,

mit einer 8-10 Jahre alten 600D?
Zu der Zeit habe ich mit einer EOS 5DII fotografiert und fand für mich persönlich ISO 1600 noch erträglich
 
EOS 100D [...] ein EF-S 24mm/2.8-Pancake
(y)
Was haltet ihr denn von der EOS 600d mit Kit-Objektiv (IS) und einem 50 mm f/1.8 von Canon.
Mir ist ein 50er in Innenräumen oft schon zu lang.
 
Hallo!

Angesichts der Tatsache, dass die Ergebnisse von APS-C-Sensoren bei schlechten Lichtverhältnissen von Marke zu Marke recht eng beieinander liegen, aber auch von Generation zu Generation sich meist nur moderat verbessert haben, ist die EOS 600D keine schlechte Wahl. Natürlich geht es immer etwas besser, aber das ist eben meistens mit einem gewissen Aufpreis verbunden (jüngere Kameras / Modell eines anderen Herstellern, das es gerade nicht so günstig auf Gebrauchtmarkt gibt...). Ich habe mal kurz gegoogelt und auch die Bildqualität vergleichen - ich könnte jetzt keinen Tipp für eine Kamera abgeben, die für das gleiche Geld nennenswert besser wäre.

Zu den Objektiven kann ich nicht so viel sagen. Bei Canon ist wohl die neue Ganaration mit dem Kürzel STM immer zu bevorzugen (gibt es beim 18-55 mm und dem 50/1.8). Wird wohl aber auch teurer, weil jünger, sein.
 
..., ist die EOS 600D keine schlechte Wahl. Natürlich geht es immer etwas besser, aber das ist eben meistens mit einem gewissen Aufpreis verbunden (jüngere Kameras / Modell eines anderen Herstellern, das es gerade nicht so günstig auf Gebrauchtmarkt gibt...). Ich habe mal kurz gegoogelt und auch die Bildqualität vergleichen - ich könnte jetzt keinen Tipp für eine Kamera abgeben, die für das gleiche Geld nennenswert besser wäre.
...
Ja, die 600D reiht sich qualitativ nahtlos in das Line-up der Dreistelligen ein, wobei der 18MP-Sensor über Jahre die Nutzer zufriedengestellt hat (von der 550D bis zur 700D u.a.) -- höchstens Nikon war zu dieser Zeit mit dem 24MP-Sensor einen Tick besser. Man könnte also auch bei Nikon schauen, ob es da was im Budget gibt. Bekommt man da nicht auch ein lichtstarkes 35er günstig?

Ansonsten macht man mit der 600D (oder höher) nichts falsch. Wenn damals gute Bilder möglich waren, dann sind sie es heute auch noch: https://www.flickr.com/search/?text=eos 600d&styles=depthoffield
 
Mir ist ein 50er in Innenräumen oft schon zu lang.
Bekommt man da nicht auch ein lichtstarkes 35er günstig?
Ja, das wäre nochmal eine Überlegung wert. Wie ich selbst schon schrieb, erscheint mir Nikon wegen des ebenfalls sehr günstigen 35 mm f/1.8 als eine sehr attraktive Wahl. Nur konnte ich eben nicht verifizieren, dass eine Nikon aus der gleichen Generation der Canon EOS 600D (und damit mutmaßlich dem gleichen Gebrauchtpreis) einen nennenswerten Vorteil bei der Bildqualität hat. Die etwas jüngeren Nikons waren dann auf jeden Fall ein Stückchen besser - aber eben auch nicht so viel - und entsprechend teurer.

@MacTJ Ich überlege gerade, wie du herausfinden kannst, ob dir 35 mm oder 50 mm Brennweite besser passen würden. An deiner Panasonic lässt sich das sicherlich in den Exif-Daten auslesen. Dort wird wahrscheinlich auch gleich das sog. Kleinbildäquivalent (oder 35 mm-Äquivalent) angegeben. Die 35 mm entsprechen dabei ca. 55 mm Brennweite und die 50 mm entsprechen ca. 80 mm. Wenn du weißt, wie weit du zoomen musst, um diese Brennweiten einzustellen, bist du schon einen Schritt weiter. Jetzt müsstest du nur noch erahnen, wie du die Fotos des noch nicht verfügbaren Sohnemanns gestalten könntest. ;) Dann weißt du vielleicht, welche der Brennweiten besser wäre. Ich kann dir da selbst keinen direkten Entscheidungstipp geben. Beide Brennweiten sind denkbar. Aus meiner Sicht könnten mit dem 50 mm die besseren Portraits entstehen, weil die größere Motiventfernung eher positive Wirkung auf die Erscheinung beim Portrait hat. Dafür musst du immer einen Schritt zurück gehen. Mit dem 35 mm bekommst du etwas mehr von der Umgebung drauf - was auch schön sein kann. Möchtest du aber keine Umgebung im Bild haben, ist der Motivabstand evtl. etwas zu nah und macht das Portrait etwas weniger ästhetisch. So mal grob meine Einschätzung zu den Effekten der beiden Brennweiten.
 
Ne Pentax K5 wäre auch eine Überlegung wert.
Weniger Rauschen bei höheren ISO-Werten, interner Bildstabi, abgedichtet und ein sehr gutes Bedienkonzept.
Für knapp über 300,-€ sehe ich gerade bei den Kleinanzeigen einige Komplett-Sets
mit lichtstarkem 50er und 1-2 weiteren Objektiven. Manchmal lohnt ein Blick über den Tellerrand.
Muss ja jetzt nicht unbedingt Pentax sein, aber es muss ja auch nicht immer Canon sein, oder?

https://versus.com/de/canon-eos-600d-vs-pentax-k-5

https://camspex.com/de.comparison.php?camera1=Canon+EOS+600D+(Rebel+T3i)&camera2=Pentax+K-5
 
Mit der 600D kann man schon sehr viel anfangen.

Das 50mm F1.8 STM ist eine günstige Spaß- Linse.
Entweder das 50er, oder ein noch kleineres und nur
50,- teureres EF-S 24mm F2.8 STM Pancake-Objektiv...

Wenn Du das mit deinem Budget kaufen kannst, gut.
Sonst vielleicht einen Monat länger sparen ;-)
 
Ja, die 600D reiht sich qualitativ nahtlos in das Line-up der Dreistelligen ein, wobei der 18MP-Sensor über Jahre die Nutzer zufriedengestellt hat (von der 550D bis zur 700D u.a.) -- höchstens Nikon war zu dieser Zeit mit dem 24MP-Sensor einen Tick besser. Man könnte also auch bei Nikon schauen, ob es da was im Budget gibt. Bekommt man da nicht auch ein lichtstarkes 35er günstig?

Ansonsten macht man mit der 600D (oder höher) nichts falsch. Wenn damals gute Bilder möglich waren, dann sind sie es heute auch noch: https://www.flickr.com/search/?text=eos 600d&styles=depthoffield

Tolle Bilder (y)

Vielen Dank für eure Hilfe! Ich bin wirklich begeistert!

Ich habe gute Testberichte von der Nikon D3500 gelesen. Durchaus teurer. Was mich aber abschreckt ist, dass es bei einigen der Objektive (u.a. das Kit-Objektiv) zu deutlich sichtbaren Verzeichnungen kommen soll.
Die D3300 soll bei schlechten Lichtverhältnissen etwas schlechter sein. Die D3400 wird in dieser Kategorie allerdings mit "ausgesprochen gut" bewertet - hat aber ggf. auch Verzeichnungen.

Die D3400 liegt bei etwa 200-250€ und soll ausgesprochen gut bei schlechten Lichtverhältnissen sein. Mit dem 18-55 Objektiv aber sichtbar verzeichnen, wodurch die Bewertung bzgl. der Bildqualität dann in den befriedigenden Bereich rutscht. Was meint ihr dazu? Mich schreckt dies als Neuling etwas ab. Ansonsten macht diese Kamera einen guten Eindruck.

Dieses Angebot hier im Forum sieht auch sehr gut aus. Ich hoffe, dass ich das verlinken darf :eek:

Das lasse ich jetzt erstmal so stehen. Vielleicht kommen ja Kommentare.

Nochmals vielen Dank für all die lehrreichen Beiträge!
 
Schöner Link.

Die Pentax K-5 wäre auch eine sehr gute Wahl, allerdings würde ich hier nur die K-5 II bedenkenlos und sogar wärmstens empfehlen. Bei der K-5 gab es nämlich eine Problematik mit dem AF, die gerade bei geringem Licht (Kunstlicht) auftreten konnte (nicht zwingend musste). Die K-5 II wurde dahingehend speziell nachgebessert und trifft jetzt auch im extrem Dusteren sehr gut. Leider ist die II-Variante nur etwas teurer zu bekommen. Da wird es schon knapp mit dem Budget. Wie in meinem ersten Beitrag erwähnt, war die K-5/K-5 II ihrerzeit eine der Besten bin Sachen Bildsensor. Man gewinnt hier gegenüber der EOS 600D schätzungsweise eine gute halbe Blende Rauscharmut. Das lichtschwächere, günstige Pentax DA 35/2.4 ließe sich dahingehend quasi ausgleichen. Ein günstiges 50/1.8 hat Pentax ja auch im Angebot.
Die Canon 600D ist in lowlight nicht besser als ältere Kameras von Panasonic und Olympus. Sensorvorteil = 0.

https://www.dpreview.com/reviews/st...cr&x=-0.9552059038698423&y=0.5043201510218023
Wie man sieht, kann man sogar mit einem kleineren Sensor ähnliche Qualität erreichen. Das Feld der Konkurrenten liegt also tatsächlich dicht beieinander. Einen Preisvorteil für die Panasonic oder Olympus müsste man prüfen. Konnte ich jetzt nicht erkennen. Von Daher: Vorteil auch eher 0.
 
Mit dem 18-55 Objektiv aber sichtbar verzeichnen, wodurch die Bewertung bzgl. der Bildqualität dann in den befriedigenden Bereich rutscht. Was meint ihr dazu? Mich schreckt dies als Neuling etwas ab. Ansonsten macht diese Kamera einen guten Eindruck.
Lass dich davon nicht irritieren. Diese Objektive - auch die teurerer ihrer Art -verzeichnen alle mehr oder weniger. Das Nikon 18-55 mm VR verzeichnet sogar (im kritischen Weitwinkelbereich) etwas weniger als das Canon.

Canon 18-55 mm IS STM
Nikon 18-55 mm VR
Pentax 18-55 mm


Zum Vergleich die Verzeichnung von den hochklassigen Standardzooms im vierstelligen Euro-Bereich:

Canon
Nikon
Pentax

Einige Kameras haben schon eingebaute Verzeichnungskorrekturen. Ansonsten hilft hier Software, die teils auch kostenlos ist bzw. mit der Kamera mitgeliefert wird. Störend ist Verzeichnung i.d.R. bei Architektur- und Technik-Fotografie. Ansonsten stört sie kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass dich davon nicht irritieren. Diese Objektive - auch die teurerer ihrer Art -verzeichnen alle mehr oder weniger. Das Nikon 18-55 mm VR verzeichnet sogar (im kritischen Weitwinkelbereich) etwas weniger als das Canon.

Canon 18-55 mm IS STM
Nikon 18-55 mm VR
Pentax 18-55 mm


Zum Vergleich die Verzeichnung von den hochklassigen Standardzooms im vierstelligen Euro-Bereich:

Canon
Nikon
Pentax

Einige Kameras haben schon eingebaute Verzeichnungskorrekturen. Ansonsten hilft hier Software, die teils auch kostenlos ist bzw. mit der Kamera mitgeliefert wird. Störend ist Verzeichnung i.d.R. bei Architektur- und Technik-Fotografie. Ansonsten stört sie kaum.

Gut zu wissen! Vielen Dank!

Die GH3 ist auch sehr gut bewertet. Leider befinden sich die GH3 sowie die K-5 II in einer anderen Preisklasse. 175€ für die GH3 war wohl ein Schnäppchen :ugly:

Länger sparen kann ich aufgrund des näher rückenden Stichtages nicht :lol: und viel mehr Geld möchte ich auch erstmal nicht ausgeben. Wenn ich merke, dass ich Spaß mit der Kamera habe, lässt sich auch später noch mehr investieren.
 
Dann nimm einfach die EOS 600D! Was wir hier diskutieren sind die letzten 10-15 % Qualität, die man evtl. für gleiches Geld oder möglichst kaum mehr bekommen kann. Im Endeffekt ist das aber alles müßig und trägt nur zu deiner Verwirrung bei. ;) Bei dem geringen Betrag, den du ausgibst, machst du später auch keinen großen Verlust, wenn du doch nochmal umschwenkst. Eine Canon wirst du immer los. Wichtig ist, dass du bis zum Stichtag deine Kamera richtig bedienen kannst. Das macht mehr als 15% der Bildqualität aus. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der K-5 gab es nämlich eine Problematik mit dem AF, die gerade bei geringem Licht (Kunstlicht) auftreten konnte (nicht zwingend musste).

Firmware Update V1.03: Verbesserung der Autofokusgenauigkeit bei unzureichender Beleuchtung

Ich hatte da an meiner nie Schwierigkeiten.
Das letzte Firmware Update war glaube ich V1.16
 
Dann nimm einfach die EOS 600D! Was wir hier diskutieren sind die letzten 10-15 % Qualität, die man ...
Ich denke, es sind sogar noch geringere Unterschiede, sofern man so etwas überhaupt beziffern mag. Und als Einsteiger ist das ohnehin kaum relevant, denn es wird eine ganze Weile dauern, bis man so eine Kamera an ihre Grenzen bringt.

Wenn es Nikon sein darf, dann würde ich allerdings nach der 5000er-Reihe schauen, ab dem ersten Modell mit dem guten 24MP-Sensor. Dazu müsste man die lichtstarke Festbrennweite finden (35mm?) und hoffen, dass das alles noch im Budget bleibt.

Bei Canon liegt die sehr brauchbare Software DPP bei (ggfs. kostenlos als Download), mit der sich evtl. Verzeichnungen der Canon-Objektive bequem mit einem Klick weitgehend korrigieren lassen. Insofern braucht man da keine Bedenken zu haben.

Wenn das ganze Ansinnen längerfristig Spaß macht, dann ist die 600D (oder höher) eine gute Basis, für die man nach und nach dann noch "bessere" Objektive kaufen kann, was sich viel mehr auf die Ergebnisse auswirkt als der neueste Body.
 
Ich finde die Bilder auch toll. Nur musst Du schauen, welche Objektive verwendet wurden und das ist hier sehr oft das 50 1,8, dann wieder ein Makro Objektiv, d.h. man braucht mehr als ein Objektiv und muss natürlich die Kamera dementsprechend bedienen können. Denn sonst kann es sein, dass man doch das Smartphone nimmt und die Kamera dann in der Ecke liegt.
Eigentlich bringt es tendenziell mehr beim Objektiv zu schauen, was man fotografieren kann in Kombination mit der Sensorgröße ( APS-C).
Hat man genug Licht und/oder sorgt selbst für die Beleuchtung, kann man mit sehr vielen älteren Kameras gute Bilder machen, denn dann braucht man die hohe ISO Leistung gar nicht. Ein Stativ bringt auch sehr viel !
LG,
Silke
 
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