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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // ambitionierter Anfänger sucht . . .

Zum Thema Wildlife, denn das scheint hier ein riesiger Aufhänger zu sein (nicht böse gemeint, ich find es gut, dass ihr ins Detail geht und Fragen stellt).

Hallo

Mal so gesagt... bei einigen Themen rentiert es sich besonders hin zu schauen. Wenn's z.B. um "Sport/Action" geht, spielt die Geschwindigkeit der Cam (AF, Serienbild...) eine Rolle und bei "Tiere/Wildlife" eben die Frage nach der Brennweite. Und davon dann die Frage nach dem konkreten Objektiv. Genau wird Dir letzteres keiner sagen können, was da in Frage kommt... das käme darauf an, was Du daraus machst. Wobei für Zoo 200mm erst einmal gut gerechnet sind.

Und wenn Du in Richtung Nikon oder Sony gehen willst... warum nicht? Bei Nikon würde ich zum 18-105mm raten. Das wäre doch schon einmal o.k. Grundsätzlich gilt aber: Die Cam spielt eher eine untergeordnete Rolle.

Und Canon und Qualität anfühlen... einfach mal ein paar L-Linsen in die Hand nehmen...;)

MfG
 
Hallo!

Ich denke du musst dir noch klar werden, ob dir geringeres Gewicht und etwas handlichere Ausmaße wichtig sind, da haben die spiegellosen Systeme ihre Vorteile. Wenn das größere Gehäuse vom Anfassgefühl gewünscht wird, oder das letzte Quäntchen Bildqualität entscheidet oder der optische Sucher unverzichtbar ist (bei dir scheinbar nicht der Fall), dann muss eben eine DSLR her.

Bei Nikon könnte ich da wohl die D5200 empfehlen. Seit die D5300 als Nachfolger da ist (die aber praktisch dieselbe Kamera mit eingebautem GPS und W-Lan ist), gibt es die auch günstiger. Im Kit mit dem 18-105er Objektiv hast du dann einen passablen Brennweitenbereich abgedeckt bei solider Qualität. Eine Hausnummer größer vom Gehäuse wäre die D7000, für die es ebenfalls einen (teureren) Nachfolger gibt. Die bietet (neben bedientechnischen Vorteilen und einem größeren Sucherbild) auch die Möglichkeit ältere Objektive mit Stangenantrieb beim Autofokus zu benutzen. Da gibt es durchaus ältere Perlen, die gebraucht günstig sind und dir so eine attraktive Möglichkeit bieten Objektive für deine Vorlieben zu erwerben.

Übrigens - ich war eben erst in Afrika und habe dort zwei Kameras, ein 70-200er 2.8 Zoom mit 2xKonverter und vieles mehr mitgeschleppt und mir manchmal gedacht - mit einer Bridge wäre das alles leichter gegangen. Und vor allem viel billiger. Die letzten 1-2% Bildqualität sind teuer erkauft!
 
@obk: was meinst du mit L-Linsen?
Ich meinte lediglich das Gefühl und das Einstellrädchen hat mir nicht gefallen ^^
Bin ein detailverliebter Mensch, bei meinen EGitarren war es ähnlich, es muss sich gut anfühlen.

@FaceGB: Ich habe relativ große Hände, bitte keine Friemelkamera ^^
Man soll ja nicht vergessen, für alles "on the go" hab ich meine Powershot, die im Alltag dicke reicht für Familienbilder, Hund Katze Maus und was weiß ich :D

Die Nikons guck ich mir auch gerade an.
Ich seh halt auch immer wieder vermehrt die Pentax auftauchen, auch bei anderen Berichten als Empfehlung.

Und, mit Sony Alpha 57/58 scheinen auch Objektive einer anderen Firma zu sitzen, die n paar gute Sachen herstellen (Name hab ich mir irgendwo notiert^^), das wäre auch ein Argument.
 
Hallo Az_Rael wenn dich richtig verstanden habe muss es nicht unbedingt eine neue sein oder ?

Es gibt meiner Meinung nach durchaus brauchbares für 600 Euronen. Neu bekommst du zb dafür die Nikon D5100 SLR-Digitalkamera (16 Megapixel, 7.5 cm (3 Zoll) schwenk- und drehbarer Monitor, Live-View, Full-HD-Videofunktion) Kit inkl. AF-S DX 18-105 mm VR (bildstb.) oder die schon erwähnte Nikon D7000 mit der du schon im gehobenen Bereich bist und die super Aufnahmen bei wenig Licht macht. Die D7000 bekommst du zb gebraucht hier im Forum. Das ist wie ich finde ein sehr gutes Angebot. Falls du zu Nikon Kameras noch mehr wissen willst und nicht nur Zahlen vergleichen möchtest sei dir diese HP empfohlen:http://gwegner.de/

Ich denke gebraucht wäre die Nikon D7000 mit dem 18-105mm die richtige Kamera für dich, da du mit ihr noch "wachsen" kannst. Ausserdem erfüllt sie die meisten deiner Ansprüche gut. Und sie ist eine Kamera mit einem schon realtiv großen Body der sehr wertig in der Hand liegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Az_Rael,

ich würde auch versuchen eine gebrauchte Kamera zu nehmen. zum Glück (jedenfalls Deinem und auch meinem, als ich meine Kamera gekauft habe*g*) gibt es genügend Leute, die aus verschiedenen Gründen kaum gebrauchte Kameras los werden wollen.

Da hier ja eh die meisten nur Kameras der eigenen Marke empfehlen: Ich würde auch auf Pentax setzen. Die K-30 und Nachfolgemodell K-50 bieten schon neu ziemlich viel Kamera fürs Geld, gebraucht entsprechend noch mehr. DIe K-30 mit dem 18-55mm WR gibt es momentan neu als Kit für ca 500, könntest Du Dir also sogar neu leisten und dazu ein altes gebrauchtest M oder A 28mm, die bis Blende 1.4/1.8 auf gehen (bin mit Preisen nicht sooo fit... 50 Euro? Mal im Marktplatz stöbern). Und Deine Lost Places in schummrigen Ecken laufen ja nicht weg und können daher warten, bis Du manuell scharf gestellt hast :D.

Der Rest kann dann nach und nach dazukommen...
 
@obk: was meinst du mit L-Linsen?
Ich meinte lediglich das Gefühl und das Einstellrädchen hat mir nicht gefallen ^^
Bin ein detailverliebter Mensch, bei meinen EGitarren war es ähnlich, es muss sich gut anfühlen.

Hallo

Jup... die Cam muss gut in der Hand liegen und nicht zuletzt kauft man auch aus dem "Bauchgefühl" heraus und trifft seine Entscheidungen. Ist ja auch o.k. Allerdings ist das mit der Haptik der Cam dann auch wieder so eine Sache... ist zum einen sehr subjektiv und zum anderen sollte nicht die Cam zu sehr im Mittelpunkt der Interessen stehen... ist ein typischer Anfängerfehler. Die Cam ist lediglich Mittel zum Zweck. Wenn, sollten eher die Objektive Dein Interesse wecken. Von denen hängt deutlich mehr ab. Wenn Du zur DSLR greifst und Objektive wechseln willst, wirst Du auch im Lauf der Zeit da deutlich mehr Taler versenken.

Und da weiß ich eben nicht genau, was Du "begrabbelt" hast. In den Geiz-Märkten&Co werden eher die einfachen Cam's ausgestellt (von Canon die drei- und vierstelligen)... meist mit den Kit-Objektiven. Und die Kit-Linsen sind von der Bildqualität her zwar ganz o.k. - aber kein richtiger Vergleich zu qualitativ höherwertigen Objektiven (bei Canon mit einem L in der Typbezeichnung). Die werden in den Märkten aber auch nicht zum "begrabschen" ausgestellt. Also... flansch mal an eine Canon ein 70-200L... das ist schon allein von der Haptik etwas anderes.

Also... nimm die Cam, die Dich glücklich macht... aber orientiere Dich dabei noch mehr an den (zukünftigen) Objektiven...:top:

MfG
 
Danke erneut für all die Antworten =)

Ich hab jetzt mal ein paar Kameras rausgesucht, die quasi in die engere Auswahl kommen, einige neu, andere gebraucht und versuch einfach mal zu formulieren, was ich davon denke. Mit ein wenig Feedback von euch, denke ich, bin ich einer Entscheidung dann nah genug :)
(Gebrauchtpreise sind stets an Amazon orientiert. Hier im Forum war ich noch nicht so aktiv bei der Suche)

(Danke auch an obk für den Hinweis, was Objektivlastigkeit angeht, das war mir vorher schon bewusst, aber es tut immer mal wieder gut, das ins Gedächtnis zu rufen =D)


Pentax K-30
Pentax K-30 SLR-Digitalkamera (16 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Full-HD, Prismensucher) mit DAL 18-55mm und 55-300mm Objektiv Kit schwarz
620 Euro gebraucht

Ich lese und sehe verdammt viel gutes über die Pentax, schwächen beim Filmen oder Serienaufnahmen sollten mich nicht so stören. Dafür erwähnt Colorfoto eine gute Schärfefindung bei Lowlight, was derzeit(!) für mich ja im Fokus steht.
Robust verbaut scheint sie auch, das könnte in der ein oder anderen Situation gut sein ^^
Bildstabilisator ist im Body, wobei ich hier unterschiedliche Meinungen dazu lese. Hier kann man mir gerne mal noch n Feedback geben =)
Ich hab bei Amazon noch gleich ein zweites Objektiv draufgelegt, was haltet ihr davon oder gibt es da andere / bessere Objektive in einem ähnlichen Rahmen, damit ich den Bereich über 55mm abgedeckt bekomm? :)


Sony Alpha 58
Sony SLT-A58Y SLR-Digitalkamera (20,1 Megapixel, 6,7 cm (2,7 Zoll) LCD-Display, APS HD CMOS-Sensor, HDMI, USB 2.0) inkl. SAL 18-55mm & SAL 55-200mm Objektiv schwarz
566Euro / 478Euro gebraucht
Bei der Sony Alpha verwirrt mich vor allem die Frage ob Alpha57 oder 58, entweder verwechsle ich was, oder kein Modell scheint das wirklich bessere zu sein.
Die Alpha 58 hatte ich jedenfalls schon in der Hand, fand sie intuitiv, Serienbilder hatte ich kurz getestet, das hat mir gefallen, obwohl es ja erstmal nicht das ist worauf ich den Fokus lege ^^
Bildstabilisator ist hier auch im Body, Rauschverhalten soll (laut Test) gut sein.
Elektronischer Sucher (was ich persönlich ganz gut finde) leider (und das habe ich selbst gesehen) extremer Blaustich. Ich hab kurzzeitig überlegt, ob irgendwer an der Kamera was verstellt hatte, das sah (bei MediaMarkt-Licht) schrecklich aus =/


Nikon D5200
Nikon D5200 SLR-Digitalkamera (24,1 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) TFT-Display, Full HD, HDMI) Kit inkl. AF-S DX 18-105 mm VR Objektiv schwarz
639Euro gebraucht
Hier hab ich nur ein Objektiv (ist das jetzt gut oder schlecht?^^) für quasi ne ähnliche Summe, wie bei den oben genannten Kameras (decke also weniger Brennweiten ab).
Ich muss mir die Nikon nochmal im Laden genauer angucken, denn das was ich lese begeistert mich nicht wirklich, gerade im Vergleich zur Pentax und auch die 7000er scheint von der Qualität her nicht nennenswert besser zu sein um einen Kauf über die 5200 zu rechtfertigen, sie ist ja nun schon etwas älter, oder vergesse ich ein wichtiges Detail?=)


Soweit erstmal mein Überblick, Kritik und Meinung gerne gesehen, vor allem, weil obk es ja angesprochen hat, wie es zukunftsmäßig mit den jeweiligen Kameras aussieht (neue Objektive usw)?

Vielen Dank nochmal :)
Ich guck mich derweile in eurem Marktplatz mal um :D
 
Ich habe beide Kameras (D5200 und D7000, die kleinere geht aber wohl bald weg) und finde die D7000 ist die deutlich wertigere Kamera. Größer und liegt mir besser in der Hand, größeres und helleres Sucherbild, Autofokusmotor im Gehäuse, Schulterdisplay, zwei Wahlräder, viel mehr Direkteinstellmöglichkeiten. Vermissen werde ich von der kleineren ab und zu das Schwenkdisplay (bei Makro am Stativ) und die verbesserte ISO-Automatik. Ganz selten vielleicht den Sensor (der ist bei der D5200 neuer und besser, aber das sieht man kaum einem Bild wirklich an).

Die D7000 ist eine Kameraklasse über den drei von dir genannten, wobei die Pentax auch schon einige der Dinge mitbringt (zweites Wahlrad, heller, großer Sucher). Da sie eben derzeit gebraucht oft sehr günstig erhältlich ist, würde ich sie der D5200 im Gebrauchtkauf auf jeden Fall vorziehen.

Was die Zukunft betrifft, sehe ich da bei Sony schwarz. Dort wird derzeit scheinbar alles auf die spiegellose Generation mit dem E-Bajonett (Sony Nex und die A7) gesetzt. Ich fürchte für die Alphas wird daher nicht mehr viel an neuen Objektiven kommen. Bei Nikon und Pentax (und Canon) mache ich mir da noch länger keine Sorgen.
 
Zu dem Pentax K-30 Paket hätte ich ein paar Anmerkungen:

1. Das von dir ausgewählte 55-300mm Telezoom ist eine in der Preisklasse sehr gute Optik. Es ist auf alle Fälle besser als das ebenfalls von Pentax angebotene 50-200mm im vergleichbaren BW-Bereich. Mit der Optik machst du alles richtig.

2. Da du auch auf robust und wertig Wert legst, möchte ich dich auf eine kleine Feinheit bei Pentax-Kitlinsen hinweisen. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen, die optisch völlig identisch sind und gleiche Ergebnisse bringen. Die Unterschiede liegen bei der Gehäusebauweise. Überall wo DA L vor der Brennweitenangabe steht unterscheidet sich das Objektiv in drei Punkten von den anderen Bauformen.

Erstens ist das Bajonett aus Kunststoff. Dieses Thema wird in den Foren viel diskutiert, Kunststoffbajonette gibt es bei der Konkurrenz schon viel länger. Nach allem was ich gelesen habe, ist höherer Verschleiß bisher nirgends nachgewiesen worden. Der einzig dokumentierte Nachteil ist wohl eine etwas höhere Bruchanfälligkeit bei einem Sturz der Cam. Aber grundsätzlich schmeißt man das gute Stück ja auch nicht durch die Gegend. Ich sehe dadurch keine Einschränkung, wollte aber doch drauf hinweisen.

Zweitens haben DA L Optiken keine QuickShift Funktion. Mit QuickShift kannst du manuell in den Fokussiervorgang eingreifen, auch wenn du den AF nicht ausgeschaltet hast. Das spielt z.B. bei Makroaufnahmen eine Rolle, wo du die Schärfeebene mal um 1 oder 2mm auf einen anderen Teil der Blüte setzen willst (soweit du nicht sowieso schon vollmanuell fokussierst). Die Anwendung kann auch bei Portrait interessant sein und bei einigen anderen Aufgaben. Allerdings ist das alles mehr im speziellen Bereich und interessiert die meisten Nutzer nicht, sie verwenden die Funktion nie. Auch hier ist das nur ein Hinweis.

Der dritte Unterschied liegt bei der Störlicht-, Gegenlicht- oder Sonnenblende (wie auch immer du das Teil bezeichnen willst - Kürzel ist Geli). Diese fehlt bei den DA L Optiken schlichtweg im Lieferumfang und ist nur optional als Zubehör mit Aufpreis erhältlich. Dies ist für mich das Hauptargument gegen DA L Optiken. Die Geli verbessert durchaus bei bestimmten Situationen die Abbildungsqualität und ist zugleich ein prima Abstandshalter vor der Frontlinse. Wenn du irgendwo gegenkommst ist die Linse geschützt.

3. Die Kitlinsen werden auch in sogenannten WR-Versionen angeboten. WR steht für Weather Resistant, die Optiken sind abgedichtet gegen Spritzwasser und Staub (wie auch die K-30 selbst). Das ist für manche Fotografen durchaus ein Argument, wenn sie z.B. bei Regen nicht gleich einpacken wollen. Ein paar Tropfen hält vermutlich jedes Objektiv aus, aber ich habe schon stundenlang im Landregen gearbeitet, an der Küste in der Gischt der Wellen fotografiert oder die Cam dem Flugsand in der Wüste ausgesetzt. Da kann eine Abdichtung durchaus von Vorteil sein. Nachteil der Abdichtung ist allerdings der Preis, die Cam mit den abgedichteten Varianten - so wie du sie planst - ist dann doch deutlich teurer.

4. Die SR im Body funktioniert genauso gut wie die Stabilisierung eines Objektivs. Bei der Stabilisierung des Objektivs wird allerdings auch dein Sucherbild stabilisiert, das schätzen viele Fotografen insbesondere bei langen Teleobjektiven (mit denen machen sich Zittern und Schwanken eher bemerkbar). Mich persönlich macht das stabilisierte Sucherbild eher besoffen, da die optische Wahrnehmung sich nicht mit dem Empfinden des Körpers deckt - das ist ein wenig so wie Seekrankheit. Außerdem frisst der Stabilisator im Objektiv relativ viel Strom - auch wenn er abgeschaltet ist. Der in-Body-Stabilisator hat zudem den Vorteil, dass alle Objektive stabilisiert sind, also auch die, die keinen Stabilisator verbaut haben. Das ist bei älteren Modellen meist nicht der Fall.

5. Die K-30 ist besser ausgestattet als die Konkurrenz (bei Nikon die D5x00). Sie verfügt über zwei Einstellräder und hat - für mich sehr wichtig - einen Pentaprismensucher, der recht hell ist. Außerdem deckt der Sucher der K-30 volle 100% des Sichtfeldes der Cam ab. Die Nikon punktet dagegen mit dem schwenkbaren Monitor, der in meinen Augen allerdings seine Vorteile überwiegend bei Makro in Bodennähe und beim Filmen ausspielen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem frisst der Stabilisator im Objektiv relativ viel Strom - auch wenn er abgeschaltet ist.
Das halte ich für eine Mär (also zumindest den fetten Teil). Der Mehrverbrauch bewegt sich wenn, dann im Bereich von einer Handvoll Bildern pro Akkuladung. Da ist es z.B. deutlich akkufressender die Bildvorschau zu aktivieren.
 
Den erhöhten Stromverbrauch bei meinem Sigma 150-500mm HSM OS gegenüber dem DA*300mm SDM schätze ich auf > 100 Bilder/Akkuladung. Okay, beim Sigma muss der Fokusmotor mehr Masse bewegen, aber das macht nicht den vollen Unterschied aus.
 
(Danke auch an obk für den Hinweis, was Objektivlastigkeit angeht, das war mir vorher schon bewusst, aber es tut immer mal wieder gut, das ins Gedächtnis zu rufen =D)

Hallo

Jup... kein Problem. In dem Sinne würde ich raten, dass Du dich zuerst auf Objektive fest legst... soweit das eben geht. Da dürfen auch ruhig Wünsche dabei sein, die jetzt vielleicht utopisch sind. Aber man kann das dann ja sukzessive erweitern... was der Geldbeutel halt her gibt. Wichtig ist, dass man da Ziele hat. Das Gute... wer das für sich fest legt, muss sich zwangsläufig auch mit seinen Interessen und damit mit seinen Motiven beschäftigen. Und dann kannst Du auch schauen, für welche Cam bzw. für welches System das dann in Frage kommt. Ich wusste so z.B. recht schnell, dass "Portraitlinsen" (z.B. 85mm FB) so was von uninteressant für mich sind... im Gegenzug schiele ich schon seit zwei Jahren nach einer best. WW-Linse.

Und ob das dann Pentax ist oder Sony oder Nikon ist "wurscht"... da würde ich mir auch nichts anderes einreden lassen.

MfG

P.S. Gilt auch für spiegellose Systeme... ;)
 
Den erhöhten Stromverbrauch bei meinem Sigma 150-500mm HSM OS gegenüber dem DA*300mm SDM schätze ich auf > 100 Bilder/Akkuladung.
Gut, es könnte von den Objektiven abhängen. Sigma hat ja z.B. auch mit der Nikon D7100 bei manchen Objektiven Probleme (ohne Firmware-Update) weil sich der Stabi nicht abschaltet. Mit sämtlichen meiner stabilisierten Nikon-Objektive kann ich jedenfalls keinen erkennbaren Unterschied feststellen ob da nun ein Stabi werkt oder nicht. 10-20 Fotos hast du mit länger auf den Bildschirm gucken auch rasch verbraten.

Dass ein Stabilisator in der Kamera andere Vorteile hat - die du ja aufzählst - kann man durchaus unterschreiben. Und den kleinen Nachteil im Sucher bei Telebrennweiten hast du auch erklärt. Spielt meiner Meinung nach aber erst bei an die 300mm und aufwärts eine Rolle und dann eben auch nur Freihand.

Zum Teil der Kaufentscheidung würde ich es dann machen, wenn jemand beabsichtigt praktisch ausschließlich mit Festbrennweiten und sehr viel Freihand zu fotografieren. Dann hat Pentax auf jeden Fall einen Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Souu :)

Ich würde mir jetzt die Pentax K30 bestellen, dazu die DAL 18-55mm und 55-300mm Objektive. Beide nicht WR.
Das wäre für mich dann auch die letzte Frage hier:

Ich sehe ja, es gibt durchaus Zweithersteller für Objektive (Tamron?), gibt es da vielleicht etwas ähnlich brauchbares / besseres für weniger / ähnliches Geld, kann ja gerne mal der Fall sein.
Bin halt gerade am überlegen, brauch ich es WR oder ist das nur der Snob in mir, der da durchkommt (was bringt ne WR Cam, ohne WR Objektiv . . . oder hol ich das später mal dazu?^^)
Und wie steht es (dann) mit der Gegenlichtblende, da vielleicht jemand einen Link, das Angebot und die Zahlen erschlagen mich :D

Danke Danke Danke nochmal =)

Edit: Wenn Links hier erlaubt sind, kann man mir gerne ein Set bei Amazon zusammenstellen (lieg derzeit bei 620 Euro gebraucht oder überleg es dann doch neu zu kaufen für 700 <--- soviel zu konsequentem Preislimit, deswegen starte ich gern niedriger, ich kenn mich ^^)
 
Zuletzt bearbeitet:
da deine Entscheidung ja scheinbar Richtung Pentax k30 geht (Glückwunsch!) möchte ich dir trotzdem noch anraten sie vor dem kauf nochmal ausgiebig auszuprobieren und nicht einfach aufgrund von "Featurevergleichen" zu nehmen. Am allerwichtigsten ist immer noch dass die Kamera gut in deiner Hand liegt ganz gleich was für eine Name auf der Kamera steht!
Ansonsten schau dir auch mal die Pentax K5 an, die einstelligen "K" Serien sind etwas mehr auf profesionellere Fotografen ausgelegt. (was auch immer dass ist...)
Sie fordern dementsprechend auch etwas mehr wissen, bzw deine Lernkurve währe etwas steiler :cool:
Wenn ich mich richtig erinnere ist die K5 auch etwas kleiner und stabiler als die K30 (falls dass eine Rolle spielt)
Die K5 oder die Nachfolger K5i und K5ii sollte es da die K3 schon draußen ist für kleines Geld gebraucht geben. Ich habe meine K5 vor ca 6 Monaten für phänomenale 250 (ohne Linse) hier im Forum erworben und möchte sie auf keinen Fall wieder hergeben!

Ansonsten gibt es für Pentax wie schon gesagt wurde, gute bis sehr gute alte A und M Linsen, welche zwar manuell Fokussiert werden wollen, dafür aber auch nur ein Bruchteil von Aktuellen Linsen kosten.

Zu den WR Linsen. Es reicht ja für den Anfang wenn du nur eine (die Kit-Linse) WR Linse hast, welche du in den Situationen in denen es darauf ankommt verwenden kannst
 
Danke, wenn ich was finden sollte (Ebaylink usw?), darf ich das hier posten?^^
(Dazu doch noch ne Frage, inwiefern sind die Auslösungen "wichtig", also klar Verschleißteile, aber manchmal les ich "15.000 von 200.000 Auslösungen", heißt das 200.000 ist quasi "die Garantie" des Herstellers (vergleichbar mit der Brenndauer einer Glühbirne?).

Und ich war heute im ***** und hatte die Pentax K50 in der Hand, die ja baugleich zu sein scheint, war griffig, angenehm in der Hand (eher größere Hände hier) und alles in allem recht befriedigend :D
Ich hatte dann auch die Sony Alpha58 und da fand ich das Menü etwas intuitiver, aber am Ende denk ich, ist es mit den 2 Einstellrädchen und vokalem den 2 frei belegbaren (frei erstellbaren) Profilen über das Hauptrad oben doch eher die Pentax =D


Edit: ich habe in meiner Umgebung jetzt ein Sigma 70-300mm OS für Pentax gefunden, Kostenpunkt 110 Euro.
Jetzt ist die Frage, dafür das 55-300mm rausnehmen (Kostenpunkt bei Amazon 220 Euro)?
"Fehlen" mir dann die 55 - 70mm? ^^'
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, wenn ich was finden sollte (Ebaylink usw?), darf ich das hier posten?^^

Nö. Warum erklärt dieses Thema.
Meist ist die Nennung eines bestimmten Händlers oder Angebotes für die Fragestellung sowieso irrelevant.
Denen, die hier beratend tätig sind, reicht die Artikelbezeichnung voll und ganz. Und:
Keine wertenden Aussagen über Händler / Dienstleister / Angebote.

(Dazu doch noch ne Frage, inwiefern sind die Auslösungen "wichtig", also klar Verschleißteile, aber manchmal les ich "15.000 von 200.000 Auslösungen", heißt das 200.000 ist quasi "die Garantie" des Herstellers (vergleichbar mit der Brenndauer einer Glühbirne?).

Eine "Garantie" ist es nicht - das wäre schön, aber es ist eine Orientierungshilfe, welches Qualitätsniveau der Hersteller anstrebt. Meist halten die Verschlüsse sogar länger.

Gruß
Matthias
 
"Fehlen" mir dann die 55 - 70mm? ^^'
Auf dem Papier fehlen sie, in der Praxis wird es irrelevant sein. Ich habe auch als Standardzoom ein 17-50 und als Tele dann ein 70-200. Wenn mir die 50mm nicht reichen, hätten in den wenigsten Fällen 65mm gereicht. Also wechsle ich sowieso auf das Telezoom. Manchmal kann es lediglich bequemer sein, wenn man das Tele drauf hat und noch etwas weiter werden kann (z.B. Tier kommt plötzlich sehr nahe).

Das Sigma 70-300 OS scheint aber eher ein sehr weiches und nicht besonders gutes Glas zu sein. Da bist du mit dem original Pentax-Objektiv auch optisch scheinbar besser aufgestellt - so zumindest das was mir eine kurze Internetrecherche gezeigt hat.
 
Weich?
Also, weich vom Material her oder wie darf ich das verstehen?

Hab es jetzt auch wie oben beschrieben gekauft, heute Abend Lieferung, dann kann ich es das Wochenende in Dresden gleich alles mal austesten =D
 
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