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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // alter Nikonhase auf Abwegen...

Himbeer

Themenersteller
Hallo aus dem grad trüben Wien, ich stehe vor einem kleineren Problem und bitte um eure "Anteilnahme":

Ich bin seit Jahrzehnten Nikonfotograf/Hobbyist mit entsprechend umfangreicher Ausrüstung. Derzeit tut eine (technisch recht betagte) D200 ihren Dienst, die ich gerne ablösen würde. Nachdem sich bei mir mit der Zeit aber die Ansprüche verändert haben schwanke ich zwischen 2 Extremen.

Da sich über die Zeit herauskristallisiert hat, dass mir die HiIso Fähigkeiten meiner Nikon bei weitem nicht reichen (ab Iso 1000 wirds dann schnell sehr schirch) möchte ich als nächstes Gerät eines haben, welches diesen Mangel nicht mehr hat. "Nicht schwer", werdet ihr sagen, da sich Sensormäßig in den letzten 7 Jahren unendlich viel getan hat...
Weiters "nervt" mich das hohe Gewicht der Kombi D200+17-55(+...) doch ein wenig und ich ertappe mich, dass ich die Kamera immer öfters daheim lasse...

Meine Idee also, D800, für weit bessere Bildqualität, ähnliches Handling und einem halbwegs guten Videomodus, dafür aber viel neues Glas oder gewisse Kompromisse mit dem DX Crop Modus...
Eine D7100 gefällt mir zumindest vom Handling (zu klein), HiIso und Videomodus nicht so gut...
Nachteil der Lösung für mich: Schwer und sehr Teuer...

Das andere extrem, welches mich seit einigen Tagen anlacht: Systemwechsel zu Olympus und zum mFT Flagschiff mit dem (anscheinend) grandiosen 12-40mm als Ersatz für mein 17-55 "Immerdrauf"...
Vorteile zur D200: Leichter, besserer Sensor, Videomodus, ähnlich (?) Robust
Vorteile zur D800: Leichter, günstiger in der Anschaffung
Nachteile: Bildqualität, ev HiIso und kompletter Systemumstieg, also ev Probleme bei der Bedienung...

Nun zu euch, hat vielleicht jemand schon einen ähnlichen Umstieg gewagt, was waren eure Motive? Und was waren eure Kaufentscheidungen?
Ich bitte um eine rege Diskussion, meinen Fragebogen findet ihr untenstehend. Vielen Dank!





Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Nikon D200, Tokina 12-24mm, Nikon 17-55mm, Nikon 18-200mm, Nikon 80-200mm, div Festbrennweiten, SB 900, SB 800, werden aber hauptsächlich per Skyport Auslöser als kleine Blitzanlage missbraucht

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[2500] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon D7100, D800, D610
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[x] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] wichtig
[ ] unwichtig
 
Hallo,

die Frage für Dich ist, wer wirklich Erfahrungen mit beiden Systemen hat. Und dann musst Du genau auf deine eigenen Nutzungen schauen.
Dieser Artikel von Lindsay Dobson ist dabei vielleicht sehr hilfreich http://lindsaydobsonphotography.com/blog/micro-four-thirds-vs-full-frame/

Und hier gibt es eine super schön subjektive Vergleichstabelle von Ming Thein: http://blog.mingthein.com/2013/09/11/the-2013-olympus-om-d-e-m1-review-2/

Aufschlussreich ist auch letztlich die Frage von Prints, wie sie hier Steve Huff mit der E-M5 im Vergleich gemacht hat http://www.pekkapotka.com/journal/2013/5/3/nikon-d800e-and-olympus-om-d.html

Und es gibt traumhaft handheld Videos bei Nacht mit der E-M5. Ich selbst nutze m43 von Panasonic und im Moment wäre für mich allein der 5-Achsen Stabi, die Möglichkeit mit 1-2 Sec noch im Weitwinkel aus der Hand aufzunehmen und das live bulb ein gewichtiger Grund zu Olympus zu gehen.

Vom System her wächst m43 sehr dynamisch. Jetzt kommen bald noch drei neue Schneider-Kreuznach Festbrennweiten dazu und eine Olympus 2.8 Telezoom. Für die E-M1 nicht zu vergessen auch die sehr guten 43 Profi-Objektive.
 
Also ich bin vor gut einem Jahr von der D300 auf die Oly OM-D-E-M5 umgestiegen und bin völlig zufrieden! Bildqualität und Rauschen sind um einiges besser, die Gewichtsersparnis ist enorm und der Spaßfaktor, gerade mit oder wegen dem EVF ist enorm! Die Objektive sind (meine auf jeden Fall) durch die Bank besser in der Abbildungsleistung als die entsprechenden NIKKORE (hatte das 18-105, 105 /2.8 VR Makro und das 70-300 VR, mit denen ich sehr zufrieden war) und halt wesentlich leichter.
Der EVF mit Belichtungsvorschau, Sucherlupe (ich adaptiere auch Altglas) und einblendbaren Hilfen (Wasserwaage, Tiefen / Lichter-Warnung) usw. ist unbezahlbar und für mich nicht mehr wegzudenken!
 
Hmm das klingt ja sehr vielversprechend, diese "Kleinigkeiten" machen ja direkt noch mehr Lust auf einen Systemwechsel.

Bis zu welchem Iso Wert kann man denn mit der olympus e-m1 bzw m5 problemlos fotografieren, vorallem im Vergleich zur D300 (welche der D200 ja schon um einiges überlegen war in der hinsicht)?
 
Hi,

6400 ISO sollten problemlos mit allen Kandidaten möglich sein. Machst Du EBV? Mit Lightroom o.ä. sollten sich das Rauschen beherschen lassen.

Wenn Du die obigen Artikel gelesen hast wird doch deutlich, dass die E-M1 durch 5-Achsen Stabi sehr viel länger im optimalen Bereich betrieben werden kann (Motiv muss lange Verschlusszeiten ermöglichen). Du kannst also die ISO unten halten. Und damit kann sie eben in bestimmten Anwendungen auch dem FX Format überlegen sein, wie Lindsay so schön ausgeführt hat.

http://robinwong.blogspot.de/2013/09/olympus-om-d-e-m1-review-introduction.html
http://www.stevehuffphoto.com/2013/...arison-high-iso-sony-a7-a7r-leica-m-and-e-m1/
 
Nachdem ich bei Nikon mit dem (für mich) genialen Capture NX2 arbeite, wie sieht es mit dem Olympus Gegenstück aus, oder steige ich da besser auf Lightroom uÄ um?
 
Ich sehe da keine spezifische Kopplung von Hard- und Software. Selbst nutze ich Lightroom, habe viel geflucht über das GUI, weil es weit jenseits jeglicher Windosstandards ist. Aber man gewöhnt sich an alles...
 
Naja den nikoneignen Raw Konverter kann ich ja dann höchstens mit Tiff und jpg benutzen, für die Raw Entwicklung bedarf es dann eben was anderes.

Oder fotografiert man mit Olympus eher (wieder) "nur" jpg?
 
Olympus hat eine sehr gute JPEG Verarbeitung und es wird Dir schwer fallen dies mit RAW nachzubilden. Aber wenn man Bilddetails bearbeiten will, Schatten selektiv anheben usw., also überhaupt ein Foto nachbearbeiten möchte, dann eben eher in RAW. Ich mache dass zumindest für alle Vergrößerungen.
 
Dh. du fotografierst Raw+jpg? Kann man die Kamerainterne jpg Verarbeitung nicht auch in der Olympus SW "nachbauen"?
 
Was die Bildqualität usw. betrifft, haben dir ja schon einige Leute entsprechende Infos und Links mitgegeben.

Mir ist nur aufgefallen dass du schreibst, dass dir die D7100 von der Haptik zu klein ist. Die Olympus ist noch deutlich kleiner und für mich z.B. sind generell die Spiegellosen schnell zu "fummelig" und filigran. Daher solltest du vielleicht einmal so eine Kamera ausborgen und ein paar Stunden damit umherziehen und fotografieren. Damit du ein Gefühl dafür bekommst, wie sich die Kamera in deinen Händen anfühlt. Eventuell musst du mit einem Batteriegriff nachhelfen (gibt es für die hochwertigen mft-Cams soweit ich weiß) damit die Kamera "groß" genug für dich wird.
 
Kann man die Kamerainterne jpg Verarbeitung nicht auch in der Olympus SW "nachbauen"?

Natürlich kann man das - und im RAW sind auch alle Jpeg-Vorgaben der Kamera vermerkt, also ohne weiteren Eingriff wird die Software praktisch das gleiche entwickeln. Manche finden es troztdem praktisch immer gleich ein Jpeg zur Verfügung zu haben - das ist nun aber wirklich jedem selbst überlassen.

Zwei Punkte möchte ich noch zu bedenken geben: Die E-M1 ist recht kompakt und viele kommen damit nur zurecht, wenn auch gleich der Batteriegriff drunter ist und wenn man wirklich gute Objektive haben will (TopPro von FT), sind diese auch nicht unbedingt klein. Mich (und viele andere) stört das nicht, aber man sollte es wissen um nicht im Nachhinein überrascht zu sein.
Der Vorteil, dass man auch mal klein und leicht unterwegs sein kann bleibt aber natürlich trotzdem, es kommt eben immer darauf an was man gerade vor hat.
 
Das sind gute Einwände, ich werde die Kamera vor Kauf sicher ausgiebig Probetragen...

Es sind halt 2 extreme, die D7100 ist halt nicht Fisch und nicht Fleisch für mich. Dann entweder VF und mit dem Preis und Gewicht leben, oder mFT und durch Batteriegriff uä. die Wahl zwischen "griffig" und kompakt haben...

Auch mit dem Sucher weiß ich noch nicht so recht, da ich elektronische Sucher nur von (älteren) Videokameras her kenne...
 
EBV: Über das Nachbauen gibt es viele Threads. Jedoch kannst Du hier nicht mit Standardprozessen in der EBV arbeiten. Ich kenne mich jetzt nicht in Details in kamerainternen JPEG Verarbeitung aus, aber ich denke da erfolgt auch eine Voranalyse der Aufnahme und dann eine spezifische Verarbeitung. Jedoch, warum sollte man das Oly-Bild am PC nochmal erschaffen?

Ich sehe jede Bildbearbeitung als Kunstwerk. Insofern ein individueller Schaffensprozess in dem ich ja nicht mit der Kamera konkurriere, sondern ein herausragendes eigenes Foto erschaffen will. Vielleicht kommt es daher, dass ich noch in Entwicklerschalen so groß wie ein Schreibtisch mit dem ganzen Arm gelegen habe um Bildteile im Entwicklungsprozeß mit Körperwärme nachzuarbeiten. :lol:
Jedenfalls mache ich RAW und JPEG. Die JPEG sind eher Erinnerungsfotos, meißt aus dem Urlaub.
 
Neben Gewicht- und Größenüberlegungen:
Hm - hat die in Erwägung gezogene Olympus nicht ein 4:3 Format?
Finde ich schon auch einen entscheidenden Unterschied zum 2:3 Format der Nikon DSLRs, der zu bedenken wäre.
Im Vergleich unserer Urlaubsbilder - meine Frau hat ne 4:3 Kompakte - fällt mir immer wieder auf, dass ich mich mit den 4:3 Proportionen nicht anfreunden kann.




 
In der Bedienungsanleitung der E-M1 heißt es auf Seite 140:
17 MB pro RAW und zwischen 2,4 und 11 MB pro Jpeg (Kompressionsabhängig - wobei nach meiner Erfahrung die 1:8 Komprimierung ok ist, das macht dann ca. 3,5 MB pro Bild, natürlich immer noch Motivabhängig)

Format: das kann beliebig umgestellt werden und sowohl im Sucher als auch auf dem Display ist dann das ausgewählte Format auch zu sehen (also auch 3:2 oder 16:9). Nativ bleibt das Format natürlich auf 4:3 (und so ist es auch immer im RAW gespeichert). Wenn man also unbedingt 3:2 haben will, kann man das so einstellen und damit arbeiten. Der "Verlust" an Megapixeln und Bildwinkel ist eigentlich immer verschmerzbar, Megapixel gibt es genug und der Bildwinkel fehlt ja nur in der Höhe.
Für mich ist allerdings inzwischen das 4:3 Format tatsächlich das bessere geworden, zum einen weil ich sehr viel im Hochformat arbeite, zum anderen weil ich ohnehin praktisch immer beschneide und da habe ich bei 4:3 die größeren Freiheiten (nativ 1:1 wäre allerdings noch schöner).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Format hab ich nicht bedacht... mal sehen wie das subjektiv so aussieht mit dem Weitwinkel und der Auflösung...

Aber vor einem Kauf werde ich auf jeden Fall ordentlich testen...
 
Anläßlich der Einführung des 43 Standards hatte ein CEO von Olympus das Format mal als "telezentrisch" bezeichnet. Auflagemaß und Sensorformat sind nahe am Optimum. Man erhält optimale Randschärfe bei kleiner Bauart des Objektivs.
Dies ist beim nativen 2:3 Format weniger gegeben. Für Landschaft etc. heißt das dann mehr abblenden um Randunschärfe zu vermeiden.

Und hier noch ein ganz neues Argument für Landschaft mit der E-M1 frisch aus der Gerüchteküche: http://www.43rumors.com/ft4-new-7-14mm-f2-8-pro-zoom-coming-in-2014/#comments
 
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