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DSLR in 3-5 Jahren

Trompetenkäfer

Themenersteller
Würde gerne eure Meinung zur Zukunft der digitalen Spiegelreflexfotographie hören.

Ich denke in 5 Jahren wird es eigdl. nur noch Vollformat-Sensoren geben, dementsprechend werde ich mir für meine D7000 nur FX-Objektive kaufen.

Was denkt ihr?
 
Ich denke in 5 Jahren wird es eigdl. nur noch Vollformat-Sensoren geben, dementsprechend werde ich mir für meine D7000 nur FX-Objektive kaufen.

Was denkt ihr?

Ja, ich denke auch, dass Du Dir für Deine D7000 nur FX-Objektive kaufen wirst.

Ich allerdings vermute, dass APS-C auch noch in 5 Jahren höchst lebendig sein und sich neben den KB-Modellen vollster Gesundheit erfreuen wird.
 
Hm na da sind die Meinungen wohl geteilt...
 
Da ich eher auf-, als absteigen möchte macht der fx-Glas-Kauf schon Sinn.
Mit DX-Linsen kann ich an fx nicht wirklich etwas anfangen, umgekehrt mit verschobener Brennweite schon.

Ich hätte anstelle der 7000 fast ein Vollformat-Gehäuse gekauft, hab's aber nicht gemacht, da mich kein Modell wirklich überzeugt hat.
 
Ich glaube es wird sich gar nicht so viel ändern. Bei Bildern bei Web Größe wird man wohl kaum einen unterschied sehen.

Ich denke es werden einfach mehr Funktionen hinzukommen. Daher, besserer AF, bessere Bildschirme, bessere Bedienbarkeit, bessere Automatiken etc.

Wahrscheinlich Rauschärmer, mehr Megapixel etc. aber das wird kaum einen Unterschied für die meisten machen.

Also zusammengefasst denke ich, wird das Fotografieren leichter, aber die Bildqualität nur minimal besser, vorallem bei alltäglichen Größen.
 
Ok prinzipiell stimme ich Dir zu, aber warum sollten diese Verbesserungen nicht in Kombination mit einem Sensor im Kleinbildformat einhergehen?
 
Ein bisschen mühseelig die Diskussion. Irgendwann kommt noch der Hinweis, dass "in 5 Jahren alle Kamerahersteller nur noch spiegellose Systeme herausbringen"... "was machste dann mit deinen FX-Objektiven"... usw usw usw und so fort.

Mich würde eher interessieren, welche Fortschritte ich hinter der Kamera in 3-5 Jahren machen werde, welche Technik dann am besten zu meinen (hoffentlich steigenden, vielleicht aber auch frustriert fallenden) Fähigkeiten passt. Geht Dir das nicht so?

Aber darauf kann mir, ebenso wie Dir, keiner eine verlässliche Aussage geben. Und da Du sehr auf deiner "nur noch KB-Sensoren" Meinung festgeschweisst zu sein scheinst, erübrigt sich auch jede andere Spekulation.

*Popcornrausundweitergehts*

greetz
Nigel
 
Gibts in 5 Jahren überhaupt noch DSLRs ? Schließlich sind Phase AF on Chip ganz groß im Kommen.

Derzeit noch brauchen sie helle Lichtverhältnisse, aber wenn die Technologie fortschreitet, könnte sich das ja vielleicht ändern.

Nicht-DSLRs sind wesentlich kleiner, kompakter, leichter und günstiger, und viele Brennweiten (besonders weite) können wesentlich kleiner und weniger aufwendig ausfallen. Daher wäre ein in der Leistungsfähigkeit zu den separaten Sensoren in der Spiegelbox der SLRs vergleichbarer Phase AF on chip der Tod der Herrschaft der DSLRs.

Es könnte sogar sein, das für die breite Masse diese Änderung auch dann eintritt, wenn die Phase AF on chip Sensoren immer noch nicht mithalten können. Der normale Fotograf will ja nicht regelmäßig irgendwelche Sportler im Halbdunkel ablichten.
 
Ich denke in 5 Jahren wird es eigdl. nur noch Vollformat-Sensoren geben, dementsprechend werde ich mir für meine D7000 nur FX-Objektive kaufen.
In Deinem speziellen Fall (bezogen auf Nikon) könnte das durchaus zutreffen. Ob es dort einen Nachfolger der D300s geben wird, wird ja heftig diskutiert. Und vieleicht ist auch bei der D7100 schon Schluß und Nikon hat kein Interesse mehr an Kunden, die in dem Markt-/Preissegment nicht auf FX umsteigen wollen.

Mit Ausnahme ganz weniger Objektive würde ich mir da beim Objektivkauf aber keine Gedanken drum machen. Warum sollte man z.B. die nächsten 5 Jahre an DX mit einem 24-70/2.8 überbrücken, weil man sich jetzt kein 17-55/2.8 DX kaufen möchte obwohl die Brennweite eigentlich viel besser zu den eigenen Motiven passen würde?

Gibts in 5 Jahren überhaupt noch DSLRs ?
Vieleicht nicht mehr in einer solchen Vielfalt wie heute, aber verschwinden werden sie m.M. nach so schnell nicht.

Der normale Fotograf will ja nicht regelmäßig irgendwelche Sportler im Halbdunkel ablichten.
Was die "der normale Fotograf"? Ist das die breite Masse der heutigen Käufer, die sich max. eine DSLR mit Doppelzoom-Kit kaufen wenn sie nicht gleich zum 18-270 greifen? Oder ist das nicht eher derjenige, der sich neben seiner DSLR einen gewissen zu ihm passenden Stock an Objektiven anschafft.

Für erstere ist es sicherlich egal, ob sie bei der nächsten Kamera ihre Kitlinsen wegwerfen/verkaufen. Wer aber über viele Jahre hinweg ein paar tausender in seinen Objektivpark investiert hat, der wird den wohl nicht so einfach ersetzen wollen. Der Verkauf wäre ohne jeglichen aktuellen Nachfolger auch nur schwer möglich, denn wer sollte daran noch ernsthaftes Interesse haben?

M.M. nach werden beide System (für Wechselobjektiv) weiter entwickelt, die Systeme in klassischen (D)SLR-Bauweise werden aber zumindest bei den beiden größten Herstellern so schnell nicht komplett verschwinden.
 
Ich denke in 5 Jahren wird es eigdl. nur noch Vollformat-Sensoren geben...
Ach deshalb hat Nikon vor nicht all zu langer Zeit das Nikon 1 - System herausgebracht. Olympus, sofern die Firma dann noch System-Kameras herstellt, wird mit höchster Wahrscheinlichkeit keinen KB-Chip verwenden, sondern bei "ihrem" Crop-Faktor bleiben. Ändern wird sich nichts. Es wird wohl weiterhin alle Formate geben, die es auch heute schon gibt. Je nachdem wie sich die Nachfrage entwickelt, wir lediglich das Angebot in einigen Bereichen größer und in anderen etwas abnehmen. Verschiedene Sensorgrößen gehen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen einher und an denen wird sich nichts ändern.
 
Ich denke es deutet nichts auf einen derartigen Siegeszug des
KB-Sensors hin.
Einstiegs-Vollformat ist ein schönes Werbewort, bedeutet aber immernoch
den 4-5 fachen Preis gegenüber Einstiegs-DSLR.

Zu den Vorteilen der KB - mehr Freistellung, bessere High-Iso und Dynamik
(wobei Otto-Normalo mit dem Wort Dynamik im Fotobereich eh nichts
anfangen kann) - bekommt der Durchschnittsuser einen riesigen Sack
voller Nachteile.

Größer und schwerer, komplizierterer Weg zum guten Bild (ein gutes
Vollformat-Bild mit Blende 1,8 bedarf großer Sorgfalt), stärkere
Randunschärfen bei bezahlbaren Objektiven und vor allem viel weniger
Tele-Möglichkeiten. Jedenfalls für Budgets, die von der Frau mit abgesegnet
werden müssen.

Diese Dinge behindern den durchschnittlichen Fotografen viel mehr als die
wenigen Vorteile bringen.

Vor allem an den Folgekosten für Objektive können die Hersteller
nicht wirklich viel ändern. Da hilft der Preisverfall der Elektronik
nämlich nicht mit.

Noch dazu wird sich die Qualität der gemachten Bilder nicht ändern.
Einem normalen Facebook-Bild sieht man die Kamera nicht an.

Den Show-Effekt (boah guck mal ein Profi) erreicht man übrigens häufig schon
mit einer Einstiegs-DSLR.
Für diejenigen, die sich damit in der Welt beweisen müssen.

KB ist und bleibt ein spezielles Werkzeug für den, der weiß was er tut und
was er dafür braucht.
 
Meine Meinung: APS C wird genauso wenig verschwinden, wie das eingeführte Klassensystem der Hersteller. So kann man immer weiter Nachfolger mit nur kleinen Veränderungen bringen.
 
Hm na dann sind die Meinungen ja geteilt.

Ich denke, dass Vollformat in einigen Jahren nicht hochpreisiger als aps-c sein muss.
Wenn es doch so ist, dann weil die Hersteller diese Abstufungen so beibehalten wollen.
Natürlich ist es nicht nur der Sensor, der den Preisunterschied zwischen z.B. einer D4 und einer D7000 ausmacht, aber man könnte ja trotzdem verschiedene vollformatige Sensoren entwickeln.

Ich finde es halt wirklich schwierig sich darauf einzustellen, gerade wenn man sich irgendwo zwischen der DX- und FX-Welt befindet.

Falls mich die D600 etwas mehr überzeugt hätte, würde ich mir diese Frage nicht stellen, sondern würde mich komplett auf fx und dessen Zubehör fixieren ohne zu grübeln.
 
Ich glaube, DSLR werden zumindest in 5 Jahren fast ausgestorben sein. Meiner Meinung nach zeigt die Entwicklung der Kompakten doch, wie schnell die Reise geht. Schau doch mal eine Sigma DP2 Merrill, eine Fuji X100 usw. an -> noch mal 5 Generationen weiter und niemand (oder nur absolute Spezialisten) wird mehr eine DSLR brauchen...

Insofern halte ich es auch für maximale Geldverbrennung heute in FX Objektive zu investieren, um in 5 Jahren dann etwas zu sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, DSLR werden zumindest in 5 Jahren fast ausgestorben sein.....wird mehr eine DSLR brauchen...
....
Nicht jedem wird klar sein, daß dein Beitrag nicht ernst, sondern ironisch gemeint ist. Also häng doch wenigstens noch ein paar Smilies ran um die Leute nicht zu sehr zu verwirren.
 
Meine Meinung: APS C wird genauso wenig verschwinden, wie das eingeführte Klassensystem der Hersteller. So kann man immer weiter Nachfolger mit nur kleinen Veränderungen bringen.
Die Frage ist nur, ob der Hersteller das auch möchte und ob er dazu auch einen Markt sieht. Die meisten ersetzen ihre Kamera ja nicht, weil sie defekt ist sondern weil der Nachfolger etwas für sie relevantes besser/anders kann.

Wo bei Canon bereits des APS-H Format ersatzlos gestrichen wurde (und bei Nikon ähnliches mit der D2Xs vor einigen Jahren geschah, wenn nicht nur den Sensor sondern auch das Gehäuse betrachtet), kann ich mir einen ähnlichen Schritt durchaus bei den aktuell teuersten APS-C Kameras vorstellen. Selbst, wenn es jetzt noch einen Nachfolger (7D MKII und D400) geben sollte ist für mich keineswegs klar, ob es dann in 4-5 Jahren auch dafür noch einen echten Nachfolger (wieder APS-C) geben wird.

Ich denke, dass Vollformat in einigen Jahren nicht hochpreisiger als aps-c sein muss.
Wenn man es auf gewisse Anwendungen betrachtet (insb. dort, wo sich die User heute eine hochwertige APS-C kamera wünschen) wird FX immer erheblich teurer sein. Um meine D7000 + 300/2.8 von der Auflösung her (ca. 16 MPix bei 450mm) durch eine FX-Kamera ersetzen zu können, muß ich D600 + 400/2.8 kaufen. Zur Not tut es noch eine D800 mit dem vorhandenen 300/2.8. Beim 70-200/2.8 muß es zwangsweise der D800 (inkl. Verzicht auf mögliche Auflösung) sein. Alle Lösungen sind bedeutend teurere wie einfach nur die D7000 gegen eine D7100 zu tauschen.

Ich glaube, DSLR werden zumindest in 5 Jahren fast ausgestorben sein.
......
Schau doch mal eine Sigma DP2 Merrill, eine Fuji X100 usw. an -> noch mal 5 Generationen weiter und niemand (oder nur absolute Spezialisten) wird mehr eine DSLR brauchen...
Wo ich der ersten Aussage ja noch zustimmen könnte halte ich die zweite schlicht für falsch (jedenfalls in dem Zeitbereich(, wenn man sie nicht nur auf die Hobbyfotografen bezieht.

Mag ja sein, daß in 5 Jahren die Technik soweit ist, daß solche Kameras von der Performance her einen aktuelle D4/1DX ersetzen können und die Hersteller dann auch einen entsprechenden Objektivpark auf dem Markt haben, der die Ansprüche der Tier- und Sportfotografen (das ist weltweit sicherlich nicht nur eine Handvoll Fotografen) erfüllt. Ob es sich die Hersteller bis dann aber auch erlauben möchte, all diese Fotografen (oft mit Objektivequipment im 5-stelligen Bereich) zum Umstieg zwingen zu wollen (weil es eben keine modernisierte DSLRs mehr gibt) wage ich zu bezweifeln.
 
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