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DSLR gegen Nikon P7100

sunny16

Themenersteller
Hi Community,

ich war heute mit meinem Fotokurs in unserem Stadtpark, und da ich keine Lust hatte, meine D90 mitzuschleppen, habe ich mir von einem Kollegen die P7100 ausgeliehen ... UND ICH KÖNNTE HEULEN UND KOTZEN ... was für gute Fotos das kleine Ding macht ... wirklich, es ist ekelig. Da schleppen wir kiloweise Technik mit rum und dann DAS.

Ich weiß schon, ich übertreibe, kommt aufs Bild an, und so weiter und so weiter.

Aber mal ehrlich, Leute, da kommt so ein kleiner schwarzer Kasten daher, wiegt ein viertel von dem, was ich sonst so in der Hand habe, und macht bei 95% der Bilder wahrscheinlich genau so gute Fotos wie mein ganzer Rest.

Das gibt mir zu denken. Eigentlich wollte ich nach meinem geplanten Umstieg auf einen d700 meine DX Ausrüstung als Backup behalten, aber sicher bin mir da nicht mehr. Vielleicht einfach alles verkaufen, eine Spitzenkompakte zulegen und die verbleibenden 500 Mäuse in eine erstklassige FX FB anzahlen.

Oh Mann, bin frustriert.

Gruß aus N,

Thomas
 
Dass eine P7100 schlecht ist, hat niemand behauptet...
Jeder soll so es machen, wie er will. Für einfach so zum Mitnehmen neben einer FX Ausrüstung ist eine P7100 sicher nicht schlecht.
 
naja, bei der DSLR die gesamte Ausrüstunge mitzunehmen ist ja nicht nötig. Der Vergleich geht ja auch DSLR mit Immerdrauf-Objektiv vs P7000. Sooooo unterschiedlich sind die Größen dann auch nicht.
 
Das kommt halt drauf an was du machst. Stell dir mal vor du shootest eine Hochzeit (bezahlt). Was machst du dann mit ner P7100 als backup:D
Als Hobbyknipser ists doch eh völlig egal.
 
@wembly

na ja ... eine d700 mit 24-70 und mit 70-200 ... warum sollte man da keine p7100 als zweite dabeihaben?

Gruß,

Thomas
 
Ich kann den Gedankengang schon nachvollziehen, auch wenn die P7100 bei mir G11 heißt.
Aber spätestens wenn man Licht (Blende, ISO) oder Tempo (Auslöseverzögerung, Autofokus) braucht oder haben will, sieht die Sache schon wieder anders aus.
Dazu braucht es auch keine Hochzeit, da reicht ein Fußballspiel der Bambinis um den Spaß am Ausschuß zu verlieren.

Aber sehe es nicht als Frustobjekt sondern als Chance. Man nimmt beide und kann sich stets das heraussuchen was man braucht.
 
ich denke jede kamera hat ihre berechtigung.
nur ich denke wer einmal die vorteile einer dslr lieben gelernt hat, will man doch nicht, nur noch bilder bei blende 8 mit iso 100 machen oder?

oder welche bilder standen hier zum vergleich?

gut jeder soll damit bilder machen, womit er sich wohl fühlt und glücklich ist. :)

in diesem sinne ...
 
Aber mal ehrlich, Leute, da kommt so ein kleiner schwarzer Kasten daher, wiegt ein viertel von dem, was ich sonst so in der Hand habe, und macht bei 95% der Bilder wahrscheinlich genau so gute Fotos wie mein ganzer Rest.

Das gibt mir zu denken.
Diese ähh "Problematik" schwirrt mir schon lang im Kopf herum :ugly:
Ich hatte digital Fuji A204, Fuji 5500, F30 später Pentax K100, dann K10, dann K7 dnach Nikon D3, D700 und D300s. Geblieben zum fotografieren ist die D300s. Die Pentaxen lagen bisher im Schrank.

Die letzten Wochen habe ich meine sämtlichen Bilder gesichtet und festgestellt dass meine "schönsten" (nicht technisch besten!) Bilder mit der F30 und der K100 gemacht wurden (bis auf wenige Ausnahmen mit schnellem AF). Jetzt knipse ich grad wieder mal mit der K100 und der K10 weil ich die Farben genial finde. Die Tage habe ich mir eine alte FB 200/4 von Pentax hier im Forum gekauft (da habe ich noch etliche andere manuelle Linsen). Für meine Landschaften langts.
Es ist zum Mäuse melken, ich glaube bis wenigstens 24x36 cm Vergrößerung merkt kein Mensch welche Kamera benutzt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will uns unsere DSLRs ja gar nicht madig machen ... ich liebe das Zeug und will auch gar nicht drauf verzichten ... und wenn wembly sagt "stell dir vor, du hast auf einer Hochzeit eine P7100 dabei ", dann hat er wohl recht ... aber die Frage ist: warum? Warum soll ich nicht, wenn es die Situation erfordert ... und ZULÄSST, vor allem ... anstatt das Glas meiner d700 zu wechseln, schnell die kleine Schwarze rausnehmen, ein paar Fotos schließen und dann wieder den Brummer in die Hand nehmen und die richtig wichtigen Fotos machen ... Kommt Leute, lasst uns mal ketzerisch sein ... die P7100 kann viel, auch raw, und ich denke, dass selbst die Profis, unter normalen Bedingungen, die Fotos, nachdem sie LR verlassen haben, nicht unterscheiden können. Also zurück zu meiner Frage: warum? Antwort: Weil einen dann jeder Gast anglotzt und sich denkt: was hat der denn für ne Knipse dabei? Na das kann ich ja auch ...

...
 
Eine kleine Ergänzung dazu: Ich mach selten WW. So hab ich an meiner Immerdabei K-5 jetzt nur noch das kleine 35-70/3.5-4.5 ("immerdrauf") und das 100 WR Makro (Tele, Portrait und Nahbereich). Für alles unten rum, wenn ich's doch mal brauche, ist eine EX1 in der Tasche. Das Pentax 16-45mm kann ich demnächst wohl verkaufen, wenn ich wirklich mal geplant was WW an der K-5 brauche, hab ich noch ein Zeiss 25mm zu Hause bereit liegen.

Natürlich ist auch die EX1 mit ihrem realtiv grossen Sensor bei sehr hohen ISO schwach. Der Witz ist jedoch: In der Stadt nachts reicht ISO 200 bis 400. Weil die Linse lichtstark ist und der Stabi recht gut.
 
Letzten Sommer war ich auf einer recht prominent besetzten Geburtstagsfeier eingeladen. Und was zog der (professionelle) Fotograf dort aus der Tasche (Hauptarbeitsgerät war eine Canon 5D), um die Gäste während der Reden in Schnappschüssen abzulichten? Eine G8 oder G9, genau weiß ich es nicht mehr. Weil dann nicht alle sofort ins Posieren geraten.
Und die Bilder gaben ihm Recht.
Also warum nicht eine Kleine als Backup bzw. Ergänzung zu einer Hochzeit mitnehmen?

Und die besten Bilder macht man bekanntlich mit einer Kamera, die man dabei hat. Im Idealfall immer. Was bei einer (D)SLR halt nicht zwingend der Fall ist.

Daher habe ich mir als Ergänzung zur "großen" Ausrüstung eine gebrauchte Pen besorgt (ist nebenbei preisgünstiger als die meisten Edelkompakten und gibt mit Adapter meinen alten manuellen Minolta-Optiken wieder eine Daseinsberechtigung), bin glücklich damit und kann am Berg in die Jacke greifen, anstatt den Rucksack abzunehmen. Manchmal kann weniger wirklich mehr sein.
 
Ihr könnt die kleinen Loben wie ihr wollt, Ich hatte die P7000 und bin damit nicht warm geworden.
Sicher, schön klein und kompakt undsoweiter, aber nix für mich.
Mittlerweile musste ich leider bemerken daß ich trotz verhasstem Gewicht und Größe an einer "richtigen" Kamera nicht vorbeikomme.
 
Ihr könnt die kleinen Loben wie ihr wollt, Ich hatte die P7000 und bin damit nicht warm geworden.
Sicher, schön klein und kompakt undsoweiter, aber nix für mich.
Mittlerweile musste ich leider bemerken daß ich trotz verhasstem Gewicht und Größe an einer "richtigen" Kamera nicht vorbeikomme.

Jedem das seine. Ich hatte mir eine TZ10 als Kompakte zu meiner DSLR geholt und war auch sehr nett. Allerdings fehlte mir doch der Blitzschuh und das RAW Format. Letztendlich habe ich mir dann die P7000 gekauft und bin damit rundum zufrieden. Bei Radtouren oder wie beim letzten Sonntagspaziergang ist sie immer mit dabei.

Wenn wir losziehen um gezielt zu fotografieren ist natürlich die DSLR die erste Wahl. Im Oktober habe ich bei einer Party Bilder gemacht und zur späteren Stunde hatte die D90 Feierabend und die P7000 machte die Nachtschicht, aus Sicherheitsgründen. :D
Was ich aber im neuen Jahr mir zulegen möchte/muss ist ein kleiner Aufsteckblitz für die P7000. Mit dem internen Blitz wird das auf Dauer nichts.
 
Freut mich zu hören, dass ich nicht der einzige bin, der sich solche Gedanken macht. Wer weiß, was eine p8000 irgendwann mal alles kann.

Euch ein schönes Wochenende,

Thomas
 
Ihr könnt die kleinen Loben wie ihr wollt, Ich hatte die P7000 und bin damit nicht warm geworden.
Sicher, schön klein und kompakt undsoweiter, aber nix für mich.
Mittlerweile musste ich leider bemerken daß ich trotz verhasstem Gewicht und Größe an einer "richtigen" Kamera nicht vorbeikomme.

Hallo,

stimme zu.
Jahrelang die D50 plus Gläser rumgeschleppt.
Irgendwann, kurz nach dem die P7000 auf den Markt kam alles verkauft und zur P7000 gewechselt.
Nicht zu letzt, weil Frau sich komplett geweigert hat die D50 zu nutzen, war ihr zu groß zu schwer usw.

So richtig allerdings war ich von der P7000 nicht überzeugt. Von Beginn an hatte ich den Eindruck, dass da irgendwie das "AHA-Erlebnis" fehlt bei den Bildern.
Sei es wie es sei, die P7000 wurde nach nicht einmal einem Jahr verkauft und eine D5100 geholt.
Irgendwie befriedigt mich dies in Verbindung mit einem 16-85 mehr.

Mike
 
Also ich habe zur vollen Zufriedenheit etliche schöne Urlaube mit einer Canon A620 geknipst. 90% der insgesamt ca. 500 Bilder z.B. des USA-Urlaubs wären mit der D7000 nicht besser geworden. ABER: Ich hätte definitiv noch 100 weitere super Bilder machen können mit...

...hohen und brauchbaren(!) ISO-Zahlen (--> Nightlife Las Vegas)
...der Möglichkeit freizustellen (--> alles mögliche)
...schnellerer Autofokus (--> Rodeo)

Das war mit der Canon einfach nicht gut bzw. gar nicht machbar.

Speziell die Freistellung empfinde ich als DEN Vorteil der DSLR gegenüber den Kompakten. Aber ja: Wenn man all diese Eigenschaften in bestimmten Situationen definitiv nicht braucht, tut's auch die Kompakte.

...Ich frage mich gerade, von welcher Fotosituation man das im Vorfeld bereits garantiert sagen kann...?!
 
Gerade mit der A620 habe ich einen ganzen Motorradurlaub plus ein paar kleinere Trips geschossen - vor allem, weil ich damals nichts anderes hatte.

Aaaber: So gern ich die Kleine mochte, der Phantomschmerz bei fehlender High-Iso-Fähigkeit, keinem Kabelauslöseranschluss etc. wäre mir heute dann doch zu groß.
 
Ich sehe die P7000/7100 als perfekte Ergänzung zu einer DSLR. Nicht Entweder-Oder sondern Sowohl als Auch. Besonders der gleiche Workflow in *.nef/*.nrw ist für mich wichtig.

Die Bildqualität beurteile ich als hervorragend für eine Kompakte. Eigentlich würde sie für Alles reichen, nur die Einschränkungen in Geschwindigkeit und Objektivauswahl sprechen für die großen Ziegel.
 
Es wird doch hier im Forum sehr viel über die Lichtstärke von Objektiven gesprochen. Bei den heutigen ISO-Fähigkeiten geht es dabei weniger um das Fotografieren bei wenig Licht, sondern um Freistellung und Bokeh. Das ist ein sehr großer Teil der gesamten Fotografie, der bei den Kompakten wegfällt.
 
Es wird doch hier im Forum sehr viel über die Lichtstärke von Objektiven gesprochen. (...) Das ist ein sehr großer Teil der gesamten Fotografie, (...).
DAS halte ich für ein Gerücht. Nur weil sich die zweifelhafte Subkultur eines Internetforums mit bestimmten Themen übermäßig beschäftigt ist das noch lange kein allgemeingültiger Maßstab.
 
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