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Spiegelreflexkamera DSLR für Schule und Schüler

anotherclick

Themenersteller
Hallo.
Ich werde mit Grundschülern einen Fotokurs machen und brauche dafür eine DSLR. Ich persönlich habe die Canon 5D MK II und bin damit restlos glücklich, kenne auch die 550d und die 600d ganz gut.

Für die Foto-AG habe ich ein Budget von 500 Euro. Natürlich will ich damit noch Speicherkarten, Displayfolie und eine Tasche kaufen.

Was muss die Kamera können? Komplett manueller Modus (Blende, Zeit) und vor allem: robust sein! Die Kamera wird jede Woche durch dutzende Kinderhände gehen. Die Kamera muss das können!

Folgende Modelle waren in der engeren Auswahl: Canon 100d, Nikon D3300, Nikon D3200, Sony SLT-A58K...

Das Kit-Objektiv sollte erstmal ausreichend sein!

Wer kann mir da einen Tipp geben?

Vielen Dank!!
 
Hier geht es um Preis-zu-Wert: Eine Sony A58 kann man derzeit um 350 herum haben, mit einem günstigen Telezoom im Kit um 450. Eine Pentax K-S1 ab etwa 360, eine Canon 100D um 380 herum. Ich würde am ehesten zur Canon oder Sony greifen. Dann reicht es noch für die Speicherkarte, eine kleine Tasche und einen manchmal sinnvollen Polfilter.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax baut robuste und preiswerte DSLR, da könntest du dich umsehen. Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
 
Eine neue Kamera für so ein Projekt anzuschaffen, fände ich irrsinnig.

Mein Vorschlag wäre, mehrere und ältere Kameras anzuschaffen. Dann lassen sich mehr als immer nur ein Kind gleichzeitig damit beschäftigen und der "Wertverlust" bei scharfem Gebrauch hält sich stark in Grenzen. Außerdem kann man da gleich die Displayfolie weglassen (Kratzer schaden in der Praxis wenig, Brüche verhindert auch eine Displayfolie nicht).

EOS 10D kriegt man z.B. gebraucht in gutem Zustand um 50-70€.
Ein einfaches Kitobjektiv kostet gebraucht ähnlich viel.
Kleine CF-Karten kosten fast nichts.

Wenn man das so angehen würde, wären nicht eine, sondern drei vier fünf Kameras möglich, die (für die Ansprüche eines Grundschul-Fotokurses) das gleiche wie ein aktuelles Modell können.
 
Die Sony SLT-A58K würde ich für so etwas nicht empfehlen.
Grund: Kunststoff Bajonett. Ein Sturz und das war es.....

Ansonsten Pentax K50 mit Kit. Die ist robust und preiswert. Kostet ~400€. Dann ist noch genug Geld für Zubehör übrig.
Oder den Vorschlag von @LRA aufgreifen....
 
Ich würde da überlegen ob man nicht sogar komplett auf analog setzen sollte. Dann lernen die Kids das von der pike auf. Wenn die Möglichkeit besteht, dann sogar noch selbst entwickeln. Das würde glaube ich richtig gut ankommen.
 
...EOS 10D kriegt man z.B. gebraucht in gutem Zustand um 50-70€.
Ein einfaches Kitobjektiv kostet gebraucht ähnlich viel....
Blos, dass man es nicht montieren kann. Die 10D hatnoch das EF-Bajonett. Nix mit EF-s Objektiven. DAS wäre irrsinnig, um mal im Vokabular zu bleiben.

Das Display ist für das Histogramm geeignet, das wars aber schon, die Akkus sind mit Sicherheit über den Zenit... Bei aller Liebe zum Gebrauchtkauf, hier wäre bei mir die Grenze überschritten.

Als Beispiel günstig: Eine Samsung NX100 wird knapp über 50€ verscherbelt, das ordentliche 20-50er Kit hat sogar ein ED-Element verbaut und kostet ähnlich. Günstiger geht der Einstieg in den APS-C Bereich kaum.

Man sollte sich auch vom Gedanken befreien, dass Kinder alles zerstören, was ihnen in die Hände fällt. Meine Jüngste hatte bereits mit 8 eine eigene Kompakte, welche immer noch tadellos funktioniert, die NX100 der Schwester hatte sie die meiste Zeit und jetzt mit 14 gebe ich ihr ohne zu zögern auch meine Große.
 
Ich fände die 100D vom Lernaspekt nicht schlecht. Man hat hier Sucher und die Möglichkeit zum Touch-Screen-Focusing. Hier könnte man also noch die Kinder ins Boot holen, die nicht mit Sucher klarkommen. Die Bodygröße kommt den Kindern bestimmt auch entgegen. Ungeschickt sind die Kleinen bestimmt nicht, Tablet klappt ja auch ;) Vielleicht noch ein gebrauchtes 50mm 1.8 dazu, um die Blendenfunktion besser veranschaulichen zu können.
 
Wir benutzen 2 Sets mit Nikon D3200 mit dem Double Kit, was dein Preis aber ein wenig übersteigt.
Aber mit dem einfachen Kit bist du bei 350 Euro, da ist noch genug Geld für Speicherkarten und ggf. nen Blitz oder ne kleine Tasche oder so.

Oder nen 35 1,8, damit hast du eine sehr sehr brauchbare Kamera! Ich würd noch 25 Euro in einen Faltreflektor investieren.

LG!
 
Für Fotokurse mit Schülern würde ich Kompaktkameras wählen, die entsprechende Einstellungen zulassen - dafür aber mehrere - denn wenn 10 Schüler in einer Stunde nur jeweils 6 Minuten die Kamera in der Hand haben - ist das zu wenig!
Sehen lernen kann man auch mit einer kleinen Kamera :-) und die fotografischen Zusammenhänge ändern sich auch nicht.
 
wenn man mal eben das Freistellen zeigen will bzw was die Blende fürn Einfluss hat ..wollte ich einfachhalber nicht unter einem APS/mFT einsteigen wollen
 
Ich finde die Canon auch am geeignetsten.
Viel Schüler finden daheim ein Modell dieses Herstellers und Du bist die Menüstruktur gewohnt.
Würde sogar zur 1200d greifen.
 
Viel Schüler finden daheim ein Modell dieses Herstellers und Du bist die Menüstruktur gewohnt.

Hier gehts aber nicht darum, das man erkennen soll, das die Kamera sich gut anfasst und man mit dem Menü toll klarkommt, sondern um die kreativen Aspekte der Fotografie und dessen endresultate -> das Bild und dessen Aussage.
Ne Kompaktknipse, wo man Blende, Zeit und ISO manuell nach Wunsch einstellen kann, ist aber nur teilweise geeignet.
Denn zum kreativen Aspekt kommt ja gerade die Arbeit mit Unschärfen, die durch große Sensoren entsteht und durch sehr offene Blenden.
Und da bildet eine Kompakte leider fast ausschließlich von vorne bis unendlich scharf ab. Also ungeeignet.
 
Vielen, vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten.

Kompaktkameras möchte ich ausschließen, ebenso analoge Spiegelreflexkameras.

Folgende Vorschläge fand ich interessant...
- anstatt eine neue zu holen, lieber 2-3 gebrauchte...allerdings habe ich hier ein hohes Risiko, wenn davon mal schnell was kaputt geht und ich keine Gewährleistung mehr habe...ich habe das Budget nur einmal.
Trotzdem muss ich mir das durch den Kopf gehen lassen.

- anstatt des Kit-Zooms lieber eine Festbrennweite zu nehmen. So entwickeln die Kinder vielleicht ein tieferes Verständnis für einige Aspekte der Fotografie: wie z.B. Freistellung, Abstand zum Motiv, Motivauswahl etc.

Ich tendiere momentan eher zu einem robusten Gehäuse und einer Festbrennweite, wie z.B. einem Weitwinkel und einer Portraitbrennweite (50, 85, 100)

Vielen Dank für eure Hilfe.
 
wie wärs ne Generation älter, dafür höherwertiger?

Dafür lieber eine lichtstarke Festbrennweite wo man mit der Blende arbeiten kann und auch einen Unterschied sieht. Das ist doch eines der größten Dinge die Fotografie von knippsen unterscheidet und was für die meisten mit Smartphones was völlig neues ist.


Denk da z.B. an Nikon D90 oder Canon 50d. (oder ne Pentax nach der Art)
Mit Kitobjektiv und dazu ein 50mm
 
Im Anfangsbeitrag geht es um Grundschüler und da halte ich eine DLSR allein wegen des Beschädigungsrisikos für vollkommen ungeignet. So einem kleine Kind fällt das Ding sicherlich viel leichter aus der Hand als einem Erwachsenen und dann hat man einen "netten" Schaden.

Eine kleine Kompakte macht da schon mehr Sinn, die Grundlagen der Fotografie sind unabhängig von der Kamera. Die genannte 50D ist nebenbei viel zu groß und zu schwer, gleiches gilt z. B fü die auch schon genannte 10D. Welcher Hersteller ist grundsätzlich egal.

Auch schon früher gab es Foto-AGs, zu meiner Zeit aber mit einer Altersbeschränkung nach unten. Dieses war auch sinnvoll
 
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