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Spiegelreflexkamera DSLR für Schule und Schüler

Welche Kompaktkameras meinst du denn aber?
Eigentlich alle die "etwas besser" sind und manuell bedienbar sind. Leider sind das aber auch die teureren - was das Problem mit dem Budget nicht gerade entlastet.
Vielleicht findest Du irgendwo jemanden, der 2-3 Olympus XZ-2 oder Panasonic LX-7 anbieten kann? Aktueller wären Kameras wie RX-100 oder Stylus 1 (die von Form, Größe und Bedienung eher einer Systemkamera entspricht) - nur bekommst Du da maximal eine für das Budget.
Was man natürlich machen könnte: schreib doch mal die Kamerahersteller (bzw. deren deutsche Vertretungen) an, vielleicht bietet ja einer eine Lösung an?
Es kann natürlich auch gut sein, dass eine Lösung mit (älteren) Systemkameras eher zu finanzieren ist - da kommt es aber sehr auf die Objektivausstattung an. Kompaktkameras haben ja den Vorteil, dass alle mit dem gleichen Objektiv arbeiten - bei Systemkameras muss man auch immer darauf achten, wer jetzt gerade welches Objektiv nutzt (und wenn Systemkamera, würde ich auch unbedingt verschiedene Objektive einsetzen).
Die Teilnehmerzahl wird zwischen 5-8 betragen.
Dann sind aus meiner Sicht 2 Kamera das Minimum, 3 wären besser und 4 ideal (bei 8 Teilnehmern).
 
Ich würde auch die Canon EOS 1000D oder 1100D als Gebrauchtkameras kaufen. Dazu Festbrennweiten, wie z. B. das Canon 50mm 1.8 II.
So würde man 2, vielleicht auch 3 Kameras+Objektiv zusammenbekommen und hat genug Möglichkeiten, die Kleinen an die Fotographie ranzuführen.
 
Ich würd einfach die Augen bei ebaykleinanzeugen offen halten was es in der Nähe so gibt. Wenn es scheint das eine dabei is die ins anforderungsprofil fallen könnte kurz im Internet nachprüfen ob es passt..,.
 
Also gerade weil es sich um Grundschüler handelt sollte es eine DSLR sein, weil man damit gut Funktionen (Optik, Verschluss und Sensor) erklären kann und dumm sind die Kleinen ja nicht. Dann würde ich vielleicht noch Holgar Objektive dazu kaufen, Lochobjektiv , Weitwinkelvorsatz und und irgendwas, wo auch ein Glas drin ist. Damit die was "zum Anfassen und ohne Kamera durch-gucken" haben, ohne dass der Lehrer ständig daneben stehen muss. Das spricht dann Kamera seitig für Nikon oder Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat eigentlich irgendwer von denen die hier DSLR-Kameras empfehlen in den letzten Jahren mal einen Fotokurs mit 10-13 Jährigen gehalten? (außer den eigenen Kindern)
Gut, ich auch nicht, ich mache das eher mit 12-16 jährigen, aber wenn ich da DSLR, DSLM mit Sucher und DSLM ohne Sucher (bei mir Pen) zur Auswahl habe, wird von den meisten letzteres bevorzugt - möglichst noch mit einem kompakten Objektiv. Davon abgesehen, bei einem Display kann man auch mal zu zweit reinischauen - was durchaus sinnvoll bei einem Kurs ist.

Ich sehe hier auch gar nicht das Haupproblem in der Technik, Fotowissen kann man mit jeder Kamera vermitteln, besser natürlich mit Kameras die voll manuell einstellbar sind - das sind aber alle Systemkameras und inzwischen auch eine gute Auswahl an Kompaktkameras.
Das Hauptproblem sehe ich in der Finazierung - und da können wir hier nut schwer helfen.
 
Gut, ich auch nicht, ich mache das eher mit 12-16 jährigen, aber wenn ich da DSLR, DSLM mit Sucher und DSLM ohne Sucher (bei mir Pen) zur Auswahl habe, wird von den meisten letzteres bevorzugt.

Da ist was dran, tatsächlich lernt ja heute jeder mit dem Smartphone knipsen,
das hatte ich ehrlich gesagt nicht bedacht, hatte mit der A1 von Papa gelernt.
 
Vielleicht noch als Denkansatz:

Evtl. einfach mal das Gespräch mit dem Förderverein, der die Mittel freigibt sprechen und fragen, wie das Budget festgelegt wurde.
Könnte mir vorstellen, dass in dem Ausschuss nicht unbedingt die Fotofachleute sitzen und dementsprechend davon ausgegangen wurde, dass 500 Euro für mindestens 4 Kameras reicht (halt die Art von Kamera, die man so als nicht fotoaffiner Mensch kennt und kauft).
Vielleicht kann hier durch ein Gespräch, in dem auf die hier auch schon erkannten Probleme hingewiesen wird, das Budget nochmal aufgestockt werden?
 
Man könnte auch verschiedene Kameras nehmen, damit die Kinder Erfahrungen mit verschiedenen Systemen sammeln.

z.B. ein Gemisch aus DSLR und System, mit/ohne Sucher, mit/ohne Liveview
Dazu ein Standardzoom, Telezoom und eine Festbrennweite.

Natürlich nicht alle drei für jede Kamera :D

Mit einer Oly e-pl1, Nikon D80, Panasonic G1 und dazu
einem 14-42, 40-150, 50 f1.8, 70-210 D, 18-55 usw. kommt man mit dem Budget in etwa hin.
 
Man könnte auch verschiedene Kameras nehmen, damit die Kinder Erfahrungen mit verschiedenen Systemen sammeln.

Mit einer Oly e-pl1, Nikon D80, Panasonic G1 und dazu
einem 14-42, 40-150, 50 f1.8, 70-210 D, 18-55 usw. kommt man mit dem Budget in etwa hin.

Hauptlerninhalt soll aber sicher nicht die Technik, sondern die Bildgestaltung und wie man darauf Einfluss nehmen kann sein.
Wir sind hier die Technikfreaks :D, aber ich würde mich für eine solche AG auf einen Kameratyp beschränken, sonst muss man beim Erklären der Funktionen und Einstellungen jeweils auf jede der Kameras eingehen, was das ganze sehr mühsam macht und auch für Unruhe sorgt.

Deine genannten Modelle würde ich aber auch in betracht ziehen.
Pana G1 oder Oly E-PL1 sind sehr günstig zu bekommen.
3 davon jeweils mit Kitobjektiv, dann noch eine FB zum Ausprobieren für alle sowie ein paar Reserveakkus - fertig.

Alternativ als Kompaktkamera würde ich z.B. eine Canon G10 für geeignet halten.
 
sonst muss man beim Erklären der Funktionen und Einstellungen jeweils auf jede der Kameras eingehen, was das ganze sehr mühsam macht und auch für Unruhe sorgt.
ok - stimmt auch wieder. :)
Allerdings wäre irgendeine Kamera mit einem hellen Sucher auch nicht schlecht, um den Kindern den Unterschied zu zeigen.
Wenigstens eine D70 mit dem Pentaprismensucher. :)
 
Der TO hat eine 5D - die kann man ja mal mitbringen, wenn man einen großen Sucher demonstrieren will (der Sucher der 5D ist ja nun nicht gerade der schlechteste). Dafür würde ich das AG-Budget nicht ausgeben wollen.
Wie ich schon sagte, rate ich klar zu mehreren gleichen Kameras, das ist für so eine AG sehr viel besser. Und eher zu Display als zu Sucher (obwohl der natürlich nicht schädlich ist). Es ist wirklich manchmal ganz interessant, wenn man den Jugendlichen im Wahrsten Sinne über die Schulter sehen kann - das geht bei Suchernutzung nicht wirklich.
Ich habe auch immer das Problem, dass ich verschiedene Kameras bei so einem Kurs habe, da ist es nicht immer leicht bei einer Rückfrage immer gleich die richtige Antwort zu geben - selbst wenn die Kameras vom gleichen Hersteller sind. Das schlimmste sind dann Kameras die die Kinder mitbringen (und bei denen ich jedesmal am Suchen bin wie was spezielles einzustellen ist), das raubt unheimlich viel Zeit - ein Kameramodell das man auch wirklich beherrscht ist da deutlich im Vorteil.
In dem Zusammenhang: wenn ich mit meinen (Olympus) Kameras arbeite ist immer das erste was ich erkläre das SCP, das Kontrollmenü auf dem man die Übersicht über alle wichtigen Einstellungen hat - und das ist imemr gut angekommen. Wäre also vielleicht sinnvoll darauf zu achten das es sowas gibt (ich weiß nicht wie das bei anderen Herstellern gehandhabt wird).
Und noch ein Tip: wenn die Kamera abspeicherbare MySets hat, einen "Lehrer-Set" abspeichern um schnell einen deffinierten Grundzustand zu haben.
 
Vielen, vielen Dank für die vielen hilfreichen Hinweise. Besonderen Dank an OlyAndy....da waren viele guten Anregungen in deinen Anmerkungen.
Vor allem glaube ich, dass die Jugend von heute vor allem über das Display Fotos machen möchte.
Ich glaube eine DSLR wäre vielleicht etwas "overdosed", es sind keine Oberschüler, mit denen man dann schon mehr machen könnte, bei Grundschülern sollten eben andere Dinge erstmal im Vordergrund stehen.
Vielmehr würde ich 2-3 Kompakt/Systemkameras ins Auge fassen.

Ich denke, es wurden genug gute Hinweise gegeben, um jetzt eine Entscheidung zu treffen.

Danke an alle. Ich berichte dann, was es geworden ist!
 
Hallo [knapp geschlagen vom TO]...

ich würde, denke ich zum Kauf gebrauchter (älterer aber guter) Systemkameras tendieren, weil...

... man einfach und effektiv alles manuell einstellen kann

... man die Wirkung beim Verstellen der Zeit und Blende beobachten kann. Das ist für das Lernen doch ein Riesenvorteil, oder?

... weil sie kleiner und leichter sind als eine DSLR,

... weil sie sehr günstig gebraucht zu haben sind (z.B. die genannten Olympus-Modelle oder auch eine ältere Sony NEX),

... weil man einfach und günstig alte Objektive adaptieren kann, die evtl. der eine oder andere Vater aus seiner Analogsammlung herschenken würde oder das man z.T. recht günstig auf Ebay bekommt, z.B. ein 1.8/50 für 20-30 EUR. Außerdem ist es eine tolle Erfahrung, auch das Fokussieren nicht der Kamera zu überlassen, sondern den Fokus bewusst genau da hin zu setzen, wo er hin soll.



VG, Rolf
 
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