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Spiegelreflexkamera DSLR für Anfängerin :)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Alles "klasse Teile", die hier genannt wurden, da sticht keins davon leuchtend hervor ;)
You get what you pay for...

Gruß
Peter
 
Mein 16-45/4 hat neu nur 199€ gekostet. Beim
Premium-Händler. Sind aktuell allerdings teurer geworden, muss an der Nachfrage liegen...
 
Bei der Pentax K5 muß man wohl schon ein sehr ambitionierter Fotograf werden wollen, sonst hat man wohl eine sehr hochwertige Kamera, aber einfach zu viel Geld dafür ausgegeben.
Der Einsteiger als Urlaubsknipser, und das auch bleiben wollend, bekommt sehr hochwertige Ergebnisse sicher preiswerter bei den bekannteren Marken.
Aber auch der den Fortschritt in der Praxis anstrebende Einsteiger wird bei Canon und Nikon natürlich sehr gut bei vergleichsweise moderaten Preisen bedient und hat keine Außenseiter-Kamera, was mitunter vieles vereinfachen könnte.

Es gibt ja noch eine K-r die noch günstiger ist!
 
Ja, das stimmt. Nichts spricht gegen Pentax wenn man die Kaufberatung hier liest. Außer meinen persönlichen Erfahrungen und einigen Tatsachen dass:


3) Stabi in Gehäuse bei Pentax ist "toll". Habe nach einem Jahr K20D Gebrauch und 14.000 Fotos kaum eine Wirkung feststellen können. Dagegen bei dem VR von Nikon mache ich problemlos bei 1/6s und 18mm scharfe Fotos. (meine persönliche Erfahrung)

Schon mal auch nur im Anflug drüber nachgedacht, nach 14000 Fotos(!!!), das Teil mal zur Reparatur zu geben, wenn der Bildstabi nicht richtig funktioniert???

Oder willst Du damit wirklich das sagen, was man vermuten darf, dass der Bildstabi quasi nur Stafette war????
Ach so, persönliche Meinung/Erfahrung, das schließt automatisch jegliche Suche nach dem Fehler aus. Egal ob in oder hinter der Kamera.
Ich hatte mal ne Nikon, die AF hatte und trotzdem hab ich oft nur mit MF fokussieren können, weil der AF eigentlich fast immer streikte. Ergo: Der Nikon AF ist für die Tonne, weil ich zum Großteil manuell fokussieren musste. Und es waren auch oft die Akkus leer, obwohl ich mir sicher war, dass ich sie aufgeladen habe. Ergo: sehr schlechtes Energiemanagement bei Nikon Kameras, vor allem bei den neuen, weil es ja bei mir das alte Modell war (meine Meinung).

Bei meinen Pentax Modellen hatte ich damit keine Probleme. Die K10D hat langsam fokussiert, aber sie hat's letztlich doch gemacht. Und die Akkus funktionierten nach dem Aufladen auch mit der Kamera.

4) Pentax AF bei der (K-x und K20D) wenig Licht und SDM-Objektiv ist echt spitze... pumpen, pumpen, pumpen bis das Motiv vorbei gegangen/gelaufen ist. :lol:

Warte mal? Kaufberatung für die K20D, die seit längerem gar nicht mehr produziert wird???? Hab ich mich im Thread getäuscht oder Du?
Lieber TO, kauf Dir bloß keine D7000 von Nikon, denn: hast Du Dir schon mal das Bildrauschen der Nikon-Modelle von vor 4 Jahren angekuckt!!!!

Geht's hier noch um eine saubere Kaufberatung zum Augangsthema und auf die Bedürfnisse des TO ausgerichtet? Oder was willst Du mit so etwas erreichen?
 
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Okay.. dann hab ich mein DA 16-45 nicht im Sommer um ~220€ gekauft..:rolleyes:

Das Objektiv ist inzwischen zwei Mal so teuer. Außerdem ist der Brennweitenbereich sehr knapp bemessen und für einen Anfänger oder als All-Round-Zoom kaum nutzbar. Ein brauchbares und kostengünstiges 18-105 oder 18-135 fehlt im Pentax Programm. Ich hatte damals einen DA 17-70/4 an meiner K20D. Eine ordentliche Linse mit einem ordentlichen Zoomberecht und auch noch f4 bei 70mm, aber mit über 500 Euro auch nichts für einen Einsteiger genau wie das WR 18-135, der auch noch optisch grottig sein soll.
 
@zeitlos

Danke für die Aufklärung - für einen Anfänger (der mit der Pentax K5 liebäugelt) besonders sehr!
Mußte herzlich lachen.


@EvgeniT

Ja, ich verfolge die Objektiv-Diskusson für Pentax im Vergleich mit dem Angebot von Nikon und Canon mit Interesse, aber gerade über das Pentax WR 18-135 mm habe ich hier in einer anderen Diskussion wiederum Gutes gelesen, und Du mutmaßt vom Hören-Sagen nur.

Womit natürlich nicht entschieden ist, ob das Objektiv tatsächlich gut oder schlecht!

Aber selbst ich als Anfänger kann mir nicht recht vorstellen, daß Pentax eine ihrer besten Kameras zusammen mit einem „grottigen“ Objektiv anbietet.
So geschäftsuntüchtig können die nicht sein - sehr unwahrscheinlich!

Will sagen: Übertreibungen sind nicht hilfreich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Objektiv ist inzwischen zwei Mal so teuer. Außerdem ist der Brennweitenbereich sehr knapp bemessen und für einen Anfänger oder als All-Round-Zoom kaum nutzbar. Ein brauchbares und kostengünstiges 18-105 oder 18-135 fehlt im Pentax Programm. Ich hatte damals einen DA 17-70/4 an meiner K20D. Eine ordentliche Linse mit einem ordentlichen Zoomberecht und auch noch f4 bei 70mm, aber mit über 500 Euro auch nichts für einen Einsteiger genau wie das WR 18-135, der auch noch optisch grottig sein soll.

Das 17-70/4 ist auch eher Konkurenz zu den 16-85ern für ebenfalls 500 €.

Warum soll ein Anfänger nicht mit einem 16-45/4 umgehen können? Dann kann mans mit einer DSLR auch gleich sein lassen!

Das 18-55 WR ist z.B. auch konkurenzlos für den Preis.

Das Pentax 18-135 WR ist zumindest umstritten, soll sehr scharf in der Mitte sein, mit tollen Kontrasten und sehr schönem Bokeh, dafür weich am langen Ende und in den Ecken und sehr starke CAs, was für mich zumindest ein Ausschlusskriterium darstellt.
 
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Schon mal auch nur im Anflug drüber nachgedacht, nach 14000 Fotos(!!!), das Teil mal zur Reparatur zu geben, wenn der Bildstabi nicht richtig funktioniert???

Was ist das für ein Ton? :grumble:

Ich habe den SR-Stabi bei der K20D ausgiebig getestet und kann zu dem persönlichen Schluß, dass der im Einsatz kaum Wirkung zeigt. Etwa 2/3 Blende im besten Fall. Und ja, der funktionierte einwanfrei und ja ich habe Ahnung von der Materie. ;) Nun gut... mit der letzten Firmware für die K20D sollte die Wirkung besser geworden sein, das konnte ich im Fotoalltag kaum feststellen. Erst als ich aber den VR bei Nikon ausgetest hatte, kamm bei mir das Aha... Effekt. Der optische Stabi wirkt einfach viel besser. In Zahlen ausgedrückt sieht es so aus.

K20D, 17mm, 1/13s, etwa jedes zweite Foto verwackelt.
D90, 18mm 1/6s, auch etwa jedes zweite Foto verwackelt.

Für mich ist es eindeutig, dass der optische Stabi einfach effektiver funkzt. Ob, in der K-5 der Stabi nun wirklich so viel besser sein soll, kann ich natürlich nicht objektiv beurteilen. Aber ich habe nirgedwo gehört, dass da sich was getan hat, seit K20D.
 
Das 17-70/4 ist auch eher Konkurenz zu den 16-85ern für ebenfalls 500 €.

Davon spreche ich ja auch... was bitte, ist bei Pentax die Konkurrenz zu dem Nikon 18-105 oder Canon 18-135? Richtig, es gibt keine, weil ein echter Pentaxianer keinen Objektiv braucht, das es bei Pentax nicht gibt. :lol:


Warum soll ein Anfänger nicht mit einem 16-45/4 umgehen können? Dann kann mans mit einer DSLR auch gleich sein lassen!

Weil die meisten DSLR-Anfänger, und übrigens ich auch, mögen einen möglichst größen Zoombereich bei möglichst wenig Qualitätsverlust. Ein Suppenzoom scheidet damit aus, aber ein 18-105 ist die ultimative Alzweckwaffe. :top:
 
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Davon spreche ich ja auch... was bitte, ist bei Pentax die Konkurrenz zu dem Nikon 18-105 oder Canon 18-135? Richtig, es gibt keine, weil eich echter Pentaxianer keinen Objektiv braucht, das es bei Pentax nicht gibt. :lol:

Ein 18-105 VR ist wirklich toll und fehlt absolut, ist aber nur für eine K-r interessant. Denn zu einer K-5 ergibt nur ein abgedichtetes Superzoom so wirklich Sinn.

Weil die meisten DSLR-Anfänger, und übrigens ich auch, mögen einen möglichst größen Zoombereich bei möglichst wenig Qualitätsverlust. Ein Suppenzoom scheidet damit aus, aber ein 18-105 ist die ultimative Alzweckwaffe. :top:

Zoom, zoom, zoom ... Tja, ich lauf lieber mit meinem 21/3.2 und 300/4er los...
 
Typisch.. der TO hat sich seit 2 Tagen nicht mehr gemeldet und die Sticheleien laufen auf Hochtouren.
Ihr könnt diese Kaufberatung bestimmt objektiver und respektvoller den anderen ggü. weiterführen!
 
Davon spreche ich ja auch... was bitte, ist bei Pentax die Konkurrenz zu dem Nikon 18-105 oder Canon 18-135? Richtig, es gibt keine, weil ein echter Pentaxianer keinen Objektiv braucht, das es bei Pentax nicht gibt. :lol:

Warte mal, irgendwas stimmt bei Deiner Argumentation nicht, also so ganz valide scheint mir die nicht zu sein...

was bitte, ist bei Nikon die Konkurrenz zu dem wetterfesten Pentax 18-135? Richtig, es gibt keine, weil ein echter Nikonianer keinen Objektiv braucht, das es bei Nikon nicht gibt. :lol:

Nochmals die Frage: Geht's hier noch um ne Kaufberatung, die dem TO weiterhilft oder was ist Dein Ansinnen?

Ach so, ich hab vergessen hinzuzufügen, dass für viele Pentaxuser das 18-135mm eine ultimative Allzweckwaffe ist, das sich in vielen Situationen sehr gut bewährt hat, kompakt, schnell, wetterfest, toller Brennweitenbereich und gute Bildqualität (was Du natürlich bestreiten kannst, weil Du es ja nicht hast).

Ich denke, man muss wohl bisschen warten, bis man hier wieder vernünftig diskutieren kann und die Sandkastenspiele abebben.

Und das war alles meine persönliche Meinung, nicht vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zoom, zoom, zoom ... Tja, ich lauf lieber mit meinem 21/3.2 und 300/4er los...
Ich sagte ja bereits, ein Pentaxianer braucht kein Objektiv das es bei Pentax nicht gibt. :rolleyes:

Nur sollte jeder der hier Anfragt auch wissen, dass wenn er/sie Pentax kauft es auch einige Einschränkungen oder Mehrausgaben mit sich bringt. Das wird hier von allen "ich liebe Pentax"-schreienden gerne übersehen.

Auch finde ich es "klasse", wie hier die günstigen manuellen FB's für eine K-r angepriesen werden. "Besonders gut geignet für einen Einsteiger." :grumble:


Was hat das bitte mit einer objektiven und realitätsnahen Kaufberatung zu tun?
 
Nur sollte jeder der hier Anfragt auch wissen, dass wenn er/sie Pentax kauft es auch einige Einschränkungen oder Mehrausgaben mit sich bringt. Das wird hier von allen "ich liebe Pentax"-schreienden gerne übersehen.

Nur sollte jeder der hier Anfragt auch wissen, dass wenn er/sie Nikon kauft es auch einige Einschränkungen oder Mehrausgaben mit sich bringt. Das wird hier von allen "ich liebe Nikon"-schreienden gerne übersehen.

Belege dafür habe ich dafür ja schon ausgiebig an anderer Stelle gebracht. Man ist erst mal ziemlich desillusioniert, wenn man sich beim Nikon-System umsieht und dann feststellt, hoppla, das gibt es ja alles gar nicht zu kaufen, was ich bei Pentax hatte und bei Nikon weiterhin haben wollte!!! Auch an Objektiven. Dabei wurde doch so oft Gegenteiliges geschrieben...

Ein bisschen Dialektik täte der Sache gut. Und Einsicht, wenn auch nur späte.
 
Ich sagte ja bereits, ein Pentaxianer braucht kein Objektiv das es bei Pentax nicht gibt. :rolleyes:

Nur sollte jeder der hier Anfragt auch wissen, dass wenn er/sie Pentax kauft es auch einige Einschränkungen oder Mehrausgaben mit sich bringt. Das wird hier von allen "ich liebe Pentax"-schreienden gerne übersehen.

Auch finde ich es "klasse", wie hier die günstigen manuellen FB's für eine K-r angepriesen werden. "Besonders gut geignet für einen Einsteiger." :grumble:


Was hat das bitte mit einer objektiven und realitätsnahen Kaufberatung zu tun?

Mit manuellen Objektiven lernt man fotografieren! Ansonsten gibt es Kompaktkameras, für Leute die dazu nicht in der Lage sind.

Bei Nikon hat man genauso Einschränkungen, nur halt woanders! Z.B. ein leichtes, abgedichtetes und stabilisiertes 300/4er. Ein 18-55 WR, 16-45/4, 17-70/4, 16-50/2.8, 50-135/2.8, 15/4, 21/3.2, 70/2.4, 200/2.8, 60-250/4 usw. sind auch ganz nett.

KEINES davon gibt es von Nikon. Genauso gibt es halt viele Nikon Objektive die es bei Pentax nicht gibt!!!

Dass ein günstiges AF 50/1.8 und ein 18-105 bei Pentax "fehlt", bestreite ich keineswegs.

Wer bei Pentax ein Superzoom möchte kauft sich ein recht gutes Tamron/Pentax 18-250 und bekommt für 180 € ein hervorragendes FA 50/1.7 leicht gebraucht.

Der Bildstabi bei K100d und K-5 bringt bei mir ca. 2-3 Blenden meiner Erfahrung nach. Allgemein sollen 3 möglich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit manuellen Objektiven lernt man fotografieren! Ansonsten gibt es Kompaktkameras, für Leute die dazu nicht in der Lage sind.

...und wer kein BASIC beherrscht, sollte sich auch keinen Computer beschaffen!
Mal im Ernst, jeder der heute älter als 35 Jahre alt ist, hat doch mit AF - und Zoomobjektiven begonnen. Schließlich fangen doch die meisten mit Knipsen an und entwickeln sich dann weiter.
 
...und wer kein BASIC beherrscht, sollte sich auch keinen Computer beschaffen!
Mal im Ernst, jeder der heute älter als 35 Jahre alt ist, hat doch mit AF - und Zoomobjektiven begonnen. Schließlich fangen doch die meisten mit Knipsen an und entwickeln sich dann weiter.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!

Manuelle Objektive zu benutzen heisst nur Fokus und blende manuelle einzustellen! Das Können dafür ist zwingende Voraussetzung für die vernünftige Bedienung einer DSLR! Der Zusammenhang von Schärfentiefe auf das Bildergebnis und der Belichtungszeit um Bewegungsunschärfe zu umgehen sind sehr wichtig um überhaupt gute Ergebnisse erzielen zu können. Umständlich kann es allerdings schon sein wenns sehr schnell gehen muss.

Basic-Programmierung ist für den Umgang mit Computern für gute Ergebnisse nicht notwendig, weder zum Surfen, SPS-Steuerung, CAD-Konstruktion oder aufwendige Berechnungen mit Excel oder Warenverwaltung. Allerdings förderte es das Verständnis, C oder Assember sind hier allerdings hilfreicher.
 
Ich mache mal hier dicht; der TO möge sich bei mir oder einem anderen zustäbdigen Moderator wenn/falls er diese Kaufberatung weiterhin braucht.
 
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