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Spiegelreflexkamera DSLR für ambitionierte Einsteiger mit möglichst umfangreichem Objektiv

Eben gerade weil die Bildqualität der Einsteigerkameras keine überwältigenden Unterschiede aufweist, wäre für mich die Haptik und Bedienung sehr wichtig, deswegen halte ich eine komplette Festlegung auf die 600D für suboptimal.
Vielleicht stellt man ja im Geschäft fest, dass einem eine andere Kamera deutlich besser in der Hand liegt.

Als brauchbare Kombination wäre ja beispielsweise auch die D5100 mit einem 18-105mm Kitobjektiv (entspricht Pi mal Daumen einer Kompaktkamera mit 6fach optischem Zoom) denkbar, eventuell ergänzt beispielsweise um ein 70-300mm Teleobjektiv (z.B. Tamron 70-300mm VC USD ~320€ neu).
 
Mein Tipp wäre folgender:



Zunächst einmal schauen, wie groß der Preisunteschied zwischen dem 1-Objektiv-Set ist und dem mit den 2 Objekitven.

Wenn dieser nicht allzugroß ist, dann das größere Set kaufen, ausprobieren und bei nichtgefallen/ nichgebrauchen das 2. Objekiv (relativ verlustfrei) wieder verkaufen.

Sonst würde ich das kleine Set nehmen und die Kamera damit mal ausprobieren. Nach den ersten paar Ausflügen werdet ihr rausfinden, wo euch etwas fehlt: mehr Lichtempflichdlichkeit, weniger Brennweite, mehr Brennweite..... Wenn ihr das rausgefunden habt, dann kann auch das Forum ganz gezielte Tipps geben.

Nur weil euch 1000 € zur Verfügung stehen, heißt das ja nicht, dass ihr sie auch ausgeben müsst.


Es ist - meiner Ansich nach - nicht der richtige Weg, gleich am Anfang genau das richtige Paket haben zu wollen, weil man ja noch gar nicht weiß, was es ist :)


VG aus der Hauptstadt!
 
Na dann möchte ich mich an dieser Stelle doch auch mal einbringen.

Ich habe am Anfang den gleichen "Fehler" gemacht und eine 60D zusammen mit einem Sigma 18-200 3,5-6,3 II DC OS HSM gekauft. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass irgendwas nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich war etwas enttäuscht, dass die Bilder vom Brennweitenbereich abgesehen praktisch keine qualitative Verbesserung zu meiner kompakten Olympus xz-1 aufwiesen, obwohl DSLR + Ojektiv über das dreifache gekostet haben. Richtig geschockt war ich, als ich zum Vergleich Bilder in dem selben Brennweitenbereich mit der Canon und der Olympus gemacht habe und in der 100% Ansicht verglichen habe. Ergebnis: Die Bilder waren trotz 18 MP (im Vergleich zu 10 MP bei der Olympus) KEINEN deut Schärfer, höher auflösender, auf gut Deutsch, besser. Im Gegenteil, manchmal hatte ich eher das gefühl, dass sie etwas unschärfer waren. Dazu kam die doch recht erhebliche Vignettierung (Randabschattung) bei Offenblende und die Lichtstärke von 1,8-2,5 bei der Olympus und 3,5-6,3 bei dem Sigma.

Die automatische Vignettierungskorrektur der Kamera funktioniert nur bei Canon-Objektiven, also war Handarbeit am PC angesagt. Und die kann auf Dauer ziemlich nerven. (Nicht jedes Bild muss als Meisterwerk aus RAW stammen und aufwendig weiterbearbeitet werden. Für den täglichen Gebrauch muss JPEG OOC auch gehen).

Lange Rede kurzer Sinn: Das Objektiv ging zurück zum Händler und statt dessen sind es ein 70-200 f4 und ein 17-55 f2,8 geworden. (Ja, um einiges teurer). Aber: Überaschung: Die Bilder sind kein bisschen mehr unscharf oder matschig und die Vignettierungskorrektur arbeitet am 17-55 (das ja ohne Korrektur doch recht stark vignettiert) hervorragend. Genau so, wie ich es mir vorgestellt habe.

Man muss jedoch dazu sagen, dass ich für mich den Anspruch habe, ein besonders gutes Bild als Poster ausdrucken lassen zu können. Je größer es wird, desto mehr fallen optische Fehler ins Gewicht. Ich bezweifle, dass man den Unterschied zwischen Superzoom und L-Objektiv auf einem traditionellen 9x13cm Ausdruck erkennen kann. In diesem Fall kann man durchaus bei einem Superzoom bleiben (wenn man mit der Lichtstärke klar kommt).

Wenn man sich auf 9x13cm beschränken will stellt sich aber auch die Frage, ob man dann mit einer günstigeren Lösung (günstigere DSLR oder in den Bridge-/Kompakt-/etc-Bereichen) nicht genausogut fahren würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Fragen über Frage; Entscheidungen über Entscheidung die getroffen werden müssen. Wenn ich das hier so lese ist die Entscheidung wirklich nicht so einfach. Ich muss ehrlich sagen, dass Lichtstärke doch schon ein Thema für mich ist. Ich mache unheimlich gerne Fotos am Abend oder in der Nacht (Lichter der Stadt usw) Deswegen geht meine Tendenz wirklich so langsam Richtung der 2 Objektive 18-55 & 55 - 200 (oder so ähnlich)
Auch wenn ich jetzt keine Fotos ausdrucke, soll doch bei einer Investition in dieser Höhe zu mindest die Möglichkeit sein so etwas zu tun, ohne Einbuße in Kauf zu nehmen oder sich letztendlich sogar zu ärgern.
 
Naja die Kitobjektive sind auch nicht wirklich lichtstark, aber wenn du Bilder bei Nacht machen willst besorgst du dir eh am besten ein Stativ.
 
Ja, ich bin mit ihr zufrieden, wobei ein gewisses "haben-wollen" natürlich immer da ist, so ne D800 (schlappe 2900€) wär ja schließlich auch ganz schick :lol:
Aber ich denk ich bleib dann doch noch 2-3 Jährchen bei der D5100.

Die D5100 ist praktisch das Nikon Pendant zur Canon 600D, die beiden Kameras nehmen sich nicht viel, von daher würde ich die Haptik entscheiden lassen und einfach die Kamera nehmen die einem besser in der Hand liegt.
Bei Nikon gibt es halt auch noch das 18-105mm Kitobjektiv, ich hab es nicht, aber was man so liest und an Beispielbildern sieht muss es ziemlich gut sein und mit seiner Brennweite ist es relativ universell einsetzbar (entspricht praktisch einer Kompaktkamera mit 6fach optischem Zoom).
 
So. Wir waren jetzt mal bei einem Händler und haben die Canon 600D und die Nikon D5100 im direkten Vergleich gehabt. (Nein was war nicht im MM, Sat. oder sonst wo. War ein richtiges Fotogeschäft)

Was der Herr grundsätzlich meinte war, dass die Bildqualität bei einem der größeren Zoom-Objektive NICHT schlechter wäre. und ich kann jetzt nicht behaupten, dass er so viel Geld verdienen wie es geht. Er hat uns zum Schluss gerate evtl. erst mal ein SEt mit dem Standardobjektiv zu nehmen und wenn wir merken dass es etwas für uns ist, bzw. der Zoom wirklich nicht reicht, dieses in Zahlung zu geben und ein entsprechendes Zoom Objektiv zu nehmen.

Zu den beiden Kameras kann ich jetzt sagen: Die Canon lag ein wenig besser in der Hand. Allerdings merkte man schon, das die Nikon einen Ticken besser verarbeitet ist. So meine Meinung. Preislich haben die sich nichts getan. Nikon war 20€ billiger.
Die Nikon war auch ein wenig kleiner, weshalb sie wohl nicht ganz sooooo gut in der Hand gelegen ist. Beim Objektiv (jeweils das Standard 18-55) kam beider Nikon mit einem Bildstabilisator, bei der Canon nicht.

Ich glaube es wird eine Glaubensfrage...
 
Ich glaube kaum, dass es ein Kit mit dem 18-55mm non-OS gibt mit der 600D gibt. Bei Canon steht IS für den Stabi.

Die Kombi 18-55mm und 55-2x0mm ist einem Superzoom optisch auf jeden Fall überlegen, vorallem am langen Ende.

€ ach und vergiss Chip, guck mal hier: www.dpreview.com
 
Hatte der Herr im Laden zu mindest gesagt.
Gut bei einem 18-55 Objektiv finde ich jetzt den Bildstabilisator nicht so wichtig.

Vielleicht mal eine Frage an die Profis: Thema Lichtstärke. Worauf müsste man da bei den Objektiven achten? Das sind doch die Angaben F3.5-6.3 (als Beispiel) auf den Objektiven oder? Je kleiner desto lichtempfindlicher?
Schöne Bilder bei Dämmerung oder Abend benötigt man automatisch ein Objektiv mit höhrere Lichtempfindlichkeit oder reicht dann die Erhöhung der Belichtungszeit? (Stativ vorausgesetzt)
 
Pass auf: Du hast drei Möglichkeiten, bei schlechten Lichtverhältnissen Einfluss zu nehmen. Jede hat Vor- und Nachteile.

Zunächst kannst du die Belichtungszeit erhöhen, wie du selbst richtig sagtest. Der Vorteil ist, dass du auch Nachtszenen gut ausleuchten kannst. Der Nachteil, dass man schon bei 1/10 Sekunde mit ruhiger Hand durchaus Unschärfe dabei haben kann. Ein Stativ löst das Problem, aber je länger man belichtet, desto stiller muss alles stehen, damit nichts verwischt. Durch lange Belichtungen an nächtlichen Straßen beispielsweise entstehen diese Bilder, auf denen du die Rücklichter/Scheinwerfer der Autos nur als Lichtspuren siehst.

Als nächstes kannst du die Blende vergrößern. WICHTIG dabei ist, dass man weiß, dass eine kleine Blendenzahl, wie etwa 1,4, eine große Blende bedeutet, wohingegen Zahlen wie 8 oder 13 eine kleine Blende bedeuten.
Bei kleinen Blenden wird alles im Bild scharf, man braucht aber mehr Licht (längere Belichtungszeit). Bei großen Blenden ist der Schärfebereich viel kleiner, dafür kann man aber sehr kurze Belichtungszeiten wählen.

Dritte Variante ist das erhöhen der ISO-Empfindlichkeit.
Je höher die Zahl, desto weniger Licht braucht man, aber desto mehr rauscht das Bild auch. Auch, wenn das ISO-Verhalten moderner Sensoren schon astronomisch genial ist (besonders im Vergleich zu 35mm Film), ist die Erhöhung der ISO eher bedingt zu empfehlen, weil man durch das Rauschen auch an Details/Schärfe verliert.

Der Trick ist jetzt, in jeder Situation den besten Kompromiss zu finden, das braucht Übung, oder aber die Hilfe einer Automatik ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Sache beim Canon-Kitobjektiv ist, dass das alte Kitobjektiv ohne IS auch optisch wesentlich schlechter ist als die Version mit IS. Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass mit der 600D überhaupt die NON-IS Version verkauft wird.
 
Thema Lichtstärke. Worauf müsste man da bei den Objektiven achten? Das sind doch die Angaben F3.5-6.3 (als Beispiel) auf den Objektiven oder? Je kleiner desto lichtempfindlicher?
Schöne Bilder bei Dämmerung oder Abend benötigt man automatisch ein Objektiv mit höhrere Lichtempfindlichkeit oder reicht dann die Erhöhung der Belichtungszeit? (Stativ vorausgesetzt)

Ja steht entweder hinter dem F oder wird in der Form 1:3.5-5.6 angegeben.
Je kleiner der Wert desto lichtstärker ist das Objektiv.
Was man wohl noch erwähnen sollte ist das die Schärfentiefe umso kleiner ist je größer die Blende (=kleinerer F-Wert) gewählt wird und dass Bilder in der Regel schärfer werden wenn man etwas abblendet (z.B. F5.6 statt der Offenblende F2.8).

Wenn du ein Stativ verwendest kannst du eigentlich mit jedem Objektiv Bilder bei Nacht machen, die Belichtungszeit wird halt länger aber so lange du keine sich bewegenden Motive (Autos, Sport,...) aufnehmen willst ist das ja eigentlich egal.
Außerdem kannst du ja auch noch den ISO-Wert erhöhen.
 
@montyburns

Grundlagen gibt es hier:
http://www.fotolehrgang.de/


In Bezug auf den Thread Titel "Einsteiger mit möglichst umfangreichem Objektiv" ist eine kleines Zoom 18-135mm und ein lichtstarkes Objektiv mit um 35mm mit f2 die beste Lösung. Das Zoom hat viel Bildwinkel; die Festbrennweite die Lichtstärke.
Bleibt man innerhalb einer Sensorgröße bei der Wahl der Kamera, und betrachtet die Leistung mit gleichwertigen Objektiven; sind die Unterschiede von Kamera/Objektiv von Hersteller zu Hersteller in der möglichen erzielbaren Leistung gleichwertig.
Bessere oder schlechtere Ergebnisse hängen mehr vom Umgang mit der Kamera ab.
Das ist individuell bei jedem anders.
Daher empfiehlt dir auch jeder seine Kamera, mit der er oder sie gut umgehen kann. ;)
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grundlagen der Fotografie gelten für alle Kameras.
Zeit entscheidet ob ich Bewegung einfrieren oder bewegt (leicht verwischt) zeigen kann. Sie entscheidet auch ob ein Bild durch mich bei zu langer Zeit verwackelt ist oder nicht.

Die Blende lässt mehr Licht oder weniger Licht in der gleichen Zeit hindurch. Das hängt von der Größe der Öffnung ab.
Große Zahlen f8, f 11, f16 bezeichnen kleine Öffnungen. Kleine Zahlen f4; f2,8; f2; f1,4 bezeichnen größere Öffnungen.
Sie bestimmt aber auch, von wo bis wo eine scharfer Bildeindruck in der Tiefe die das Bild zeigt sichtbar ist.
Kleine Blende (große Blendenzahl) viel Tiefe; große Blende (kleine Blendenzahl) sehr wenig Tiefe im Bild.

Die Empfindlichkeit wird durch die Wahl des ISO-Werts (200; 400; 800;1600...)bestimmt.
Der ist so zu sagen ein "Restlichtverstärker" in der Kamera.
Je größer der Sensor ist (CX 13x9mm; mFT 17x13mm; APS 23x15mm; KB 36x 24mm) um so höher kann man den Verstärker aufdrehen. Das Problem dabei ist, das wo kein Licht oder sehr wenig Licht ist, es früher oder später keinen Sinn macht das wenige Licht zu verstärken. Es wird ja nicht heller. Der dreh am ISO macht ja kein zusätzliches Licht.
Will man immer bei wenig Licht Fotos machen, wählt man eine möglichst großen Sensor.

Eine Stufe mehr ISO entspricht einer Blende mehr Öffnung/ oder kürzere Zeit.
(ISO 800 mit f4 = ISO 400 mit f2,8)
Beides lässt, bei gleicher Verschlußzeit (1/250) gleich viel Licht aufs Bild.
Man kann auch die ISO / Blende durch kürzere oder länger Verschlußzeiten ersetzten.
(1/500 mit f4 = 1/250 mit f2,8) bei ISO 400.

Grundlagen gibt es hier:
http://www.fotolehrgang.de/
mfg

In Bezug auf den Thread Titel "Einsteiger mit möglichst umfangreichem Objektiv" ist eine kleines Zoom 18-135mm und ein lichtstarkes Objektiv mit um 35mm mit f2 die beste Lösung. Das Zoom hat viel Bildwinkel; die Festbrennweite die Lichtstärke.
Bleibt man innerhalb einer Sensorgröße bei der Wahl der Kamera, und betrachtet die Leistung mit gleichwertigen Objektiven; sind die Unterschiede von Kamera/Objektiv von Hersteller zu Hersteller in der möglichen erzielbaren Leistung gleichwertig.
Bessere oder schlechtere Ergebnisse hängen mehr vom Umgang mit der Kamera ab.
Das ist individuell bei jedem anders.
Daher empfiehlt dir auch jeder seine Kamera, mit der er oder sie gut umgehen kann. ;)

Ja steht entweder hinter dem F oder wird in der Form 1:3.5-5.6 angegeben.
Je kleiner der Wert desto lichtstärker ist das Objektiv.
Was man wohl noch erwähnen sollte ist das die Schärfentiefe umso kleiner ist je größer die Blende (=kleinerer F-Wert) gewählt wird und dass Bilder in der Regel schärfer werden wenn man etwas abblendet (z.B. F5.6 statt der Offenblende F2.8).

Wenn du ein Stativ verwendest kannst du eigentlich mit jedem Objektiv Bilder bei Nacht machen, die Belichtungszeit wird halt länger aber so lange du keine sich bewegenden Motive (Autos, Sport,...) aufnehmen willst ist das ja eigentlich egal.
Außerdem kannst du ja auch noch den ISO-Wert erhöhen.

Gut, dass ihr beide nochmal genau das wiedergebt, was ich vor zwei Minuten auch schon geschrieben habe. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei... *hust*
 
So. Wir waren jetzt mal bei einem Händler und haben die Canon 600D und die Nikon D5100 im direkten Vergleich gehabt. (Nein was war nicht im MM, Sat. oder sonst wo. War ein richtiges Fotogeschäft)

Was der Herr grundsätzlich meinte war, dass die Bildqualität bei einem der größeren Zoom-Objektive NICHT schlechter wäre. und ich kann jetzt nicht behaupten, dass er so viel Geld verdienen wie es geht. Er hat uns zum Schluss gerate evtl. erst mal ein SEt mit dem Standardobjektiv zu nehmen und wenn wir merken dass es etwas für uns ist, bzw. der Zoom wirklich nicht reicht, dieses in Zahlung zu geben und ein entsprechendes Zoom Objektiv zu nehmen.

Zu den beiden Kameras kann ich jetzt sagen: Die Canon lag ein wenig besser in der Hand. Allerdings merkte man schon, das die Nikon einen Ticken besser verarbeitet ist. So meine Meinung. Preislich haben die sich nichts getan. Nikon war 20€ billiger.
Die Nikon war auch ein wenig kleiner, weshalb sie wohl nicht ganz sooooo gut in der Hand gelegen ist. Beim Objektiv (jeweils das Standard 18-55) kam beider Nikon mit einem Bildstabilisator, bei der Canon nicht.

Ich glaube es wird eine Glaubensfrage...

Hi,
Lass dich nicht verwirren. Kompromisse zwischen zwei Objektiven und Superzoom ist nichts anderes als Kompromisse zwischen Bildqualität und Bequemlichkeit. Manchmal geht es daumr ob du überhaupt ein Foto machen kannst. Guter Teleobjektiv nutzt dir nicht, wenn er in der Tasche bleibt. So entdefect solltest du selbst wissen, ob du entspannt fotografieren gehst und in Ruhe Linsen wechseln kannst, oder eine spontane Schnappschüsse wichtig sind. So schlecht sind Superzooms auch wieder nicht.

Wenn du entscheidest zwei Objektiven zu nehmen, würde ich eine ohne IS gar nicht nehmen. Dann lieber Body und IS-Linse hier in Forum gebraucht kaufen. IS macht viel aus auch in Brennweiten um 40 mm. Ich habe damit in Museum mit 1/10 - 1/15 freihand fotografiert. Ohne IS es ist nicht möglich.

Ich würde empfehlen einen Superzoom für den Anfang und danch, wenn Lust kommt kannst weitere Objektiven nachkaufen. Aber Verwendung für den Superzoom findest du immer, naturlich wenn du kein Schärfenfetischist bist.

Viel Glück,
Leo.
 
:D

Aber ich editiere es gerne noch mal.
mfG

:D

So schlecht sind Superzooms auch wieder nicht.

Aber sie sind schon ziemlich schlecht. Ich finde, wenn ich eh Suppenzooms kaufe, brauch ich auch keine DSLR. Dann reicht ne kompaktere Systemkamera á là Olympus PEN mit 14-150. Da bist du dann mit 500€ dabei und hast ne sehr, sehr ähnliche Bildqualität wie bei ner DSLR mit Superzoom für 300€ mehr.
 
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