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Spiegelreflexkamera DSLR für 13 - Jährige ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hi,

könnte man auch eine andere Empfehlung aussprechen: Keine schwere DSLR (13 Jahre!), sondern eine leichte Spiegellose mit Aufstecksucher und anfangs ein Universalzoom (KB-Bildwinkel rund 28-90 mm); damit kann man schon viel anfangen und die Unterstützung des Neulings via Menü-Echtzeithilfefunktion ist z.B. bei einer PEN schon sehr schön gelöst; einfach mal zeigen lassen im Laden.

DSLR ist schon o.k., wenn man das will. Nachteil halt die Grösse - passt nicht mehr in eine Jackentasche (aber das tun Bridge- und manche Systemkameras auch nicht mehr so ganz)

Ich hab auch ungefähr mit 13 mit Spiegelreflex angefangen - das waren damals Papis alte Praktika-SLR, voll manuell! Viel gemacht habe ich damit nicht, nur bei planmässigen z.B. Zoobesuchen habe ich sie mitgeschleppt. Aber damit die Grundlagen zu erlernen war schon toll und das hat mir bei meinem (D)SLR-Wiedereinstieg rund 32 Jahre später viel geholfen. Ich hab auch mit einer Einsteiger-DSLR begonnen (D3000) und entdeckt, dass das Ganze (noch bzw. wieder) Spass macht.

Somit - Daumen hoch zur Einsteiger-DSLR (D3100 und vergleichbar). Als Kit-Objektiv würde ich bei der Nikon das 18-105 wählen. Kostet zwar ein paar EUR mehr, bringt aber deutlich mehr Freude durch den grösseren Telebereich im Vergleich zum üblichen 18-55.

Der Rest kommt dann von ganz alleine. Man wird individuell feststellen, was und wo es noch fehlt (anderes Objektiv, Stativ, Blitz usw.) und damit sind die Wunschzettel für die nächsten Geburtstage und Weihnachten schon mal geschrieben ;-)
 
Ich schau mich derzeit auch umund habe eine aktuelle Übersicht erstellt, was der Markt in dem Segment so hergibt.

Dazu die in Frage kommenen Objektive aufgeführt.

War etws Arbeit, bietet aber einen guten Überblick.

Erschreckend ist der hohe Preis beim Pentax 18-135, insgesamt kann Nicci mit 600 Euro schon was gutes kriegen ( mit dem 135er Objektiv 100 lohnende Euro mehr ).
 
... . Dann könnte man auch eine andere Empfehlung aussprechen: Keine schwere DSLR (13 Jahre!), ...

Ich habe mit 14 mit einer Praktica L, einem Gossen Sixtomat und zwei FB 50mm / 100mm sowie einem Telekonverter angefangen. Und das ging gut.
Und ich habe das Fotografieren gelernt.


Mein Tipp: Nimm 200,00 Euros und kauf ne D70/K100d/350D und gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

ich halte eine DSLR für einen Anfänger (auch Jugendlichen) durchaus für sinvoll. Ich hab mit 13 damals eine "voll" manuelle SLR mit einem 18-70 und einem 60-300mm bekommen. So lernt man viel und verläßt sich nicht von Anfang an auf die Automatik.

Grüße,
Peter
 
... eine spiegellose Systemkamera hat ja nicht automatisch was mit Automatik zu tun; im Endeffekt ist es ja auch eine Reflex, nur eben ohne Spiegel; ich kann auch Objektive wechseln und ich kann gerade mit den Assistenten (das ist bei der PEN keine Automatik, am besten mal in der Praxis ansehen !) viel über das Fotografieren lernen.

Durch meine Tochter bin ich ja nun auch nicht so weit ab von der Jugend. Und da darf es ja alles sein, nur nicht groß, wenn es als Immerdabei auch genutzt werden soll. Ich würde meiner Tochter als Einstieg jedenfalls so eine dieser neumodischen Spiegellosen kaufen und keine DSLR (auch keine sogenannte "Einsteiger", die immer noch ganz schön groß ist im direkten Vergleich, die Olympusserie der recht kleinen E-4xx gibt es ja leider nicht mehr).

M. Lindner
 
... Ich würde meiner Tochter als Einstieg jedenfalls so eine dieser neumodischen Spiegellosen kaufen und keine DSLR

Ich würde mit meiner Tochter in den Laden gehen und ihr das kaufen, was ihr taugt. Wenn "klein" wichtig ist, dann eben keine DSLR (falls ne D3100 schon zu groß ist). Wenn andere Dinge wichtig sind eben was anderes.

Ich glaube, nur so kann auch ein Tipp an die TO funktionieren.
 
Und vielleicht als kleine Empfehlung zu einer Kamera wäre vll noch ein kleines inspirierendes Fotobuch. Heutzutage gibt es zwar im Internet vieles an Motivation zu finden, aber mir hat damals folgendes Buch irrsinnig getaugt:

http://www.amazon.de/National-Geogr...19/ref=sr_1_13?ie=UTF8&qid=1324475606&sr=8-13

Angefangen hab ich mit einer uralten R3Mot und das war vor noch nicht mal allzulanger Zeit;-)

Ich würde mit meiner Tochter in den Laden gehen und ihr das kaufen, was ihr taugt. Wenn "klein" wichtig ist, dann eben keine DSLR (falls ne D3100 schon zu groß ist). Wenn andere Dinge wichtig sind eben was anderes.

Ich glaube, nur so kann auch ein Tipp an die TO funktionieren.

Vollkommen richtig. Der Haben-wollen Faktor ist bei einem Junior nicht zu unterschätzen. Wenn man das "Beste" nicht gerne hat, dann werden damit auch nie gute Fotos entstehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Zitat Thread Titel: DSLR für 13-Jährige? :ugly:

Sorry, aber das ist völliger Stuss!
1. Ist es recht anspruchsvoll mit FB in ein neues System einzusteigen, da kann man schnell den Spaß am Fotografieren verlieren!

2. Klar, es muss direkt eine Profikamera sein, am besten einfach die schwerste und dann noch einen BG drauf..?! :grumble:

3. Habe selber die D7000 und liebe sie, aber wenn man sich da nicht AUSFÜHRLICH mit der Bedienungsanleitung auseinandersetzt kann der Spaß auch hier schnell vorbei sein!

Daher, die D3100 ist sicherlich ein guter Anfang und du kannst da ja trotzdem auch mal den Guide angucken, vielleicht lernst du noch was dazu!

Das ist kein Stuss, sondern Reduzierung auf das Wesentliche:

Ich würde einer 13-jährigen eine D200 in die Hand geben mit EINER Festbrennweite. Nun würde ich die Kamera auf M stellen und Ihr die grundlegenden Dinge erklären, also Blende, Verschlusszeit, etc. Das geht natürlich auch mit einer D90, wenn's schön leicht sein soll.

Besser kann man das Fotografieren nicht lernen. Automatiken, Zoom und aller möglicher Schnickschack lenken nur vom Fotografieren ab. (Ich gehe davon aus, dass das Kind eine fotografische Ambition hat, ansonsten würde ja auch eine gute Kompakte (Panasonic LX5, etc.) ausreichen.)

Wenn Du statt die Bedienungsanleitung zu lesen, auch mal fotografieren würdest, wüßtest Du das und würdest hier nicht "Stuss" schreiben. Dieses Forum wird immer mehr von bürokratischen Handwerkern mit Fotoapparaten bevölkert und merken nicht, dass die Künstler und Profifotografen sich über die Technik-Diskussionen totlachen. Frohe Weihnachten und schöne Bilder in 2012!
 
Zuletzt bearbeitet:
Buch? Klar.

Dann aber auch das für Puristen:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss...ds=ansel+adams+die+kamera&sprefix=Ansel+Adams
Gibt es drei Stück von. Mnomann, was die jetzt Kosten. Da habe ich ja wahre Schätze im Regal.

Ich habe heute mal 1100D und 550D in der Hand gehabt. Sind äüsserlich ja baugleich, die 550 hat wohl aber ein Magnesium-Gehäuse.
Ebenso die 3100 und die 5100.

Dann auch die Objektive.

Das Nikon 18-105 hat Innenfokussierung, man kann bei Autofokus trotzdem nachregeln. Es macht insgesamt einen wertigeren Eindruck als das Canon 18-135.

Zum echten Einstieg reicht aber auch die 1100 D mit 18-55 IS, haben die Roten für 399,--.

Pentax hatten die nicht. Schade, denn die K-r macht auf dem Papier durchaus einen Guten Eindruck.

Die Sony 35 hat mit nicht gefallen. Reine Gefühlssache.


So gefühlsmäßig wäre die 5100 mit dem 18-105 der optimale Einstieg, wenn man 750 Euro ausgeben will/kann/darf.

Für 600 Euro? Keine Ahnung, ich würde wohl beim Gehäuse wie auch beim Objektiv ungern die ganz kleine Variante wollen. Aber die 5100 mit 18-55 liebt auch über 600, und damit teurer als Nicci vorgibt.

Schwierig.

LG esskaa
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Dann auch die Objektive.

Das Nikon 18-105 hat Innenfokussierung, man kann bei Autofokus trotzdem nachregeln. Es macht insgesamt einen wertigeren Eindruck als das Canon 18-135.


... das versteh ich jetzt nicht ganz so als Alleinstellungsmerkmal.
Bei meinen Olympus-Linsen (Canon habe ich zwar auch, aber nicht mit Wechseloptik) kann ich schon seit Jahren immer und jederzeit in den AF-Prozeß eingreifen und manuell nachregeln (Einstellung im Menü: AF+MF"). Bei den SWD-Linsen geht es nur noch ein bischen "noch schöner", da die eine richtige Fokusschnecke wieder haben statt eines "focus-by-wire"-Motors.

Daher: ?

M. Lindner
 
Hi,

Das ist kein Stuss, sondern Reduzierung auf das Wesentliche:

Ich würde einer 13-jährigen eine D200 in die Hand geben mit EINER Festbrennweite.

Damit der Spass von vorherein schon mal genommen ist? Eine FB ist was für Fortgeschrittene oder für Leute, die ganz genau wissen, welchen engen Bereich möglicher Motive sie fotografieren wollen. Und eine gebrauchte Kamera hätte ich als Kind nie akzeptiert - ausser es ist Papi´s Alte.

Nun würde ich die Kamera auf M stellen und Ihr die grundlegenden Dinge erklären, also Blende, Verschlusszeit, etc.

Das kann man auch anders machen. Mit Vollautomatik (oder "Guidemodus" der kleinen Nikon) anfangen und sich dann in ein paar Grundlagen einlesen/zeigenlassen und an Programm-/Zeit-/Blendenautomatik herantasten.

Besser kann man das Fotografieren nicht lernen.

...wenn man eine masochistische Ader hat und man gerne noch "lernt", wenn Andere ihre Bilder schon irgendwo hochladen.


Automatiken, Zoom und aller möglicher Schnickschack lenken nur vom Fotografieren ab. (Ich gehe davon aus, dass das Kind eine fotografische Ambition hat, ansonsten würde ja auch eine gute Kompakte (Panasonic LX5, etc.) ausreichen.)

Und was hat Automatik etc. mit Fotoambitionen zu tun? Zum Autofahren lernen kaufst du dir wohl auch keinen flotten Sportwagen und baust als Erstes ABS, ESP, Airbag, Servolenkung usw. aus (oder nimmst einen 911er aus den 70er Jahren).
 
@ Schlaubi01

Schwachsinn, Ich mache mit einem 35mm Objektiv 80% meiner Aufnahmen. Du brauchst kein Zoom. Viele berühmte Fotografen auch nicht, Ken Rockwell nicht. Man kann einfach ein paar Schritte vor und zurück gehen. Zum Lernen ist das ideal.

Wenn Du alles vollautomatisch machen willst, warum dann ne DSLR? Das macht doch gerade eine DSLR aus, dass ich mir Gedanken um Blende, Verschlusszeit und ISO mache. Das ist ein Werkzeug für die Kreativität.

Und Deine Analogie zum 911er. Wenn ich die Grundfunktionen eines Autos kennen lernen will, Getriebe, Vergaser, Motor, etc. dann tue ich genau das. Ich beschäftige mich mit einem alten 911er. Aber Du willst das Auto nicht kennen lernen, du willst einfach nur fahren. Schön! Aber es geht hier nicht um Dich, sondern um den Start in die Fotografie für eine 13-jährige.

Woaaaahh, ich muss hier weg..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... das versteh ich jetzt nicht ganz so als Alleinstellungsmerkmal.
Bei meinen Olympus-Linsen (Canon habe ich zwar auch, aber nicht mit Wechseloptik) kann ich schon seit Jahren immer und jederzeit in den AF-Prozeß eingreifen und manuell nachregeln (Einstellung im Menü: AFSo habe ich+MF"). Bei den SWD-Linsen geht es nur noch ein bischen "noch schöner", da die eine richtige Fokusschnecke wieder haben statt eines "focus-by-wire"-Motors.

Daher: ?

M. Lindner

So habe ich es heute LIVE erlebt. Die 18-55 bei beiden Herstellern sind bei AF für Korrekturen "blockiert". Ist so.

Beim 18-105 Nikon kann man nachführen, korrigieren.

Das Nikon ist ein "Innenfokussierung" mit "USM" , das Canon nicht.

LG esskaa

Be aktueller Sachlage ist in dieser Mischung ( Unteres Mittelpreissegment mit halbwegs passabler Optik ) Nikon vor Canon.

Das ist meine Meinung, gilt nicht für andere Kombinationen!!!

LG esskaa
 
Hi,

@ Schlaubi01

Schwachsinn, Ich mache mit einem 35mm Objektiv 80% meiner Aufnahmen. Du brauchst kein Zoom. Viele berühmte Fotografen auch nicht, Ken Rockwell nicht. Man kann einfach ein paar Schritte vor und zurück gehen. Zum Lernen ist das ideal.

Damit "lernt" man nur, dass eine Festbrennweite einfach Mist ist. Mach mal Fotos z.B. im Zoo und gehe nur 10m näher ran an das Motiv. Selbst wenn es möglich wäre, ich würde nicht ins Tigergehege steigen um mit einer zu kurzen FB (z.B. 50er) ein Portait von der Miezekatze machen zu können. Und mit einer sehr grossen FB (z.B. 400er) kannst du zwar super Vögel im Garten ablichten, aber keinesfalls Fotos auf einer Party oder weitwinklige Landschaftsfotos. Darum wurden Zoom-Objektive ja erfunden.....

Wenn Du alles vollautomatisch machen willst, warum dann ne DSLR? Das macht doch gerade eine DSLR aus, dass ich mir Gedanken um Blende, Verschlusszeit und ISO mache. Das ist ein Werkzeug für die Kreativität.

Wohl fast Jeder steigt mit Vollautomatik ein und arbeitetet sich dann zu halbautomatischen oder manuellen Einstellungen vor. Das ist IMHO ein ganz natürlicher Werdegang eines Fotografen. DSLR bieten diese Möglichkeiten, Kompakte und Bridge nur begrenzt oder garnicht (z.B. Schärfentiefe)
 
...wenn man eine masochistische Ader hat und man gerne noch "lernt", wenn Andere ihre Bilder schon irgendwo hochladen.

... das würde ich ganz genauso sehen; M hat vielleicht noch beim Blitzen (in schwierigen Situationen) seine Berechtigung, aber man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man seine Kamera auf "A" stehen hat.

M. Lindner
 
@ Schlaubi01

Und wieder ein :top:

es geht um eine Kamera für eine 13 jährige

meine Tochter zieht lieber mit 15-85 los als mit 100 2,8 L

Tom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... meine fotografiert auch gerne mal, aber so eine Röhre - Kommentar "uncool".

Daher ja mal mein Rat: Tochter mit in den Laden nehmen und eine spiegellose Systemkamera ausprobieren lassen (gibt es von Olympus noch die Leihaktion ? - Promotion ist wohl erst wieder Ende Januar angesagt, oder man hat Glück und der Olympus-LKW war/ist in der Stadt, s. Homepage des Herstellers oder sowas wie hier:

http://marcbecher.com/stadtleben/stadtleben-7-olympus-pen-truck-in-der-stadt/


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir nun nicht alles durchgelesen da mir es einfach zu viele Beiträge sind.

Ich habe eine d3100 von Nikon mit einem 18-105(neu etwa 400-450€)
Ich kann die Kamera sehr empfehlen, sie macht was eine Dslr tun soll nicht mehr nicht weniger und meine kleine 14 jährige Schwester kommt auch Super mit zurecht.
Die 1100 von Canon ist auch ne gute Wahl aber mich stört daran das der griff nicht Gummiert ist. Gummi gibt es bei Nikon erst ab ner Nummer besser.

Aber meine Objektive Meinung ist:
Wenn du eine dslr Käufen möchtest, Schau dich bei den Herstellern um welche dir vom Griffgefühl besser gefällt und Kauf sie! Egal ob olympus, Sony, Nikon oder Canon alle machen Bilder und alle haben Objektive vorne drann.

Da du 13 bist und du denk mal bis aufs Taschengeld kein Einkommen hast empfehle ich die Kamera im Einsteigerbereich mit einem Objektiv das mehr als 18-55mm hat. Der Aufpreis Lohnt sich, glaub mir. Bei Canon wäre das ein 18-135 bei Nikon ein 18-105.
Dazu ne 4 Gb Speicherkarte (reicht allemale) frag den Verkäufer welche für die Kamera die beste wäre, mit der aus deiner alten kommst du nicht weit denn eine dslr ist schneller und braucht ne schnellere Karte.
Dazu eine Tasche in der du die Kamera und Objektiv verstauen kannst und Platz für ein weiteres Objektiv hast. Auch wenn du erst ein Objektiv hast macht das nichts, den freien Platz kann man mit Knabbereien füllen.

Damit hast du erstmal alles was du brauchst und wenn du alles anpasst und nach den Preisen schaust kommst du nicht über die 600€
 
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