Spiegelreflexkamera DSLR für 13 - Jährige ?

[Eibbon]

so'n Quatsch, natürlich gibt es in dieser Preisregion grosse Unterschiede in der BIldqualität. Liegt nicht nur am Sensor mit seinen Pixeln sonden auch in de Signalverarbeitung.
Also, erstmal schlau machen, und dann Tips für andere geben.!!

Nur markige Worte sind ja nicht wirklich hilfreich - sicherlich kannst Du Dein Wissen mit Beispielen hier untermauern. Wie sieht es damit aus?

 

[HobbyFotoGirl]

@hobbyfotogirl:
die sony a55 ist keine dslr, es ist eine dslt (spiegel ist fest eingebaut und es hat keinen optischen sucher, -> im "gugloch" ist ein minibildschirm)

Ja, danke das wusste ich schon, aber danke trotzdem!

 

[Fotofreak*]

Hallo,
ich bin jetzt 14, habe aber mit 13 angefangen zu fotografieren...
Meine erste DSLR war eine Canon 1000D ist für den einstieg ganz gut, aber sobald man mehr qualität haben will muss man zu einem größerem modell greifen. Ich bin auf nikon umgestiegen. Jetzt habe ich eine NIKON D300s. ABER die canon war zum einsteigen ganz gut... also machst du mit der canon 1100D nichts falsch
mfg stefan

 

[toniemann]

wie ich sehe hast Du schon 2 in der engeren auswahl
schau dir beide genauer an, vor allem die Menüs da hat Canon die bessere Struktur
das heist wenn Du zb Autofokus oder Autofokuspunkt wählen willst geht es bei Canon einfacher

dafür finde ich Nikon vom Hangefühl besser und das 18-105 ist ein gutes Objektiv welches ich auf jeden fall dazunehmen würde

schau Dir auch mal die Pentax KR an am besten in Bunt steht deinem Dad bestimmt gut(spass)ist ne feine Kamera

oder Du und dein Vater beraten noch mal in aller ruhe und wenn ihr euch sicher seid öfter zu Fotografieren mein Tipp die Nikon D90 mit 18-105 dann spart ihr euch Geld wenn ihr gefallen am Fotografieren habt (schaut sie euch auf jeden fall an)

ach ja muss meiner Tochter auch immer sagen häng die kleine an die Schlaufe oder die Große um den Hals

 

[nicci x3]

Huhu,

Och je.. Soviele Vorschläge :s Danke dafür. Ich denke aber, wie einige schon sagten, muss man die Kamera ja erstmal halt in die Hand nehmen ud schauen obs passt. Und ich denke das werd' ich auch so machen.

Ja, also ne' Anfängerkam ist gut. wenn man es sich leisten kann. denn später will mane bessere, und das ist wieder zusätzliches geld. und ich muss gestehen, ich lerne eigentlcih ziemlich schnell (wenn es damit auch was zutun hat) .. vllt sollte ich mir ja wirklich gleich schon am anfang ne' etwas bessere kaufen..

 

[Fotofreak*]

in die hand nehmen musst du auf alle fälle
ich würde sagen, dass es am besten ist, dass du dir eine kamera kaufst die so für fortgeschrittene ist... liefert gute qualität und du musst nicht nach kurzer zeit eine neue kamera kaufen
wenn du dich für eine nikon entscheidest, wäre die D5100 eine gute wahl...

 

[Carsten91]

Hallo,
Ist mein erste beitrag hier aber vieleicht kann ich ja ein bisschen helfen
Ich als Nikon Fan bring gleich mal die Nikon D3000 oder D3100 ins gespräch.
Die D3000 ist ne Nette einsteiger Kamera und hat sogar die in meinen augen ehr überflüssige option der "guid" funktion (aber eigentlich will man ja mit ner DSLR schnell in den Manuellen betrieb)

Die D3100 ist im grunde eine etwas aufgemotze D3000
Unterschiede
2Mp mehr
Liveview und eine HD viedo funktion
Ich Persönlich finde Liveview an meiner Kamera ziemlich überflüssig und nutze es eigentlich nie (auser damals zum testen)
Die Viedeo funktion meiner Kamera verstaubt auch, ich will mit meiner DSLR nur fotos machen.
zum Preis eine D3000 ist mit dem Kit Objektiv 17-55mm VR (also eine Standardbrennweite) für unter 400€ zu haben die D3100 liegt soweit ich weis bei knapp 500€

Das Dabei liegende Kit Objektiv ist eben ein Kit Objektiv und nicht das Beste aber sicherlich am anfang sehr gut nutzbar.
und wenn du dir eine D3000 zulegen solltest bleibt vieleicht noch ein bisschen geld für anderes Zubehör über. wie z.b eine Kameratasche oder ein günstiges 2. Objektiv im Tele bereich (Tamron 70-300mm z.b knapp 130 euro)
Gruß
Carsten

 

[.Fussel.]

...keine Ahnung wo die Ansprüche angelangt sind, wenn man in dem Alter schon mit einer D300s rumrennen muss, weil die 1000D "unscharfe Ergebnisse" bringt.

Ich möchte mal behaupten, dass man auch mit einer der aktuellen Einsteigerkameras sehr gute, zufriedenstellende Fotos machen kann. Den wirklichen Vorteil der Pro-Modelle sehe ich fast nur in der Bedienung (mehr Direktzugriffe etc.).
Wichtiger ist hier vielmehr die Kreativität und das wissen des Fotografen sowie die Objektive. Je nach Objektiv ermöglicht dir eine 1000D wohl oftmals bessere Bilder als eine 7D, hier sollte man als letztes sparen.

Ich denke, die Einsteigermodelle sind für den Einstieg - egal ob für einen 10jährigen oder 50jährigen - geeignet. Irgendwann merkt man, wo der Schuh drückt und erweitert/verbessert das Equipment oder gibt sich mit einer 1000D zufrieden, die zwar bei anderen nicht so den WOW-Effekt wie eine Proficam auslöst, aber dennoch bei richtiger Nutzung gute Ergebnisse erzielt.


Meine Meinung dazu...nichts für Ungut =)
Fussel

 

[toniemann]

nicht nur in die Hand nehmen probiere die wichtigsten Funktionen durch und wie schnell du darauf zugreifen kannst

die wichtigsten Funktionen würd ich mal sagen

das wechseln von AF S auf AF C
das wechseln von Spot auf Fokuspunkt wahl
das wechseln der verschiedenen Belichtungs Messmethoden

und was das bedeutet darfst Du jetzt Goggeln dann lernste auch gleich etwas oder im Fotolehrgang nachschauen

 

[leon v]

Nur markige Worte sind ja nicht wirklich hilfreich - sicherlich kannst Du Dein Wissen mit Beispielen hier untermauern. Wie sieht es damit aus?

muss nun aber nicht von jeder Marke die kleinen und grossen trennen ,oder? Nikon 300s zum Einsteigermodel oder 2. Modell, Pentax K5 zum Einsteigermodel/2. Canon 7D zum Einsteigermodell/2...alle unter 1300,- mit unterschiedlicher Bildqualität, teils durch anderen Chip teils durch andere Signalverarbeitung..
es ist also NICHT egal, was man sich bis 1300 oder 1500,- kauft..

 

[Blur]

nicht nur in die Hand nehmen probiere die wichtigsten Funktionen durch und wie schnell du darauf zugreifen kannst

die wichtigsten Funktionen würd ich mal sagen

das wechseln von AF S auf AF C
das wechseln von Spot auf Fokuspunkt wahl
das wechseln der verschiedenen Belichtungs Messmethoden

Die Funktionen brauche ich vergleichsweise selten.

Ich hätte jetzt mal Blende, Zeit und dann ISO und Belichtungskorrektur genannt.

Entkopplung von Auslöser und Autofokus danach. Dann braucht man die Umschaltung von One Shot zu Servo kaum noch.

 

[Jchen]

Canon 1000D ...mehr qualität ...größerem modell ...eine NIKON D300s

*hust*
die d300s ist bildqualitätstechnisch immer noch unter jeder sau, wenn du wirklich quali willst, brauchst schon ne D3x! *hust aus*

also wenn du da unterschiede sehen kannst,

sucher...

musst du mir nicht erzählen, ich gehe öfters mit meine nikon F2a und meine nikon f100 spazieren als mit der d300

und mit bildquali meinte ich auch bildquali.
das was man draufzahlt ist eben die haptik und alles um den sensor herum, bis ca. 1.5k €, also der sprung richtung kleinbild. (größerer sensor)

achja, einen noch besseren sucher bei garnicht mal so schlechten bildqualität (angeblich die schärfste crop-kamera von nikon bei low-iso) ist die D2x!
12mpix, profibody, kostet heute zwischen 500 und 700€ gebraucht.

...Ich denke mit 13 Jahre hast Du noch relativ kleine Hände ....

da wäre ich mir nicht soo sicher
ich kenne viele 13-14 jährige, die größer sind als ich und ich finde kameras in der größenordnung dx00 mit batteriegriff bis dx ideal

so'n Quatsch, natürlich gibt es in dieser Preisregion grosse Unterschiede in der BIldqualität. Liegt nicht nur am Sensor mit seinen Pixeln sonden auch in de Signalverarbeitung.
Also, erstmal schlau machen, und dann Tips für andere geben.!!

da redet der meister

bestes beispiel: d300 - d90.
preislich liegt die d300 mehrere hundert euro über die d90.
welche kamera hat (unter laborbedingungen) eine bessere qualität?
jaa richtig geraten! die D90!! (siehe dxomark.)

und bei canon verwendens ja überhaupt pro serie den selben sensor, wenn du da große unterschiede findest,...

....

halbwissen,...
ganz gefährlich..

wo siehst du hier große unterschiede?

bei nikon wäre die d300s aktuell sogar die "schlechteste" kamera im durchschnitt

 

[Kevi̽n]

bin 15
600D ist sowieso am geilsten
hab sie seit mai,fuktioniert prächtig,keine schäden,keine kratzer o.ä.
hab schon viele freunde überredet ne spiegelreflex zuzulegen

 

[Irony!!]

Oh - ich bin ein niemand. Danke für die Aufklärung. Aber mit meiner ersten Spiegelreflex (Nikon FG) habe ich sogar deutlich länger als 10 Jahre photografiert. Anscheinend fühlt man sich heutzutage dazu verpflichtet, die Kamera nach wenigen Jahren "upzugraden". Ob es wirklich etwas bring?

Warum fühlst du dich so angegriffen?
Ich photographiere auch noch mit einer Pentax ME, die mittlerweile 34 Jahre alt ist und verwende die ebenso alten Objektive auch an meiner K-7.
Aber mit einer 10 Jahre alten Digitalkamera hätte ich heute keinen Spaß mehr, weil die einfach elendig langsam sind. Natürlich haben solche alten Digitalen schon einen gewissen Charme (vor allem eine Kodak DCS Pro würde mich reizen).
Eine Nikon D70 o.ä. dagegen würde ich immer noch bedenkenlos kaufen, denn ich bin sehr weit davon entfernt, irgendeinem Pixel- oder ISO-Wahn erlegen zu sein.
Überhaupt war meine Aussage nur, dass ich eher ein teures Objektiv kaufen würde, weil man das in der Regel länger verwendet und man mit einem guten Objektiv an einem beliebigen Body wahrscheinlich ''bessere'' Bilder macht, als mit einem schlechten Objektiv an einem guten Body.

Aber ich erhebe für meine Aussagen natürlich keine Allgemeingültigkeit. Auch sonst rate ich dazu, nicht jedes Wort so ernst zu nehmen und auf die Goldwaage zu legen. Aber das muss man in einem Internet-Forum ja eigentlich nicht dazu sagen...

 

[Maximus]

Für analoge Kameras gab es auch keinen wirklichen Grund schnell abzugraden, da konnte man den Sensor ja wechseln, wenn es einen neuen und besseren gab.

 

[Digirunning]

So, jetzt atmen wir einmal alle tiiiiief durch und kehren dann von den persönlichen Streitereien und Off-Topic-Diskussionen zur Kaufberatung von Nicci (13 Jahre) zurück, die ihre erste DSLR für ca. 600,- Euro kaufen möchte!

 

[toniemann]

Die Funktionen brauche ich vergleichsweise selten.

Ich hätte jetzt mal Blende, Zeit und dann ISO und Belichtungskorrektur genannt.

Entkopplung von Auslöser und Autofokus danach. Dann braucht man die Umschaltung von One Shot zu Servo kaum noch.

diese Funktionen hast Du bei einer DSLR sowiso über deine Einstellräder bzw Tasten selbst bei Anfänger Kameras

 

[mw102]

So als kleine Anregung noch:

Denk noch mal über einen Gebrauchtkauf nach - hab hier im Forum meine 40d gekauft und keine Probleme - spart halt ne Menge Geld. Viel wichtiger als die Cam sind eh die Objektive und der fotografische Blick und nicht zuletzt die Erfahrung.

 

[Sidabbelju]

Bei 600,- EURO würde ich für eine gebrauchte Nikon D90 oder D5100 plädieren (meine ganz persönliche Meinung - siehe auch weiter unten).
Wenn man Glück hat bekommt man das 18-105mm Kit dazu anosten das 18-55mm.

Wichtig ist, dass die Kamera in die Hand passt. Ich mag beispielsweise die D5100 gar nicht, da ich nach 5 Minuten ein verkrampftes Handgelenk bekomme. Ob die Kamera passt muss jeder persönlich ausprobieren - da kann man nur schwer raten. Ansonsten sind auch die Kameras der übrigen DSLR-Hersteller in Ordnung (ich habe selber bspw. viele Jahre mit Pentax K100D, K200D, K20D, K-x fotografiert).

Wenn man selber noch nicht so genau weiß, wo die Reise hingehen soll ist am Anfang eine Superzoom-Kamera vielleicht auch nicht schlecht. Da stellt man dann fest, welchen Brennweitenbereich man bevorzugt verwendet und was einem fehlt. Umso gezielter kann man beim Umstieg zur DSLR Body, Objektiv
und Zubehör auswählen.
Neben meiner DSLR verwende ich bspw. noch eine Canon SX230 - die habe ich immer dabei und sie ist mit derzeit ca. 210-220 EURO auch gut in deinem Budgetrahmen. Damit lassen sich auch sehr schöne Fotos machen und einfache Grundlegende Zusammenhänge erlernen.
Aber auch hier gilt: die Handschlaufe verwenden ist immer ein MUSS!

 

[VK_Digital]

Ich würde eigentlich als Kaufempfehlung eine DSLR mit 6MPIX empfehlen.
Warum??? Weil da auch "minderwertigere Objektive--sprich Kits" ganz gut wegkommen.
Im übrigen--und das hat noch keiner angesprochen, sollte man bei einem(einer) Jugendlichen auch ein bißchen auf die Größe des Bodys achten damit nicht die Kamera die "Jungs" umschlingt sondern die kleineren Hände den Body.
Ebenso eine absolut einfache Bedienung mit klaren Menüstrukturen im Kameramenü

Meine Favoriten wären dann in folgender Reihenfolge:

Pentax K100er Reihe >> Display auch oben
Pentax KX-KR
Pentax K200D (abgedichtet mit demensprechend auch erhältlichen Kit-Optiken).
Nikon D50

Das war´s dann zu meinem Kaufempfehlung:
Grüße Volker