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Spiegelreflexkamera DSLR für 13 - Jährige ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

nicci x3

Themenersteller
Huhu,

Erstmal: Sorry wenn das irgendwie im Falschen "Abschnitt" ist, ich habe mich grade erst angemeldet und hab den Dreh noch nicht ganz' so raus :rolleyes:

Also, ich bin ein 13 jähriges Mädchen das liebendgerne fotografiert. Ja, mit meinen 13 jahren schätzen das einige garnicht. Ich drucke meine Bilder immer aus und hab schon mein 3 Album. Meine Eltern finden das eigentlich gut das ich ein Hobby hab. Zur Zeit hatte ich eine ganz gewöhnliche Digitalkamera von Samsung. Mit der war ich eigentlich auch ziemlich zufrieden, es war auch meine erste eigende Kamera. MIt der habe ich alles erlernt .. Und ja, vor ungefähr einer Woche wollte ich ein Schwarm von Vögeln vom Balkon aus fotografieren und als der Zoom grad ausgefahren ist, kam von hinten jemand, ich habe mich erschroken und lies die Kamera fallen. Diese fiel direkt mit dem ausgefahrenden Zoom auf soeine' Kante und der Zoom verbog sich nach oben, und konnte nicht mehr enfahren etc. Und nun soll es nicht so klingen, das ich jz' nur eine DSLR haben will, weil meine alte bei der reperatur ist, nein. Im gegenteil. - Ich habe schon länger darüber nachgedacht. Nur grade da ich meine schon so leicht fallen gelassen habe, habe ich tierische Angst soeine teure Kamera fallen zu lassen. Obwohl ich ehrlich gesagt sagen muss, das mir sowas noch nie zuvor passiert ist. Da ich auch bei der fotografie sehr konzentriert bin .. Aber nunja, es musste ja kommen, wie es kommen musste .. Jetzt bin ich schon eine Woche ohne Kamera! Und das ist schrecklich! Ich sehe so viele Dinge die ich fotografieren möchte, aber mir fehlt halt eine Kamera :( Grade jetzt im Herbst, wo es so schön ist und .. Aaargh! :mad:

Ja, nur bevor ich mich an eine DSLR rantraue, hab ich noch einige Fragen.. atürlich wird es ja ein wenig unpraktisch, weil ich meine alte immer und überall' dabei hatte, mit einer DSLR wäre es natürlich schwer.

Also, erstmal: Was denkt ihr, eignet sich eine solch' Kamera für mich? Ich nehme ja sehr oft meine Haustiere auf. ZB meine Nymphensittiche sind ziemlich schnell im Flug, und das ist manchmal schwer sie mit meiner alten Kamera zu erwischen. Die DSLR würde sich denke' ich für solche schnellen Aufnahmen eignen. Z.b mein Hamster ist auch ziemlich flink, vllt. könnte ich mit dieser Kamera schönere Bilder machen.

Natürlich weis ich, das soeine Kamera ziemlich teuer ist, und das ja auch vllt. was für über 10 Jahre wird. Und natürlich möchte ich sie nicht nur wegen meiner Tiere kaufen. Ich finde wirklich interesse daran, und bevor ich mich entscheide, möchte ich noch mehr darüber erfahren. Ich wollte eigentlich nicht so viel von meinen gesparten geben, also ich würde denke ich nicht mehr als 600 € dafür geben. Und da ich auch noch ziemlich an Anfang bin, meinte meine Mutter das ich mir vllt. zuerst eine gebrauchte holen sollte, und damit erstmal schuae soll, wie ich damit umgehen kann etc. Nur, das ist ja auch ein elektronisches Gerät. Ist das wiklrich so eine tolle Idee mit der Gebrauchten? vllt. hat sie ja einige schäden und dann hab ich das Geld umsonnst ausgegeben

Als ich mich mal im laden umgeschaut habe, fiel mir die Canon Eos 1100D auf, warum, das kann ich nicht sagen. Sie kostet 349,99 € , und der Verkäufer meinte sie ist auch ganz schön Anfänger leicht.

Was glaubt ihr ? Mein Vater sagte, wenn ich bis zu Weihnachten warten würde, würde er sie mir auch kaufen. Nur ich bin mir wie gesagt noch nicht ziemlich sicher, ob ich mir das zutrauen kann.

Und un noch ein paar andere Fragen: Was heißt eigentlich dieses z.B. 1100D ? Es gibt ja auch noch sowas wie 550D etc.. Also, was bedeutet das eigentlich?

Worauf sollte ich beim Kauf achten ?

Akku oder Baterien?

Könnt ihr mir noch irgendetwas zu Objektiven erzählen? Und algemein auch zur Spiegelreflex, kann mich nicht mit Info's voll fressen!

Danke im Voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
1100d, 550, sind die Namen der Kameras.
Ich bin selbst erst 12 (fast 13) und würde dir raten, bis Weihnachten zu warten! Wenn du (oder dein Vater) noch 50 Euro drauf legen kannst, hättest due etwas mehr Auswahl! Ich stehe vor der selben Entscheidung (auch Weihnachten...). Meine Favoriten sind Canon eos 600d, nikon d5100, sony a55. Schau sie dir doch mal an, und beurteile (im Laden), nach der Haptik. Die drei Kameras sind z.B. bei Amerzon schon unter 650,- zu haben!
Mit Kit-Objekltiv(Standart) 18-55 mm, sollte für den Anfang reichen.:)
Über die 1100: Ist eben ein komplettes Einsteigermodell, wenn du dich schnell und viel fortbilden willst, wird die relativ schnell langweilig(mit der 1100), das ist bei meiner Freundin auch so gewesen!
Ich hoffe ich konnte dir weilerhelfen!:D

LG
 
Umso weniger stellen die Modellnr. bei Canon hat, umso Professioneller ist
die Kamera (ganz simpel gesagt)
Die 4 stelligen sind absoluter Einsteigergeräte
3 stellen Sagen wir mal Amateurklasse
2 stellen Semi-Professionell
1 stellig die Profimodelle
Umso höher die Zahl, umso neuer ist die Kamera.
z.b. ist der Nachfolger der 550D die 600D und davor gab es die 500D usw.

Dieses gilt aber nicht bei den 1 stelligen.
Z.b.ist eine 7D eine ganz andere Kamera als eine 1D usw.

Alles nicht so einfach aber es muss dich momentan auch nicht so beschäftigen. :)
 
Jetzt bin ich schon eine Woche ohne Kamera! Und das ist schrecklich! Ich sehe so viele Dinge die ich fotografieren möchte, aber mir fehlt halt eine Kamera :( Grade jetzt im Herbst, wo es so schön ist und .. Aaargh! :mad:
Das kann ich sehr gut nachvollziehen!

Was denkt ihr, eignet sich eine solch' Kamera für mich? Ich nehme ja sehr oft meine Haustiere auf. Die DSLR würde sich denke' ich für solche schnellen Aufnahmen eignen. Z.b mein Hamster ist auch ziemlich flink, vllt. könnte ich mit dieser Kamera schönere Bilder machen.
Mit etwas Übung und Eingewöhnung kannst du mit einer DSLR schönere Fotos von deinen Tieren hinbekommen (Stichwort: Freistellung).

...also ich würde denke ich nicht mehr als 600 € dafür geben. Und da ich auch noch ziemlich an Anfang bin, meinte meine Mutter das ich mir vllt. zuerst eine gebrauchte holen sollte, und damit erstmal schuae soll, wie ich damit umgehen kann etc. Nur, das ist ja auch ein elektronisches Gerät. Ist das wiklrich so eine tolle Idee mit der Gebrauchten? vllt. hat sie ja einige schäden und dann hab ich das Geld umsonnst ausgegeben
Gegen einen Gebrauchtkauf ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Ich selbst habe bislang so gut wie alle meine Kamerasachen hier über das Forum im Biete-Bereich gekauft und bin sehr zufrieden. :) Du musst schon ein wenig Vertrauen in den Verkäufer haben, es sind die wenigsten, die etwaige Mängel am Artikel verschweigen.

Als ich mich mal im laden umgeschaut habe, fiel mir die Canon Eos 1100D auf, warum, das kann ich nicht sagen. Sie kostet 349,99 € , und der Verkäufer meinte sie ist auch ganz schön Anfänger leicht.
Wichtig ist, dass dir die Kamera gut in der Hand liegt und du dich damit wohlfühlst. Die wichtigste Aufgabe der Kamera ist, dem Fotografen beim Fotografieren nicht hinderlich zu sein. ;)
Nimm einfach mehrere Modelle verschiedener Marken in die Hand und lass dein Bauchgefühl entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass dir deine Kamera heruntergefallen ist dürfte vor allem eins heißen: Dass dir sowas nicht noch mal passiert. ;)

Trage die Kamera mit dem Gurt um den Hals, dann fällt da so schnell auch nichts, jedenfalls so lange du selber stabil stehst. Und nimm das gute Stück vielleicht nicht unbedingt später zu Partys mit.

Ob dir die Kamera zu groß ist oder nicht - nun, kommt immer drauf an. Ich hab lange nach einer möglichst kleinen Kamera gesucht, die mich zufrieden stellt - das war aber nichts.
Wenn der die Fotografie tatsächlich so am Herzen liegt, dann solltest du doch gerne bereit sein, die große Kamera mit auf Spaziergänge zu nehmen.

Ich glaube die allermeisten aktuellen DSLR verwenden Akkus, keine Batterien. (Hab irgendwie im Kopf dass Pentax auch mit Batterien kann? Aber das muss jetzt nicht stimmen...)
Dazu dann einen günstigen Zweitakku vom Drittanbieter, und man ist eigentlich für die meisten Situationen sehr gut versorgt, denn ein Akku hält mittlerweile sehr sehr lange.

Wie schon gesagt wurde, 1100D, 550D sind halt die Bezeichnungen.
Vierstellig sind die absoluten Einsteigerkameras. Leider fehlen hier einige Features, die gemeinhin doch als sehr wichtig angesehen werden. Ich meine, die 1100D hat z.B. keine Möglichkeit zur Spiegelvorauslösung (klingt erstmal komisch, aber der Schlag durch das umklappen des Spiegels sorgt bei einer aufs Stativ montierten Kamera für eine solche Schwingung, dass das Bild je nach Bedingungen unscharf werden kann) und keinen Staubrüttler.
Da ist man mit einer Dreistelligen sicher besser bedient.

Die zwei- und einstelligen Canons sind dann wieder ne Ecke teurer. Der Sensor ist aber für 600D, 60D und 7D der gleiche, d.h. du brauchst dir keine Sorgen um die Bildqualität zu machen.

Wie schon gesagt wurde, das Standard-Kitobjektiv ist für den Preis echt nicht schlecht.

Allgemeine Informationen findest du hier im Forum in Massen, auch bspw. dazu, dass du bei einer DSLR etwas mehr Zeit für die Nacharbeit einplanen solltest, weil nicht die Kamera selber die Farben schön knallig macht und nachschärft. (Wobei man das auch einstellen kann.)
Das solltest du auf jeden Fall alles durchgehen, damit du, wenn du zu Weihnachten dann was unterm Baum liegen haben solltest, direkt richtig durchstarten kannst.

Und natürlich auch auf jeden Fall mal bei Nikon und Pentax schauen - am besten beim Händler alle mal in die Hand nehmen, schauen ob du die Einstellungsrädchen gut erreichen kannst während du durch den Sucher schaust etc.


Achso, was den Gebrauchtkauf betrifft: Ich hab mir meine Kamera gebraucht gekauft und bin damit sehr glücklich.
Natürlich will man bei so einem Betrag kein Risiko eingehen. Um das zu vermeiden, kannst du bei einem Händler gebraucht kaufen, dann profitierst du von der Gewährleistungspflicht des Händlers. (Das ist nicht zu Verwechseln mit der Garantie, die man beim Neukauf erhält.)
Und vielleicht die Anzahl der Auslösungen auslesen vorm Kauf.
Wenn die Kamera optisch in gutem Zustand ist und nicht zu oft ausgelöst wurde, dann bleibt praktisch nur das ganz normale Ausfallrisiko.


edit: Links zu vielen vielen allgemeinen Informationen findest du angepinnt oben in diesem Forum. Damit solltest du bis Weihnachten genug zu lesen haben. :D
 
Hallo Nicci,

im Einsteiger DSLR Bereich gibt es oft gute Kitangebote von den diversen Herstellern, das obige Angebot deines Händlers zählt z. B. dazu. Und mit solchen Einsteigerkameras geht schon sehr, sehr viel. Manchem (sogar vielen) reicht sowas für immer.
Wenn Du die Chance hast, die Kameras ein wenig zu begrabbeln, wird dir auch auffallen, welche dir sympathisch ist. Und diese kannst Du dann bedenkenlos kaufen, mach dich nicht verrückt wie der berühmte Esel zwischen zwei Heuhäufen ;)

Vor Gebrauchtkauf musst Du nicht zurückschrecken, ich habe selber ein paar Sachen über Forumsmarktplätze (aber nicht diesen hier) gekauft und wurde nie enttäuscht. Nimm deine Eltern zu Rate, die haben evtl. auch ein Gespür, wann etwas (un-)seriös sein könnte.

Wäre eine Superzoom Kamera eine Alternative? Also so etwas wie die Fuji HS20 oder eine Canon SX40? Die sind spürbar kleiner und leichter und auch gar nicht schlecht (in manchen Punkten können sie mit einer DSLR aber nicht mithalten, z. B. Freistellen, Autofokusgeschwindigkeit, high-ISO Tauglichkeit).
Meine Schwester hat eine Canon SX30, und ich muss sagen, alle Achtung, damit gelingen ihr tolle Fotos. Allerdings hat sie einen guten "Blick" fürs Motiv, dafür weniger Kenntnis von der Technik. Aber in genau so einem Fall kann so eine Superzoomkamera richtig sein.
 
Warum sollte eine 13-jährige keine SLR benutzen sollen? Da spricht nix gegen.

Wichtig ist, dass Du Dich am Anfang nicht von irgendwelchen tollen Features von den teureren Cams blenden läßt. Die Einsteigermodelle der verschiedenen Firmen (die 1100D ist halt das Einsteigermodell von Canon) können alles, was eine Kamera können muss um gute Bilder zu machen und haben den Vorteil das sie relativ klein und leicht sind (und preiswert). Bei SLR kommt nämlich beim Preis immer noch das ganze Zubehör, vor allem die Objektive dazu. Deswegen sollte man sein Budget nicht komplett für die Kamera verballern.

Wenn man dann die Automatik ausschaltet und sich überwindet, sich mit den Zusammenhängen von Zeit und Blende zu beschäftigen hat man sicher eine größer Chance tolle Bilder zu machen als mit den Kompaktkameras (der größere Sensor tut natürlich sein übriges)

Ein Zwischending sind natürlich die schon erwähnten "Bridgekameras" (oder Superzoom wie weiter oben steht). Die bringen meist ein relativ großes Zoom mit und ersparen damit Objektivkosten, sind meist relativ kompakt und bieten z.T. auch manuelle Eingriffsmöglichkeiten. Die Bildaqualität bleibt aber aus Sensorgründen hinter den SLRs zuück.

Aber geh´ ruhig mal in einen großen Elektromarkt und nimm´ die Cams in die Hand und klick dich durchs Menü. Bilder machen sie alle und die Unterschiede liegen mehr in Ausstattung, Handling und Zubehör. Ansonsten gibt es Fans für Canon, Nikon, Pentax, Sony und Olympus und die streiten sich hier deswegen so lange weil am Ende keiner recht hat.:D
 
Obwohl DSLR schneller ist, wird Sittich im Flug schwierig bleiben.
Da er vermutlich in der Wohnung wohnt,- wäre ein lichtstarkes Objektiv hilfreich. Auch der Hamster geht damit besser (weniger rauschen).

Gebraucht wäre durchaus in Ordnung,- wobei die neueren Bildsensoren ebenso bei wenig Licht im Vorteil sind.

1100D wäre sicher nicht verkehrt,- wobei ich mir auch die Nikon D3100 anschaun würde.

Wenn Du bei Deiner bisherigen Kamera Tiere nah heranholen konntest (Zoo), dann wirst Du vermutlich später? ein Telezoom dazu haben wollen.
Die gibts stabilisiert ab 200,-.

Ich würde Dir also in erster Linie ein lichtstarkes Zoom, wie das Tamron 17-50/2,8 ohne VC um ~260,- empfehlen,- dazu eine z.B. D3100,- und nur wenn Du mehr ausgeben willst/kannst, den besser ausgestatteten Body wie 600D mit dem dem 17-50/2,8.

Du kommst auch damit bei wenig Licht an Grenzen,- jedoch eben nicht so oft/früh, wie mit dem lichtschwächeren Kitzoom.


Wenn Du keinen Gurt um den Hals willst, dann empfehle ich Dir eine Handschlaufe: http://www.amazon.de/Profi-Handschl...SIWK/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1320309668&sr=8-5
Die kannst Du ganz locker einstellen, damit sie Dich beim bedienen der Kamera nicht stört,- und trotzdem haftet die Gummierung auf Deinem Handrücken, entlastet Deine Hand dadurch beim Tragen, und sorgt dafür, dass sie Dir nicht so ohne weiteres aus der Hand fallen kann.

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/
http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/cam_start.php

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=750837&page=37
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=433917&page=26
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Huhu,


woooow, vielen vielen Dank für die hilfreichen Antworten! Das ging ja schnell.

**** Angebotsdiskussion entfernt - Info an das neue Mitglied: Das ist hier nicht erlaubt!! ****

Mhhh ... Geburauchte Kameras. . ich weis nicht. ich bin da so sehr mistrauisch .. Ich weis einfach nicht warum ? :confused:

@Estebe: Ob eine Superzoomkamera auch eine alternative wäre. Ehrlichgesagt annte ich die noch garnicht. Ehm, also wie ist das bei den? sie sind spürbarer, kleier und leichter .. klingt eigentlich ganz gut. Muss ich mir auf jedenfall mal angucken. Aber wenn jemand hat kann er mir auch ein paar Links dazu schicken, oder was darüber erzählen.


@bsecow: Jaaa, thihi, ich denke ich werde jetzt zukünftig noch vorsichtiger sein!! Und ja, die Fotografie liegt mir sehr, sehr am herzen. Und jedesmal wenn ich irgendjemanden sehe, mit einer DSLR um Hals, dann werden meine Augen so groß:eek: und ich guck mich noch vom weiten nach der Kamera um.. Es wäre denke ich ein sehr großer Traum, solch' etwas zu besitzen. Mit solch' etwas zu "arbeiten", zu lernen und zu fotografieren.

@Klippsi: Hm, was dagegen spricht? Ich weis nicht. Ich frage euch. Ich habe nämlich selber Angst, das ich damit nicht klar kommen könnte, und dachte eher hier würden mir contra argumente entgegen kommen, das ich erstmal bei meiner Digi kam bleiben soll, das das nichts für mich ist etc. Aber das ihr alle so hilfsbereit und dafür seit, finde ich echt gut.:top: vielen dank dafür.

nochmal an @bsecow: mit nacharbeitung meinst du doch die Bearbeitung, oder ? wenn Ja, dann weis ich bescheid. Ich habe zuvor meine Bilder immer bei Photoscape bearbeitet. Oder eignet sich das nicht so sehr ? :rolleyes:


Auch an die Anderen vielen Dank für die Hilfreichen Antworten! Tolles Forum übrigens! Echt klasse!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es dürfen hier keine Preise oder Händler bewertet werden.
Die 600D hätte halt Klappdisplay wenn Du das willst.
http://geizhals.at/deutschland/613734
Ansonsten kannst Du ohne zu zögern auch die 550D nehmen.
Bei diesen Sets sind jeweils die stabilisierten Kitzooms Nikon-VR Canon-IS dabei,- mit denen Du nichts falsch machst.
Die Bodys sind auch ähnlich gut von Leistung und Ausstattung.

Somit darfst Du schon auch Dein Gefühl/Geschmack mit eine Rolle spielen lassen.

Zur Bildbearbeitung installierst Du den beiliegenden RAWkonverter,- der Dir mehr Bearbeitungsreserven beschert wenn Du in RAW fotografierst.

Superzoomkameras sind nichts für Dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir raten, noch ein paar Wochen oder Monate zu warten und dich solange hier im Forum und mit entsprechender Literatur zu informieren.
Erst dann kannst du vermutlich genau sagen, was dir an der Kamera wichtig ist und welches System für dich geeignet wäre.

Mit 13 Jahren wirst du erst recht kein Problem damit haben, nach etwas Eingewöhnung die Kamera blind zu beherrschen. Voraussetzung ist natürlich Spaß am Photographieren und das Interesse die Zusammenhänge zwischen Blende, Verschlusszeit, ISO etc... und vielem mehr zu erlernen.

Ich würde mir bei dem Budget übrigens eine gebrauchte Semi-Pro kaufen. Zum Beispiel die Canon 40D oder Nikon D90. Dazu ein gutes Standard-Objektiv, wie das Tamron 17-50 oder 28-75. Wobei ich jetzt nicht weiß, ob das überhaupt preislich passen würde.
Gerade bei einem eher niedrigen Budget spricht vieles für einen Gebrauchtkauf; am besten selbst abholen und eine Kamera mit Garantie nehmen.

Achja, du hast geschrieben
Natürlich weis ich, das soeine Kamera ziemlich teuer ist, und das ja auch vllt. was für über 10 Jahre wird.
Ich weiß nicht, wie ernst das gemeint war... aber 10 Jahre photographiert niemand mit einer Kamera :D
Was so lange hält, sind gute Objektive. Das ist ziemlich bedeutend -> Objektive sind wichtiger und langfristig verwendbar, die Bodys tauscht man nach wenigen Jahren aus.
 

und ich dachte ich bin jung im forum :lol: (ende 17, bald 18)


btt.: DSLR ist DSLR, bildqualitätstechnisch tut sich zwischen 200€ und 1300€ nicht viel. (bis dahin kauft man nur haptik, besseres gehäuse, schnelleren autofokus und solche spielereien), erst ab ca. 1500€ wird die bildqualität auch besser (größerer bildsensor)

also da würd ich meinen, geh einfach ins blödmarkt oder planentenmarkt und nimm jede kamera, die in deinem budged liegen würde, in die hand und spiel dich damit rum.

die, die dir am besten in der hand liegt, würde ich nehmen.

anfangs sollte ein 18-55 oder so reichen :)


ahja, was viele mädchen unterschätzen :
hinter den ganzen automatiken ist in der fotografie sehr viel technik.
wenn man die beherrscht, kann man noch besser kontrollieren, wie ein bild aussehen soll ;-)
vllt ist es für dich noch etwas zu schwer, aber langsam kannst du dich da ja einlesen (ich habs mitende 13, anfang 14 durchgelesen)

http://www.fotolehrgang.de/1_1.htm

(ich kenne viele mädchen ab 14 die auch fotografieren und ohne detailkenntnisse über die technik auch tolle bilder machen, mit dem wissen geht es halt etwas besser ;-))


@hobbyfotogirl:
die sony a55 ist keine dslr, es ist eine dslt (spiegel ist fest eingebaut und es hat keinen optischen sucher, -> im "gugloch" ist ein minibildschirm)
 
Zuletzt bearbeitet:
Huuhu,

Irony!! , Wieso solte das denn nicht ernst gemeint sein? Von meiner Freundin der Onkel ist Fotograf und hat seie Kamera schon über zehn Jahre (:

Danke euch nderen schonmal für die Antworten! :)
 
Hi,

ich muss mich auch mal wieder einschalten hier.
Warum empfehlen verschiedene Leute hier gleich Semi-Professionelle Modelle wie die 40D/50D? Ich fotografiere jetzt seid ungefähr 2 Jahren und bin 17 Jahre alt.
Angefangen habe ich mit einer Canon Powershot SX1 IS, dann diesen Juni eine EOS 500D, wozu später der Batteriegriff dazu kam und bin jetzt diese Tage auf die 50D umgestiegen. Das hätte ich aber nicht machen können, wenn ich keine Erfahrung mit der Powershot gesammelt hätte und die 500D mir nicht einfach zu klein gewesen wäre.
Meiner Meinung nach ist eine Einsteiger DSLR wie die EOS 1100D oder 550D/600D für den Anfang vom Umstieg einer Knipse besser geeignet als gleich eine 40D/50D.
Viel wichtiger ist wirklich die Optik und hier muss man zum Superzoom Bereich, wie der Powershot zum Beispiel, wirklich Abstriche im Preis machen. Qualitätsmäßig kommt ein 18-270 o.Ä. nicht an andere Optiken, die zwischendurch getrennt sind heran. Kostet eben eine Menge Geld und sollte gut überlegt sein!
Ich denke, du findest dich mit einer Kamera wie der 1100D oder 550D/600D sehr gut rein, wenn es Canon sein sollte!
 
Nun, die Empfehlungen kommen wahrscheinlich aus Erfahrungen.
So wie Du sie auch gemacht hast.
Erst eine 1100D, dann eine 600D und dann eine 50D zu kaufen, wäre wohl ein wenig viel für den Geldbeutel.
Daher wohl den Tip, von Anfang an eine "größere" Kamera zu holen.
Denn mal ehrlich, die 1100D ist nicht für lange. So war es zumindest bei mir. Ich habe mich damals aus Kostengründen für die 1000D entschieden. Was ich aber nach einem Monat bereut hatte. Also habe ich mir die 550D geholt und war mit der ersteinmal sehr zufrieden.
Demzufolge finde ich die Tips gar nicht mal verkehrt.
Anders würde ich darüber denken, wenn jemand die 5DM2 empfehlen würde ;)
Das wäre mal echt dicke Hose.
 
Ich weiß nicht, wie ernst das gemeint war... aber 10 Jahre photographiert niemand mit einer Kamera :D

Oh - ich bin ein niemand. Danke für die Aufklärung. Aber mit meiner ersten Spiegelreflex (Nikon FG) habe ich sogar deutlich länger als 10 Jahre photografiert. Anscheinend fühlt man sich heutzutage dazu verpflichtet, die Kamera nach wenigen Jahren "upzugraden". Ob es wirklich etwas bring?

Jchen schrieb:
btt.: DSLR ist DSLR, bildqualitätstechnisch tut sich zwischen 200€ und 1300€ nicht viel. (bis dahin kauft man nur haptik, besseres gehäuse, schnelleren autofokus und solche spielereien),

Das stimmt so nicht ganz. Worin sich DSLRs ganz besonders unterscheiden (und was mir im selben Maße heute mehr denn je auffällt und wichtig ist, wie es von anderen Leuten schlicht ignoriert wird), das ist die Größe (Gesichtsfeld) des Suchers. Ich habe aktuell genau deswegen mal wieder meine alten Spiegelreflexkameras ausgepackt und mit Filmen bestückt: endlich(!) wieder mal ein Sucher, der das Wort auch verdient. Und kein Tunnel oder ähnlich.

Deswegen: Sucher, Sucher, Sucher - das ist das, wo es drauf ankommt. Die technischen Unterschiede sind nicht der Rede wert - aber die unterschiedlichen Sucher, die sind mehr als nur der Rede wert.

Die (gerade noch erhältliche) Nikon D90 (sowieso eine gute Kamera), ist die einzige(!) aktuell verfügbare DSLR, deren Sucher sich deutlich abhebt von den Winzsuchern der einschlägigen Canons (EOS xxx) und Nikons im unteren Preissegment. Und genau deswegen würde ich heute(!) diese und keine andere Kamera mehr kaufen. Sollte das finanziell vielleicht momentan nicht machbar sein (obwohl die D90 enorm im Preis gefallen ist), so lohnt das Warten auf Weihnachten und Papa. Und notfalls lohnt es auch, noch länger zu warten.

Ich für meinen Teil kann nicht mehr verstehen, wie ich jemals mit diesen hundsmiserablen Minisuchern zufrieden sein konnte - die vielen Jahre seit Nutzung meiner analogen Kameras haben mich offenbar vergessen lassen, wie ein Sucher eigentlich wirklich auszusehen hat. Nun weiß ich es wieder - und Weihnachten liegt auf meinem Gabentisch entweder eine Nikon D700 oder eine Canon EOS 5D (ob Mark I oder Mark II - weiß ich noch nicht). Wer einmal durch den Sucher einer alten Analog-SLR geschaut hat, der versteht warum. Aber in diesem Sinn: die Nikon D90 ist wenigstens ein gesunder Kompromiss.
 
Hi und willkommen im Forum!!!

Hat jemand in Deiner/m Familie/Freundeskreis ein DSLR? Dann würde ich evtl. danch den Hersteller aussuchen - zwecks tausch/ausleihen von Objektiven...

Ich denke mit 13 Jahre hast Du noch relativ kleine Hände von daher scheiden die größeren und schweren DSLR's eh schon mal aus (Nikon D300/Canon 40D und die Nachfolgemodelle).

Versuche auch nicht unbedingt ein Mega tolles Super Wuper Angebot in den großen Kaufhaus-/Elektonikmarktketten zu kaufen - da ist meistens mind. 1 eher schlechtes Objektiv mit dabei.

Ich würde Dir empfehlen mal die ganzen Cam's in die Hand zu nehmen und danach entscheiden wie gut Sie Dir in der Hand liegen und Du die Knöpfe usw. bedienen kannst. Im Einsteigerbereich schenken sich die DSLR's so gut wie nichts.

z.B.:
Nikon D3100 mit 18-105 VR für 550,- EUR
Olympus E-450 mit 14-42 und 40-150 für 540,- EUR

Vergiss auch nicht das Du noch Speicherkarten, 2. Akku und vor allem ne gute Tasche brauchst - später evtl nen Stativ und ne Blitz...
 
Jchen:

DSLR ist DSLR, bildqualitätstechnisch tut sich zwischen 200€ und 1300€ nicht viel. (bis dahin kauft man nur haptik, besseres gehäuse, schnelleren autofokus und solche spielereien), erst ab ca. 1500€ wird die bildqualität auch besser (größerer bildsensor)




so'n Quatsch, natürlich gibt es in dieser Preisregion grosse Unterschiede in der BIldqualität. Liegt nicht nur am Sensor mit seinen Pixeln sonden auch in de Signalverarbeitung.
Also, erstmal schlau machen, und dann Tips für andere geben.!!
 
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