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Evil-/Systemkamera DSLM-Kaufberatung // Panasonic G80-Besitzer sucht Upgrade, Sensorwechsel ja oder nein?

@SilkeMa
Da sind einige starke Fotos in deiner Bibliothek. Ich bin verblüfft, wie knackscharf die Fotos (ob nachbearbeitet oder nicht) selbst bei 400er Brennweite und nicht einmal allzu schnellem Shutter aussehen - und der Sensor deiner G9 scheint auch bei 2500er ISO noch hervorragende Ergebnisse zu liefern (so beim Eichhörnchen).

Auch das nachbearbeitete Foto sieht natürlich spitze aus. Evtl. muss ich mich doch mal ein wenig mehr mit RAW-Fotografie bzw. Postproduction auseinandersetzen - zumindest mit kostenlosen Mitteln, denn so weit reicht meine Muße derzeit in diesem Bereich nicht, als dass ich mir ein kostenpflichtiges Adobe-Abo oder ähnliches zulegen würde.
 
Das ist auch meine Erfahrung… das technische Bild auf den Sensor bringen ist nur die halbe Kunst… ich kämpf mich da aber auch nur bei Bildern durch die ich bis zum Print bringe… :ROFLMAO:
 
Durch mehr Pixel auf dem Sensor der G9II rauscht der Sensor etwas mehr ( im Vergleich zur G9 oder anderen Kameras mit weniger Pixel ). Die G9II lässt sich anscheinend sehr gut entrauschen, gute Entrauschungssoftware ist allerdings immer kostenpflichtig.

Ich nutze DXO als RAW-Konverter inklusive Entrauschungssoftware ( keine Abonnement). Schatten lassen sich anscheinend sehr gut hochziehen bei der G9Ii , ganz ohne Farbveränderungen wie manchmal bei anderen mFT Kameras. Insofern, wenn man keine RAW-Entwicklung macht, kann man gar nicht das volle Potenzial der G9II ausnutzen.
Nochmals viel Spaß mit der G9II !
 
Durch mehr Pixel auf dem Sensor der G9II rauscht der Sensor etwas mehr ( im Vergleich zur G9 oder anderen Kameras mit weniger Pixel ).
Nein tut sie nicht. Wie kommst du darauf? Klick: dpreview
Panasonic hat ja in den letzten 5 Jahren auch etwas Fortschritte gemacht in der Nachverarbeitung und der Sensor ist auch neuer.
 
Ich dachte, dass es so ist. Dann hat sich der Sensor wirklich verbessert 👍! Auf jeden Fall lohnt sich trotzdem immer noch eine gute Entrauschungssoftware zu erwerben. Ich persönlich habe die G9II auf nächstes Jahr verschoben 🙂😉, aber schauen wir mal.
 
Also, zum Monatswechsel wohl werde ich die G9II samt 12-60er Leica bestellen. Da gibts Gehalt und ich muss das Girokonto nicht ganz so sehr plündern und ans Tagesgeld will ich deswegen nicht extra ^^

Zum Thema "Out of Camera" habe ich mir nochmal ein wenig Gedanken gemacht und diverse Videos zur Nachbearbeitung von RAW-Aufnahmen angeschaut.

Fakt ist: Lightroom ist komplett raus, Adobe bekommt nicht einen Cent von mir. Nicht nur, weil mir das Abo-Thema massiv widerstrebt, sondern auch, weil ich ganz bestimmt nicht meine Urheberrechte an meinen eigenen Fotos abgeben will - mehr dazu hier in diesem Video sehr treffend zusammengefasst:

YouTube-Embeds laden
Datenschutzerklärung

Nun bleiben noch Affinity Photo und DxO mit ihren verschiedenen Bundles. Vermutlich wäre DxO hier eher etwas für mich, da es wohl von der Bedienung her noch etwas einfacher als Affinity Photo ist und es auch im Bereich des RAW-Editings mehr Möglichkeiten und vor Allem Batch-Workflows bietet. Wie gesagt, ich habe mir da ein paar Videos auf Youtube zu beiden bzw. auch direkte Vergleichsvideos angeschaut.

Die Frage hier ist jedoch: hier haben das doch einige von euch im Einsatz, wo ist denn der Unterschied zwischen den ganzen verschiedenen Versionen und Tools? Ultimate bla, Extended dies, Standard das... steht aber nirgendwo erklärt, wo da die Unterschiede sind.
 
4kUHD sind 3840x2160 Pixel. Wenn du aus Hochformat mindestens 4kUHD Croppen willst, brauchst du einen Sensor der mindestens 3840 Pixel in der kürzeren Seite hat. Das ist bei der G9II und GH6 gegeben. Beide haben 4336 Pixel in der kürzeren Seite. Auch alle 24 Mpix Kameras würden da mit etwa 4000 Pixel in der kürzeren Seite ausreichen.
Bei MFT mit dem 4:3 Bildformat reichen auch 20 Mpix-Sensoren.
Habe bei OM-1 Datenblatt gerade nachgesehen: 5.184 x 3.888 Pixel in (4:3), Andere 20 Mpix Kameras dürften ähnlich liegen.

 
Ich nutze eine GX80 und eine GX9 und diverse Panosonic-Leica-Objektive. Olympus Objektive unterstützen leider nicht die duale Stabilisierung, das ist ein großer Nachteil! Folgendes Bild wurde freihand gemacht mit aufgestütztem Ellbogen und elektronischem Verschluss:

Make - Panasonic
Model - DC-GX9
DateTime - 2024:07:26 15:03:05
ExposureTime - 1/30.0 seconds
FNumber - 6.30
ExposureProgram - Manual control
ISOSpeedRatings - 400
ShutterSpeedValue - 1/30 seconds
ApertureValue - F 6.30
FocalLength - 400 mm
M_S_P1603011_f.jpg

Zum Thema RAW-Entwicklung:

Ich fotografiere ausschließlich in RAW (nicht mal RAW+JPG eingestellt). Für die Entwicklung verwende ich Silkypix. Das Programm gibt es kostenlos zu jeder Panasonic-Kamera in einer Light-Version. Ich habe mittlerweile die Vollversion gekauft, weil mich die Software absolut überzeugt hat.
Für mich käme auch niemals eine Abo-Version in Frage. Auch bei Photoshop nutze ich eine ältere, Abo-freie Lizenz.
Du kannst mit Panasonic und Silkypix in die RAW-Materie reinschnuppern, und ich vermute: einmal RAW, immer RAW.
Für Allerweltsfotos habe ich Standardeinstellungen gespeichert, das geht in Serienentwicklung einfach und schnell, besondere Aufnahmen entwickle ich sorgfältig einzeln.
 
Von der GH6 würde ich dir für deine Motive generell abraten. Der Sensor ist nicht für Fotografie abgestimmt und ist da deutlich schlechter als in der G9II.

Generell abraten würde ich in keinem Fall, denn ungeeignet für Fotografie ist eine GH6 absolut sicher nicht, hier mal ein paar Bildbeispiele aus verschiedenen Bereichen:








Wenn man die GH6 für einen guten Preis bekommt, absolut empfehlenswert auch für Fotografie, und ich würde sie der G9 auf jeden Fall vorziehen. Die G9M2 kann fotografisch im Grunde ganz genau das selbe wie die GH6, unterscheidet sich aber schon deutlich vor allem in 2 Punkten: Der Phasen-AF der G9M2 führt bei Bewegungsaufnahmen (z.B. BIF) zu deutlich besserer Trefferrate, und der Dynamikumfang bei niedrigen ISO ist deutlich besser als bei der GH6 (beim Aufhellen unterbelichteter Bereiche rauscht die GH6 deutlich mehr , aber nur im LOW-ISO-Bereich). Vor allem bei Landschaftsaufnahmen, wo man sich ja tendenziell eher im LOW-Iso-Bereich bewegt, ist das schon ein Vorteil für die G9M2. Letzteres war für mich aber mit der GH6 nie ein wirklich großes Problem. Aktuell nutze ich alle 3 (G9, G9M2 und GH6), und jede hat ihre Vorzüge und Nachteile.

Stabilisierung ist im Übrigen bei der GH6 (und auch der G9M2) spürbar verbessert gegegüber den Vorgänger-Modellen. Alle gezeigten Bilder sind freihand Aufnahmen (Brennweite bis zu 800mm ohne Dual-IS). Was Dual-IS angeht, mit alten Lumix Dual-IS1 Objektiven wie z.B. dem ersten12-35/2.8 stabilisiert die GH6 deutlich besser als die G9M2. Bei Dual-IS2-Objetiven oder unstabilisierten sowie Olympus-Objektiven sind beide Kameras gleichwertig auf sehr sehr hohem Niveau.

@DJMadMax Dennoch ist es natürlich richtig, dass die G9M2 hier sicher die richtige Wahl ist, da sie fotografisch im Grunde (nahezu) keine Nachteile gegenüber der GH6 hat und in eingen Details verbessert wurde. Von daher: viel Spass mit der G9M2.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Wahl zwischen beiden auf der vorangestellten Seite genannten Bodys angeht hilft mit Sicherheit auch das Anfassen und Testen, wie der Body in der eigenen Hand liegt, Knöpfe etc. erreichbar sind...

Bei mir hat nach 5 1/2 Jahren G9 die Version Einzug gehalten, ehrlicherweise muß ich zugeben daß der Sprung in der Bildqualität ooc-jpeg höher ausfiel als erwartet, ich muß mich mal daransetzen die Grundschärfung herabzusetzen als das zuerst und durchgängig erkannte "das passt mir so nicht !" im ersten Testen der Kamera ;)

Daneben sollte der Blick im zweiten Schritt auf die eigenen Bilder gehen, welche Brennweitenbereiche besonders oft vorkommen und hier ansetzen. Evtl. bringt der bewußte Kauf z.B. eines 35-100mm/ f2,8 mehr Spielraum für (vermutet oft verwendeten Brennweitenbereich) Variabilität und Lichtstärke oder angestrebte Freistellung, hin und wieder überwiegen hier einzelne Aspekte was man anstrebt...
Was darüber hiausgeht evtl. mit zusätzlicher/n Festbrennweite/n je nach eigenem Gustus. Zumindst in der Perspektive (vielleicht auch gutes Gebrauchtes, wenn es für scmaleres Geld erreichbar wäre.)

So wäre das eigene System aufgewertet (die vorhandenen Objektive könnten dann einer Revision unterzogen werden, ob etwas wegkönnte oder als Kompromiss im Bestand bleibt. Kompromiss- ich habe auch Objektive, die ein zweimal im Jahr genutzt werden und die restliche Zeit herumstehen, aber die Gelegenheiten wo sie mitgenommen werden passen dafür !) und für den ungetrübten Spaß am Hobby bliebe der finanzielle Rahmen gesteckt/ überschaubar.

Edit: Ein 35-100mm/f2,8 war bei mir Standard, lange Jahre, das 40-150/f2,8er Oly kam später und hat den vormaligen Platzhirsch enttrohnt. Beide blieben, das älter 35-100mm an der GX8 für IR-Fotografie und das 40-150er im Alltag.
 
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nicht meine Urheberrechte an meinen eigenen Fotos abgeben will

Hat mit Kaufberatung jetzt zwar eher nichts mehr zu tun, daher geh ich auch nur noch kurz drauf ein, für ausführliche Diskussion wär das was für ein eigenes (oder schon bestehendes entsprechendes Thema):

Meiner Meinung nach wird dieses Thema , aus was für Gründen auch immer, von einigen Youtubern oder in Foren etc nicht so 100% korrekt wiedergegeben und es entsteht ein falscher Eindruck. Adobe braucht deine Rechte nicht um die Bilder anschließend zu verschachern oder was auch immer damit zu machen. Was Adobe mit den Daten macht ist in der Datenschutzerklärung ganz genau beschrieben. Ohne entsprechende Genehmigungen dürfte Adobe nicht mal KI-Tools einsetzen um deine Bilder zu verändern, oder die generell in deinem Sinne verarbeiten. Ob du deine Bilder in Adobe Cloud-Plattformen präsentieren willst bleibt dir ja letztlich selber überlassen, aber auch dafür braucht Adobe eben deine Zustimmung.
Was das Thema Abo angeht, ich hab sehr lange ganz genau so gedacht wie du, hatte die Kauf-Version von LR6 , und wegen fehlender Unterstützung neuerer Kameras dann Unsummen für unzählige andere RAW-Konverter ausgegeben (DXO über viele Jahre, Capture One, Affinity, ACDSee, Topaz und viele weitere), um dann hinterher festzustellen, dass ich mit irgendwas immer nicht wirklich zufrieden war. Letztlich bin ich dann doch wieder bei Adobe gelandet, und zwar nicht im normalen Abo, sondern in den Prepaid Varianten, die zumindest für Privat-Nutzer aus Kostensicht sehr attraktiv sind (mit dem einmaligen Kauf von DXOPL+Viewpoint kann man z.B. 4 Jahre LR+PS+PS-Expr. und weitere Tools + Cloudspeicher gegenüberstellen, wobei die Adobe-Software dann über den ganzen Zeitraum immer auf aktuellstem Stand ist, sobald du DXO mal aktualisierst verlängert sich die Zeitspanne sogar, und wenn man DXO permanent aktuell hält, dann ist Adobe trotz massiv besserem Leistungsumfang sogar günstiger) Bei anderen Tools sieht das ähnlich aus. Vor allem, wenn man doch öfter mal neue Kameras oder Objektive kauft, oder einfach nur auch regelmäßig neuere Software-Features nutzen will, ist eine grundsätzliche Abneigung gegen die Adobe-Produkte im Foto-Bereich meiner Meinung nach ein Fehler.

Was Objektive für die G9M2 angeht, bei künftigen Anschaffungen würde ich zumindest die DualIS1-Objektive eher meiden (solange Panasonic diese Schwäche bei der G9M2 nicht per Software-Update behebt), und sicherheitshalber dann eher mindestens zu den zweiten Genarationen dieser Objektive greifen, eben mit DualIS2.


lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Soooo, die G9II ist bestellt - mitsamt dem Leica 12-60 für zusammen 2235 Euro, ein Angebot von Amazon. Angesichts des Einzelpreises des Objektivs ist das ein recht guter Deal, aber selbstverständlich immer noch ein Haufen Geld. Akkupack + Ladeschale noch dazu und ne ordentliche (Nextorage UHS-II V60) Karte dazu, damit da keine allzu großen Flaschenhälse bei Serienaufnahmen entstehen. Schade, dass die G9II keinen CFExpress-Slot besitzt, wie es eigentlich mittlerweile Gang und Gäbe ist - oder SD Express unterstützt, das wäre ja auch noch okay.

Nungut, sei es drum - das wird das Einfangen eines Motivs zum Glück nicht beeinflussen, das liegt dann eher wieder an meinen vorhandenen oder nicht vorhandenen Fähigkeiten :D

Ich berichte gerne, sobald ich mich dann ein wenig mit der Kamera beschäftigt habe. Bis dahin werde ich mich nun - noch mit der G80 - ein wenig mit RAW Entwicklung beschäftigen und eure vielen Software-Vorschläge dabei berücksichtigen.

Etwas ärgerlich ist, dass es von DxO im Juni erst einen Sale mit 20% gab (zum 20-jährigen Jubileum) ... Ist aber nicht schlimm, ich teste mich jetzt erstmal durch die einzelnen, genannten Programme durch, die meisten haben ja Testzeiträume oder waren sogar gratis :)
 
Und da hab ich sie! Hui, ist das ein hübsches Ding, vor Allem mit dem 12-60er Leica drauf.

Was natürlich sofort auffällt: der Body ist doch etwas anders und auch größer als bei der G80, was mich aber in erster Linie nicht stört, muss mich da nur umgewöhnen. Auch der Auslöser ist rein haptisch anders gestaltet. Es gibt keinen Druckpunkt mehr und man drückt schon eher in einen weichen Stoff, als dass es physikalisch kurz "klickt". Der Sinn dahinter ist mir aber klar, es soll beim Auslösen ja so wenig wie möglich verwackeln. Von daher auch an dieser Stelle: eine Umgewöhnung wird erfolgen.

Zwei Dinge sind mir aufgefallen:
Ich habe ein vollkommen belangloses Foto von der Ecke der Rückenlehne einer unserer Esszimmerstühle fotografiert - einfach nur, weil er vor mir gegenüber auf der anderen Tischseite stand. Das Foto dann am PC betrachtet ergab schon direkt einen Wow-Effekt: so knackscharf, so tolle Farben, was zum Geier?! Ich will die G80 bzw. das darauf benutzte Standard-Pana-12-60er ja echt nicht schlechtreden, aber das hier ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich werde das Leica 12-60er auch mal auf der G80 testen, um den direkten Vergleich zu haben. Aber selbstverständlich macht auch die höhere Pixelzahl auf dem Sensor einen Unterschied, so großzügig croppen kann ich bei der G80 einfach nicht.

Das zweite: die Kamera hat laut Servicemenü bereits 100 Shutter Counts und 20 Power Counts. Ich gehe aber mal davon aus, dass es sich hierbei um werksseitige Tests handelt, denn die Kamera sowie das Objektiv und auch der Akku waren sauber verpackt und weisen nicht die geringsten Gebrauchsspuren auf.

On top habe ich mich schon vorgestern mal ein wenig mit der RAW-Thematik befasst (noch aus der G80 heraus). Das ist schon krass, ich habe das Thema wirklich jahrelang stark unterschätzt - wohl auch, weil ich mir natürlich nicht bei jedem Foto die Mühe der stundenlangen Nachbearbeitung machen möchte. Getestet habe ich mit Darktable, einer doch recht umfangreichen und wie ich finde auch recht einfach zu verstehenden Freeware. Auch mit Maskierung habe ich da schon ein wenig herumexperimentiert, um z.B. Objekte künstlich etwas mehr in den Fokus zu rücken und mehr Tiefenunschärfe zu erzeugen.

Also: morgen ist die erste Fotosession mit der Kamera geplant, danach gibt es sicher schon ein wenig zu präsentieren :) Bis dahin werde ich mich nun erst einmal mit den unzähligen Funktionen der Kamera sowie der Belegung der Knöpfe nach meinem gusto beschäftigen.
 
@daduda
Ja klar, ich hab das ja auch das erste Mal und zudem mit einem fremden Programm gemacht - und bewusst an jeder Stellschraube gedreht die es gibt und hier und da nachgelesen, wenn ich die Funktion nicht ganz oder falsch interpretiert hatte. Man kann ja LUTs / Presets abspeichern bzw. diese sogar in die Kamera laden und alternativ durchbatchen, das weiß ich schon :)

Kann denn jemand hier mit der G9II (oder der S5II) bestätigen, dass der Auslöser da so "matschig" ist, eben damit man beim Fotografieren nicht verwackelt? Ich bin halt das "physikalische Klicken" beim Durchdrücken gewöhnt.
 
On top habe ich mich schon vorgestern mal ein wenig mit der RAW-Thematik befasst (noch aus der G80 heraus). Das ist schon krass, ich habe das Thema wirklich jahrelang stark unterschätzt - wohl auch, weil ich mir natürlich nicht bei jedem Foto die Mühe der stundenlangen Nachbearbeitung machen möchte. Getestet habe ich mit Darktable, einer doch recht umfangreichen und wie ich finde auch recht einfach zu verstehenden Freeware. Auch mit Maskierung habe ich da schon ein wenig herumexperimentiert, um z.B. Objekte künstlich etwas mehr in den Fokus zu rücken und mehr Tiefenunschärfe zu erzeugen.
Hallo,
ich habe die G9II auch im Auge , besonders wegen der Luts, um Nachbearbeitung zu vereinfachen
 
Ich kann mittlerweile bestätigen, dass die G9II echt eine Waffe im mFT-Format ist, ganz besonders in Verbindung mit dem 12-60er Leica Glas. Das Ding ist ja der helle (Betonung auf "hell" :D ) Wahnsinn.

Der Auslöser ist übrigens tatsächlich bewusst "weich", damit man keinen physikalischen Click mehr hat, der dabei eventuell zum Wackeln führt. Die S5II hat das wohl genauso.
 
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