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Evil-/Systemkamera "DSLM-Kaufberatung // KB Kamera für Vögel"

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S5/2 deshalb, weil wir erstmal ausprobieren wollen, aufrüsten geht immer.
Aber es sind ja noch die beiden Sony und die Nikon im Rennen.
 
Marc ist nun auch zurück von dem Test der beiden Sony Kameras mit dem 200-600mm Sony Objektiv.
Und im Vergleich zu der Panasonic und der Nikon ist auch kein Unterschied was Schärfe angeht zu sehen.
Könnte am Ende doch auf eine Zwei-Kamera Lösung hinauslaufen, falls wir uns nicht noch einigen können.
 
Wo ist da jetzt der sichtbare Unterschied der bis 600mm Objektive?
Mmmh, wieviele Fotos hast du bei deinem "Test" insgesamt gemacht? Und wieviele bei "600mm"? Und bei letzteren: welche Belichtungszeit, welche Blende und welche ISO hast du bei den Kameras jeweils eingestellt?
Konntest du die gemachten Testfotos auf einer eigenen SD mit nach Hause nehmen?

EDIT: die gleichen Fragen gelten auch für die beiden Sonys.
 
Die Fotos wurden bei 200. 300, 400, 500 und 600mm gemacht. Das Motiv war jeweils das Gesicht unserer Freundin. Die Speichkarten haben wir und wir haben das nochmals auf unserem Heim PC kontrolliert, mit 27Zoll 4k Monitor.
Iso wurden bei 12800 begrenzt, Verschlusszeit meist 1000stel, Blende 6.3.
 
bei ISO 12800 ist es glaube auch schwer da bei den Objektiven noch zu sehen welches schärfer ist. Generell sind die Unterschiede in der Praxis aber nicht sichtbar. Am ehesten noch wenn man nen Testchart fotografiert und am besten mit ner Kamera 40 MP+. Wie bereits gesagt, die Kameras und Objektive liefern alle gute Ergebnisse und ihr werden mit eurer Wahl sicher freude haben.
 
Die Fragen waren nicht ernst gemeint, sondern sollten zum Nachdenken anregen. Aber du meinst echt, dass man durch lange Verschlusszeiten Bilder verwackeln kann?
Ähm. Deine Fragen scheinen insgesamt nicht ernst gemeint, oder? Es ist doch dem Verwackeln immanent, dass es durch (zu) lange Belichtungszeiten hervorgerufen wird.

Der IBIS des Sigma 150-600 schafft vier Blendenstufen, also statt 1/600s gehen 1/40s.
Aber ihr wisst doch selber, dass das keine 100%-Angabe ist. Wenn Du Kamera/Objektiv unruhig hältst, gleicht das der Stabi dann doch nicht immer aus. Bei einem 45MP Sensor ziehst mal bei der Faustformel gleich von vornherein mindestens eine Blendenstufe ab.
Da spielt schon allerhand mit rein, dass nicht jedes Bild mit 1/125tel scharf ist.
 
Aber ihr wisst doch selber, dass das keine 100%-Angabe ist. Wenn Du Kamera/Objektiv unruhig hältst, gleicht das der Stabi dann doch nicht immer aus. Bei einem 45MP Sensor ziehst mal bei der Faustformel gleich von vornherein mindestens eine Blendenstufe ab.
Da spielt schon allerhand mit rein, dass nicht jedes Bild mit 1/125tel scharf ist.
Klaro, eine Blende Sicherheitsreserve lasse ich da auch, aber @SilkeMa hatte ja den klassischen Brennweitenkehrwert ins Spiel gebracht, was beim TO zu Irritationen führen könnte.
 
Wenn man mit dem klassischen Brennweitenkehrwert erst mal auf "Sicherheit" geht, dann kann man bei eventuellen unscharfen Bildern diesen Faktor erst mal ausschließen.

Sich dann bei scharfen Bildern herantasten, was je nach Objektiv/Kamera Kombination bzw. auch je nach Vogelart noch geht oder auch nicht. Üben kann man anfangs gut mit Reihern, weil diese ja sehr häufig relativ lange fast bewegungslos längere Zeit still stehen.

Manchmal muss man an die Grenzen gehen, wenn das Licht nicht mehr so gut ist, z.B. nach Sonnenuntergang, Bilder siehe Beitrag #48, wobei beim zweiten Kobalteisvogel die Grenze schon überschritten war ( minimal unscharf), bei der langen Belichtungszeit im Vergleich zum Blickwinkel von 1200 mm in KB.

Bei mFT ist es z.B. etwas einfacher länger zu belichten, wenn Bildstabilisator in der Kamera und der vom Objektiv zusammenarbeiten. Das ist je nach Objektiv ggf. nicht der Fall.

Spielt natürlich nur in Grenzsituationen eine Rolle. Wenn es noch dunkler wird, dann ist es sowieso einfacher mit Stativ. Viele Fotografen, die ansitzen, die nutzen eh ein Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm. Deine Fragen scheinen insgesamt nicht ernst gemeint, oder? Es ist doch dem Verwackeln immanent, dass es durch (zu) lange Belichtungszeiten hervorgerufen wird.
Das weiß wahrscheinlich jeder im Dslr-Forum, umso mehr war ich erstaunt, dass man ungefragt und eigentlich ohne Aufhänger plötzlich das 1x1 der Fotografie erklärt bekommt, und wollte mal sehen, wie das weitergeht.
 
Die Fotos wurden bei 200. 300, 400, 500 und 600mm gemacht. Das Motiv war jeweils das Gesicht unserer Freundin. Die Speichkarten haben wir und wir haben das nochmals auf unserem Heim PC kontrolliert, mit 27Zoll 4k Monitor.
Iso wurden bei 12800 begrenzt, Verschlusszeit meist 1000stel, Blende 6.3.
Da ihr später über 90% eurer Fotos mit 600mm* schießt, würden die zur Beurteilung reichen!? Besser als Testmotiv geeignet, wären auch z.B. eine frontale Hauswand, um die Randunschärfen (jedes Objektiv wird zu den Ecken hin mehr oder weniger unschärfer) und eine etwaige Dezentrierung feststellen zu können, sowie z.B. einen Baum (den mit offenerer Blende), darf auch ohne Vögel sein, um zu prüfen, ob die höchste Tiefenschärfe wirklich auf der Rinde des Stammes (Fokusziel) liegt und nicht ein paar Äste davor oder dahinter…

*) und dann mit der Brennweite ein paar Testfotos mit unterschiedlichen Zeiten + Blenden (müsst ihr euch natürlich vorher auf bestimmte Werte einigen)
 
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Wir fangen erstmal mit der Sony A7/4 und dem 200-600mm Sony Objektiv an. Das haben wir heute schon mal beim Händler 4 aus Beitrag 27 klar gemacht.
Zusätzlich macht er uns noch ein Angebot, Gesamtpreis zu einem weiteren Sony Objektiv 200-600mm und einer Sony A6700, damit wir beide ein "Spielzeug" haben.
Und wenn der Geamtpreis beider Kameras und Objektive unseren Vorstellungen entspricht, dann.... Sonst bleibt es nur bei der Erstgenannten.
Auf jeden Fall legt dieser Händler zu jeder Kamera für uns noch einen Original Zweitakku und eine 128GB Hausmarke-Speicherkarte, Samung PRO Ultimate, dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Ma-To , damit macht ihr ganz sicher nichts verkehrt. Wenn du in meine Signatur schaust, meine Frau und ich haben genau diese Kombination, nämlich 2x 200-600 und A7IV + A6700. Meine Frau mag die A6700 lieber, weil sie mit dem seitlichen Sucher besser zurecht kommt und auch die Vergrößerung etwas stärker ist. Ich entrausche nicht so gerne und freue mich über die etwas bessere Detailtiefe, vor allem nutze ich die A7IV auch beim Tauchen, da ist der größere Sensor wirklich deutlich besser.
Wir waren bei diversen Birding-Spots, und das einzge, was manchmal gestört hat, war dass das 200-600 bei z.B. Libellen, Fröschen oder sonstigem Beifang schwieriger ist. Dafür habe ich immer das 70-200/4 Makro und das 90/2,8 dabei.

Ansonsten ist das eine Kombi, die ich jedem, der Vögel in freier Wildbahn fotografieren will, nur ans Herz legen kann.
 
Wir fangen erstmal mit der Sony A7/4 und dem 200-600mm Sony Objektiv an.
Damit macht ihr auf jeden Fall nichts verkehrt.

Wenn irgendwann mal die Ansprüche steigen und auch startende/landende Vögel ins Visier sollen kommt schnell der Wunsch nach "Precapture/-burst" auf, was bei Sony zu den aktuellen Flaggschiff Gehäusen führt, deren Preis alleine schon das aktuelle Budget sprengt.
Andere Marken bieten dieses Feature auch schon in der Mittelklasse deutlich preisgünstiger an.
 
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