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Evil-/Systemkamera DSLM: EOS M, A5000 oder andere

Halligalli1

Themenersteller
Hallo Leute, ich bin auf der Suche nach einem Nachfolger für meine Kompaktkamera.

Nach der Sony V1, N1 bis zur Samsung WB2000 suche ich nun eine DSLM.

Ins Auge gefasst habe ich die Canon EOS M und die Sony A5000. Erstere soll einen langsameren Autofokus haben, ansonsten wären beide für meine Ansprüche in Ordnung.

Anbei der ausgefüllte Fragebogen.

Welche ist empfehlenswerter bzw. gibt es noch eine bessere Alternative?


Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[500€] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ________________
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Sony, Canon

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [x] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig
 
Wenn du die Bilder nicht mehr bearbeiten willst, schau dir mal die Olympus Kameras an. Die sollen eine der besten JPG Engines haben.

Die E-PL5 gibt es für sehr gute 399€.
Klapp Display, sehr schneller AF, guter Sensor, Touchscreen etc.

Für mich der wichtigste Grund für MFT (Olympus/ Panasonic) sind die kompakten und guten Objektive.

Bei APS-C hast du zwar auch kleine Bodys doch die Objektive sind recht groß.
 
Ok, aber so einen großen Unterschied gibt es nicht zwischen APS-C und MFT.
Denke aber es ist auch eine Glaubensfrage
 
Bevorzugen würde ich APS-C Sensoren, da ich Bildqualität über Kompaktheit stelle.

Sorry, aber das ist Blödsinn. Zwischen APS-C und mft liegt gerade mal eine 2/3Blende!!! ;)
Und das wird durch die größtenteils besseren Objektive bei mft mehr als wettgemacht.
Schau dir mal div. Bilderthreads im mft-Unterforum an.... :top:

Gruß
 
Ok, Danke für den Hinweis. Ich habe angenommen, ein größerer Sensor führt im Allgemeinen zu besseren Bildern.

Welche MFT-Cams sind hierbei besonders hervorzuheben (außer den bereits genannten Olympus)?
 
Ok, Danke für den Hinweis. Ich habe angenommen, ein größerer Sensor führt im Allgemeinen zu besseren Bildern.

Zumindest für bessere Freistellung etc.
Sensorgröße ist durch nichts zu ersetzen außer durch Sensorgröße.
Die EOS-M hat momentan ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.
Kauf Dir das Set mit dem 18-55 is STM und hole Dir das EF-M 22 STM Pancake dazu.
Du wirst begeistert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, Danke für den Hinweis. Ich habe angenommen, ein größerer Sensor führt im Allgemeinen zu besseren Bildern.

Im Prinzip hast du schon recht. Bei gleicher Pixelzahl sind die Pixel auf dem größeren Sensor auch größer, fangen daher mehr Licht ein, sodass das Signal bei höheren Iso-Einstellungen nicht so sehr verstärkt werden muß, was dann zu weniger Rauschen führt. Andererseits ist das MFT-System von Panasonic und Olympus das ausgereifteste unter den spiegellosen Systemen. Und so groß ist der Größenunterschied zwischen den APS-C (Cropfaktor 1,5 oder 1,6) und MFT (Cropfaktor 2)-Sensoren nicht. Nur das Nikon 1 und das Pentax Q - System haben so kleine Sensoren, dass sie für mich nicht in Frage kämen.
 
Vor der Frage, ob APS-C (in meinem Fall Fuji bzw. Sony) oder MFT stehe ich auch gerade, nachdem ich mich von Nikon getrennt habe. Der kleine Sensor mit dem 4:3-Verhältnis stört mich auch massiv. Andererseits ist die Olympus (zumindest die E-M1) perfekt zu bedienen und hat im Gegensatz zur Fuji X-Serie ein echtes Blitzsystem.

Schau dir trotzdem mal die Fujis an. Ich finde sie – abgesehen vom Manko des fehlenden Kurzzeit-Blitzens – absolut genial.
 
Moin Moin,

für 500 Euro bekommst Du eine neue Canon EOS M inkl. 18-55mm, Speedlite 90EX Systemblitz plus 22mm f2.0 Pancake und hast immer noch Geld übrig, wenn Du gut einkaufst. Wäre definitiv mein präferiertes System (siehe Signatur, hehe...). Aber bei MFT wäre allein diese Kombi schon deutlich teurer, und wenn Du mal ein 9-18mm haben willst, mußt Du bei MFT nochmal Einiges mehr hinblättern als für's Canon 11-22mm.

Der Autofokus ist mit der zweiten Firmware deutlich schneller geworden, kein Vergleich zur ersten Version. Naja, und laut Canon sollen dieses Jahr neue EF-M-Objektive kommen, die Spannung steigt zum Herbst... ;-)

Edit: Die EF-M-Objektive sind durchaus kompakter als Standard-APS-C-Objektive, i.d.R. sind auch Objektive für Sony NEX größer. Vom P/L-Verhältnis kommt wegen des aktuellen Ramschpreises des M-Systems m.E. keine Kamera dran, maximale Leistung für's Geld + tolle Haptik :)
 
Zuletzt bearbeitet:
7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

Würde dann auf keinen Fall eine Kamera ohne Sucher kaufen oder keine, wo man zumindest nicht später noch einen Aufstecksucher nachrüsten kann, wie z.B. bei der vorgeschlagenen Olympus. Eine Kamera ganz ohne Sucher (optisch/elektronisch) würde ich hier nur als ultrakompaktes Zweitgerät empfehlen. Mit Sucher ist und bleibt die Ergonomie beim fotografieren wesentlich besser als mit ausgestreckten Armen das Bild bei Tageslicht von dem Monitor draußen abzulesen.

Also Finger weg von der EOS M und A5000, auch wenn diese Geräte schick sind, sind sie für Dich eher unpraktisch.
 
Bevorzugen würde ich APS-C Sensoren, da ich Bildqualität über Kompaktheit stelle.

Schau Dir dann mal auch die Samsung NX20 an, die hätte einen Sucher + APS-C und ist trotzdem kleiner und leichter als eine übliche Spiegelreflex, obwohl das auf Abbildungen anders erscheint. Ist zwar ein "Plastikbomber", von der Ausstattung und Ergonomie aber eine top Arbeitsmaschine.

Der Unterschied mFT - APS-C ist eher marginal und Olympus/Panasonic/Leica Objektive machen den Unterschied oft mehr als wieder wett, sind dafür aber wesentlich kompakter.

P.S. Panasonic G5/G6 wären eventuell auch etwas für Dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir einfach mal die Beisielbilder hier im Forum an, die mit der EOS-M gemacht wurden. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1168478

So einen Quatsch wie das DXO Mark würde ich gar nicht beachten.

Klar sind die Einwände bezüglich des Suchers berechtigt, aber wenn Sucher, dann einen optischen und keinen elektronischen.
Das bieten diese DSLR Nachbauten wie Oly oder Panasonic leider nicht.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder hat so seine anderen Vorlieben.
Für mich überwiegen die Vorteile eines elektronischen Suchers.

Hast du schon mal durch den Sucher der E-M1 geschaut?

Zu DXO, vielleicht sind die Werte nicht 100% ernst zu nehmen! jedoch kann man sich daran orientieren.
Fakt ist nun mal, dass Canon mit den Sensoren momentan hinterher hinkt.
Wie lange gibt es den 18 Megapixel Sensor schon bei Canon?
 
Klar sind die Einwände bezüglich des Suchers berechtigt, aber wenn Sucher, dann einen optischen und keinen elektronischen.
Das bieten diese DSLR Nachbauten wie Oly oder Panasonic leider nicht.:D

Umgekehrt wird ein Schuh daraus, die altbackenen DSLR Platzhirsche haben von Oly und Panasonic das DSLM-Konzept kopiert und das auch noch viel zu spät und ohne eigene Innovationen. :D

Optische Sucher sind in der Preisklasse bis 500€ allesamt grottenschlecht mit dem Charme der Optik eines Türspions und jedem elektronischen Sucher - sogar noch denen der 1. Generation - deutlich unterlegen.

Entweder Du willst hier trollen oder kennst die elektronischen Sucher der neusten Generation nicht... und da elektronische Sucher angeblich so schlecht sein sollen, empfiehlst Du also eine Kamera mit rein elektronischem Display? Merkst Du selbst den logischen Widerspruch in dem Vorschlag? :lol:

Gerade wenn man von der Kompaktkameraklasse kommt liefert eine Kamera mit Sucher noch das größte Aha-Erlebnis beim fotografieren. Draußen mit der Sonne im Rücken und ausgestreckten Armen zu knipsen ist und bleibt eben Murks.
 
Sorry, aber das ist Blödsinn. Zwischen APS-C und mft liegt gerade mal eine 2/3Blende!!! ;)
Und das wird durch die größtenteils besseren Objektive bei mft mehr als wettgemacht.
Ich würd' mir da keinen Bären aufbinden lassen. Mit dem gleichen Argument könnte man auch behaupten, der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C sei "marginal". Es ist aber eben nicht so.

Und: Was soll das mit den "größtenteils besseren Objektive"n für µFT? In welcher Hinsicht sollten diese "größtenteils besser" sein? Für jedes System gibt es hervorragende und eher kompromissbehaftete Optiken. Bei manchen Herstellern haben die hervorragenden Optiken eine besondere Bezeichnung (z.B. "XF-Serie" bei Fuji), bei anderen muss man eben wissen, welche die Highlights sind.

Außerdem - gerade wenn man das Ausgangsposting dieses Threads ansieht, sollte man sich vor Augen halten, dass die Anforderungen eben auch unterschiedlich sind. Wenn es auf eine möglichst kompakte Grundausrüstung (Gehäuse und ein Standardzoom) ankommt, dann wird das Objektiv ein Kompromiss sein, ggf. mit Hilfe elektronischer Korrekturen. Denn ultrakompakt mit zugleich perfekter Abbildungsleistung ohne elektronische Korrektur geht einfach physikalisch nicht zusammen. Jedenfalls bei einem Zoom mit normaler Lichtstärke. Trotzdem sind auch diejenigen Objektive, bei denen ein solcher Kompromiss zwischen Optik und Größe gewählt wurde, je nach Hersteller sehr unterschiedlich groß. Ich bin z.B. zur Zeit privat meist mit einem solchen Objektiv unterwegs, dem Sony SEL 16-50 OSS PZ, mit dem ich zufrieden bin. Und es ist richtig kompakt. Wohlgemerkt: Kompakt trotz APS-C mit Cropfaktor 1,5, statt µFT mit Cropfaktor 2. Natürlich könnte ich stattdessen auch mit einer µFT fotografieren - mit einem Kitzoom stellt man bei keinem Format hohe Ansprüche an die Freistellung. Abgesehen vielleicht davon, dass es diesen Brennweitenbereich bei µFT nicht in einem Kompaktzoom gibt. Wenn ich aber mal ein paar hübsche Portraits zwischendurch machen will, mit einer natürlich wirkenden, nicht zu flachen Perspektive, hole ich das stabilisierte SEL 50 f1.8 OSS aus der Tasche - Kostenpunkt deutlich unter 250 Euro. Spätestens in dem Moment weiß ich, warum ich keinen noch kleineren Sensor möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll das mit den "größtenteils besseren Objektive"n für µFT?

Die Kit-Objektive bei mFT schlagen in Sachen Auflösung die Kit-Optiken der Konkurrenz, das Pana 14-140 bzw. Oly 14-150 bzw. 14-45mm sind besser als die Konterparts bei Systemen mit APS-C. Die Unterschiede sind allerdings auch hier eher marginal, insbesondere für Benutzer die bisher nur Aufnahmen aus der Kompaktklasse kennen.

der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C sei "marginal"

Da ist der Unterschied ganz und gar nicht marginal. Die Unterschiede zwischen mFT und APS-C Systemen sind in der Praxis tatsächlich zu vernachlässigen, auch wenn sich Besitzer von APS Systemen gerne etwas anderes einreden.

KB spielt allerdings tatsächlich in einer ganz anderen Liga. mFT hat eine Sensorfläche von 224mm², APS-C hat 328mm² aber KB hat mit 864mm² einen viel deutlicheren Sprung gegenüber den "kleinen" Sensoren.

MFT > +45% > APS > +260% > KB

Abgesehen vielleicht davon, dass es diesen Brennweitenbereich bei µFT nicht in einem Kompaktzoom gibt.

Von Olympus gibt es das 12-40 und von Panasonic das 12-35mm beide f/2.8 mit und liefern eine vergleichbare Fotoabbildung. Beide leisten mehr als Dein Sony 16-50, kosten allerdings auch deutlich mehr.

Wir sind jedenfalls meilenweit vom Thema abgekommen, der Threadstarter hat ein Budget von nur 500€ und will oft draußen fotografieren, ich würde ihm eine Kamera mit Sucher ans Herz legen, egal ob nun im APS oder mFT-Format.

Die Canon EOS M halte ich für die schlechteste aller Spiegellosen, die macht nur Sinn, wenn man schon verschiedene Canon-Objektive besitzt, für einen Neueinsteiger ist sie ganz und gar nicht zu empfehlen.
 
Ich würd' mir da keinen Bären aufbinden lassen. Mit dem gleichen Argument könnte man auch behaupten, der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C sei "marginal". Es ist aber eben nicht so.

:top: genauso könnte auch der Nikon 1 User behaupten sein Sensor mit 2,7X Crop ist fast gleich zu MFT.
So entfernt man sich immer weiter in der Sensorgröße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgekehrt wird ein Schuh daraus, die altbackenen DSLR Platzhirsche haben von Oly und Panasonic das DSLM-Konzept kopiert und das auch noch viel zu spät und ohne eigene Innovationen. :D


Entweder Du willst hier trollen oder kennst die elektronischen Sucher der neusten Generation nicht... und da elektronische Sucher angeblich so schlecht sein sollen, empfiehlst Du also eine Kamera mit rein elektronischem Display? Merkst Du selbst den logischen Widerspruch in dem Vorschlag? :lol:

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Die altbackenen DSLR Platzhirsche wie Du sie nennst ( Nikon, Canon ), haben den elektronischen Sucher in Ihre DSLRs kopiert??

Wo lebst Du denn? Ich möchte durch einen Sucher sehen, wie hell/ dunkel es ist und nicht immer die gleiche Beleuchtung vorgetäuscht bekomen.
Zur EOS-M habe ich vorher gesagt, dass Ihr ein Sucher fehlt. Ändert trotzdem nix an dem hervorragenden Preis-leistungsverhältnis.
 
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