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DSL-R vs. Bridgekamera

Der unterschied wird immer kleiner werden da neue, gute dslrs sich immer mehr zu bridgekameras mit wechselbaren objektiven entwickeln weil sie ab jetzt alle liveview haben werden.

Dadurch werden dir DSLRs slebst zu Bridge kameras :)

:lol:

Der war echt mal gut.

:lol:

Die DSLR ist einfach die flexibelste Lösung mit der man - entsprechende Optiken und Zubehör - einfach die beste Bildqualität aus allen möglichen fotografischen Situationen herausholen kann.

Diese ganze Diskussion könntest du ja mal bei einer Fotosession in einer Kneipe klar in der Praxis durch die Praxis und deren Ergebnisse untermauern. ;)
 
Zubehör! Zu einem Hobby gehört auch dazu, dass man immer mal wieder was neues kaufen kann und muss, damit es Spaß macht und man wieder was zum ausprobieren und vergleichen und diskutieren hat. Eine Bridge kaufe ich...dann eine Tasche, Akkus und Speicherkarte, das war es dann. Für meine Ziegelsteinknipse kann ich ständig irgendwas kaufen, sogar Taschen kann ich ständig neue kaufen, weil immer mehr Krempel reinpassen muss. Außerdem liebe ich die blassen, unterbelichteten und weichen Bilder, weil der zweite Teil des Hobbies für mich die Nachbearbeitung ist. Die Bilder meiner Knipse (ist längst Schrott) waren schon so am Limit, dass man da nichts mehr dran drehen konnte...laaaaangweilig.
 
Es ist ja ne tolle Sache das immer mehr Leute auf den DSLR Zug aufspringen, aber die eigentlichen Vorteile nutzt bzw. versteht kaum einer. Viele kaufen ne 10+ MP DSLR und dazu ein 18-200/300mm alles-in-einem Objektiv. Das aber gerade diese Objektive oftmals eine der wichtigsten "Optionen" der DSLRs nehmen, nämlich das Spiel mit der Schärfentiefe oder war es Tiefenschärfe? ;)

Auch wenn hier viele von der Flexibilität sprechen, es gibt sicherlich genügend DSLR-Nutzer mit nur einer guten Optik und Tonnen von Bildern die mit Bridge oder Kompaktkamera nicht möglich gewesen wären...

Und der Autovergleich hat langsam echt nen Bart und einfach nur Banane.
 
Zubehör! Zu einem Hobby gehört auch dazu, dass man immer mal wieder was neues kaufen kann und muss, damit es Spaß macht und man wieder was zum ausprobieren und vergleichen und diskutieren hat. ...schnipp...

Diese Verhalten wird aber gerade durch dieses Forum sehr geprägt, aber es soll durchaus einige User geben (vielleicht nicht in diesem Forum) die sich einmal eine "Grundausstattung" kaufen und dann die wunderbarsten Fotografien machen. Und damit meine ich jetzt nicht die Flaschen- oder Batterietestbilder...
 
Oder einfach mit dem zufrieden sind, wie es ist. Vielleicht, weil sie nicht wissen, daß es auch besser geht, vielleicht aber auch, weil sie genau das nicht interessiert. ;)

Inwiefern besser geht? Besser von der technischen Ausstattung oder einfach durch ein geschultes Auge und genügend Erfahrung mit der (eigenen) Ausstattung wirklich tolle Bilder einfangen?

Unabhängig von deinem Post: Ich bekomme oft den Eindruck das sich einige User die schönsten Bilder ansehen und meinen mit entsprechend hochpreisiger Kamera und Linsen gleichermaßen gute Bilder hinbekommen. Es sind aber oftmals die guten Ideen hinter den Bildern...
 
Obwohl ich keine Bridge sondern eine DSLR habe wundere ich mich, dass es hier nur Aussagen pro DSLR gibt. Na ja, es heisst natürlich DSLR-Forum, wahrscheinlich ist das die Erklärung.

Ich bin mir da offen gestanden selber nicht so sicher, was das bessere Konzept ist z.B. für einen engagierten Amateur wie mich. Ich bin seit einer Weile auch in einem Internet Foto-Forum und ich stelle fest, dass einige der besten Fotos in dem Forum mit Bridges gemacht wurden. Von der Qualität der Fotos bin ich mit meiner DSLR (oft) weit entfernt.

Ein paar Aussagen weiter oben kann ich absolut nicht verstehen. Mit Tiefenschärfe spielen, Freistellen, manuelle Belichtung, RAW, Super-WW, Macro, etc., das geht doch alles auch mit einer Bridge. Wahrscheinlich wissen einige DSLR-Besitzer nicht, dass es außer billigen Knipsen mittlerweile auch sehr hochwertige Bridge-Cameras gibt und eine Menge Zubehör dazu.

In extremen Situationen wird eine DSLR bei einem erfahrenen Fotografen immer bessere Ergebnisse liefern als eine Bridge. Aber in normalo Situationen liefert eine Bridge oft bessere Ergebnisse, einfach weil sie ggf. unkomplizierter ist, man immer das richtige Objektiv drauf hat, man sich nicht jedesmal voll konzentrieren muss, sondern auch mal einfach nur schnell abdrückt.

Ich stimme da eher den Vorrednern zu, die den höheren Spaßfaktor bei einer DSLR als Hauptargument sehen. Es gibt bei DSLR unzählige Möglichkeiten zu experimentieren, zu erfahren und zu lernen. Die besseren Fotos sind es m.E. nicht in jedem Fall.

Auch wenn schon darüber gelästert wurde mach ich doch noch mal einen Vergleich zum Autofahren: bei einer Umfrage antworteten 80% aller Autofahrer, dass sie sich für überdurchschnittlich gute Fahrer halten. Ich schätze mal, das gilt auch für´s Fotografieren ;-)
 
... und einfach nur den Knopf drücken und schon ist ein Bild da. Früher nannte man es Zauberei. Es war ein Kunststück. Heute nennt man es Knipsen. In der Wirtschaft nennt man den Verfall von Werten Inflation.

Umgekehrt: Knipst weniger, dann wird es wieder Kunst (auch mit einer Bridge) :ugly:
 
Ein Kollege von mir hat auch eine DSLR mit einem 18-200mm Objektiv und ich weiß das er den Blick fürs Fotografieren hat, sich damit auskennt und auch das Geld hat, was gescheites zu kaufen. Er macht es aber nicht, ihm reicht die Grundausstattung weil er damit immer noch mehr machen kann als mit einer Bridge und er so die nächsten 5 Jahre Ruhe hat.
 
Ein paar Aussagen weiter oben kann ich absolut nicht verstehen. Mit Tiefenschärfe spielen, Freistellen, manuelle Belichtung, RAW, Super-WW, Macro, etc., das geht doch alles auch mit einer Bridge. Wahrscheinlich wissen einige DSLR-Besitzer nicht, dass es außer billigen Knipsen mittlerweile auch sehr hochwertige Bridge-Cameras gibt und eine Menge Zubehör dazu.

Meine DSLR schafft 18mm KB-aequivalent. Welche Bridge schafft <24mm? Welche schafft <28mm? Und 18mm KB ist nicht das Ende fuer DSLRs, man kommt auch auf 16 (Canon + 10-22), 15 (Nikon + 10-20), 14 (D3 + 14-24) oder gar 12 (5D + 12-24er Sigma). Ob man das braucht? Gute Frage. Ich nutze die 18mm KB schon hin und wieder. 24mm KB waeren fuer mich das "mindeste".

RAW koennen Bridges auch, korrekt.

Freistellen / mit Tiefenschaerfe spielen koennen Bridges, aber massiv weniger gut als ne DSLR mit 50er oder 85er Brennweite oder auch nur einem 2.8er Zoom. Das wirst Du auch nicht wegdiskutieren koennen ;).

ISO 1600, f/1.8, 1/100s -> Was willst Du mit einer Bridge tun, um in einer solchen Situation ueberhaupt noch brauchbare Bilder zu bekommen? Bildstabi? Toll, hilft aber nichts bei einer Theaterauffuehrung.

Macro interessiert mich (persoenlich) nicht, aber hast Du Dir mal die Arbeitsdistanz mit einer Bridge angeschaut...?

In extremen Situationen wird eine DSLR bei einem erfahrenen Fotografen immer bessere Ergebnisse liefern als eine Bridge. Aber in normalo Situationen liefert eine Bridge oft bessere Ergebnisse, einfach weil sie ggf. unkomplizierter ist, man immer das richtige Objektiv drauf hat, man sich nicht jedesmal voll konzentrieren muss, sondern auch mal einfach nur schnell abdrückt.

Und schnell abdruecken bringt gute Bilder? Ach ja, klar, Bildgestaltung ist ja out. Und schnell abdruecken geht mit ner DSLR ja auch nicht....
 
Wenn mich dass meine Kollegen fragen, dann zeige ich Ihnen das Bild hier in 80*60:
2398649049_79b41aec4b_b.jpg

Dann frag ich:
Na, hast du sowas mit deiner Digiknipse auch gemacht?
Die meisten wollen halt nicht fotografieren, sonder knipsen. Dann reicht auch ne Bridge.
Aber die machen das Ganze auch nicht zum Spaß, sondern um zu Hause die verwackelten, unscharfen Bilder aus dem Urlaub zu Zeigen
 
Inwiefern besser geht? Besser von der technischen Ausstattung oder einfach durch ein geschultes Auge und genügend Erfahrung mit der (eigenen) Ausstattung wirklich tolle Bilder einfangen?
Besser durch konsequentes Ausnutzen der vorhandenen Technik, besserer Optiken im Vergleich zu den verwendeten etc. als auch das Lernen im Forum durch Bildgestaltung etc.

Einige Bekannte von mir halten halt einfach drauf und fertig. Sie sind mit den Bildern zufrieden, egal ob es zu dunkel ist, grieselt/rauscht oder Körperteile fehlen. Vom goldenen Schnitt haben sie auch noch nichts gehört und kennen ausschließlich den Automatikmodus. Das ist ja auch in Ordnung, gefallen müssen die Bilder ja den beiden. :)

Sie wissen, daß es besser geht, aber das vorhandene reicht ihnen für den alltäglichen Gebrauch. Für alles andere, bin ich ja da. ;)

Unabhängig von deinem Post: Ich bekomme oft den Eindruck das sich einige User die schönsten Bilder ansehen und meinen mit entsprechend hochpreisiger Kamera und Linsen gleichermaßen gute Bilder hinbekommen. Es sind aber oftmals die guten Ideen hinter den Bildern...
In einigen Situationen sind halt entsprechende, leider auch teure Optiken, sehr hilfreich und in einigen Situationen notwendig um akzeptable, verwertbare/verkaufbare Bildergebnisse zu erreichen. Selbstverständlich muß das gestalterische Talent oder Wissen auch vorhanden sein, aber versuch doch mal ohne Stativ - weil man sich bewegen muß - eine Hochzeitsfotografie in der dunklen Kirche durchzuführen. Ohne lichtstarke und damit teure Objektive wird das - besonders wenn Blitzen tabu ist - so gut wie unmöglich. Gerade in solchen Situationen macht sich das teure Equipment bezahlt.

Ich pflichte dir bei, daß eine hochwertige Kamera nebst Objektiven keine guten Bilder macht. Allerdings sind sie in den geübten Händen in der Lage zur Hochform aufzulaufen und ein Maximum an Bildqualität zu erreichen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Verhalten wird aber gerade durch dieses Forum sehr geprägt, aber es soll durchaus einige User geben (vielleicht nicht in diesem Forum) die sich einmal eine "Grundausstattung" kaufen und dann die wunderbarsten Fotografien machen. Und damit meine ich jetzt nicht die Flaschen- oder Batterietestbilder...

Die gibt es sicherlich. Ich gehöre nur bedingt dazu. Ich bin wie der Modelleisenbahnfreak: ich könnte meine Bahn fertig bauen und dann damit
spielen, aber ich will halt immer neue Züge und Gleise und Gebäude und anbauen und mit anderen darüber Fachsimpeln, ob dieser oder jener Trafo nun besser ist oder nicht. Wenn es mir nur um Kunst(handwerk) ginge, hätte ich Malerei genommen. Gibt halt viele Aspekte des Hobbies Fotografie...von Sammelleidenschaft, über Testleidenschaft, bis hin zur reinen Fotografie, wo man das ganze Zeug nur als Mittel zum Zweck sieht. Ich mache von allem etwas.
 
Wenn mich dass meine Kollegen fragen, dann zeige ich Ihnen das Bild hier in 80*60:
-schnipp-- (siehe oben)
Dann frag ich:
Na, hast du sowas mit deiner Digiknipse auch gemacht?
Die meisten wollen halt nicht fotografieren, sonder knipsen. Dann reicht auch ne Bridge.
Aber die machen das Ganze auch nicht zum Spaß, sondern um zu Hause die verwackelten, unscharfen Bilder aus dem Urlaub zu Zeigen

Das Bild kippt ;) Nein, echt, kippt, ansonsten ist es toll. Aber warum kriegt man sowas nicht mit einer Knipse hin? Ist doch sicherlich vom Stativ und mit langer B-Zeit. Wegen des Weitwinkels?
 
Ich stelle leider fest, dass die meisten Kommentare strotzen vor Vorurteilen.

Z.B. das Vorurteil Bridge = knipsen.

Wenn doch wenigstens gesagt würde Compacte = knipsen (obwohl das für eine Sigma DP1 sicherlich auch nicht gilt).

Ich glaube, die meisten haben sich mit Bridge-Cameras noch gar nicht auseinander gesetzt.
 
Z.B. das Vorurteil Bridge = knipsen.
Das kann man so in der Pauschalität auch nicht sagen. Sicherlich haben die Kompakten ihre Vorzüge... sie sind deutlich günstiger, idR leichter, man hat stets alles dabei und der Brennweitenbereich ist wirklich sehr angenehm.

Allerdings, sobald das Licht ein wenig verschwindet, wird es ungleich schwieriger verwertbare Bilder zu erzeugen... Das ist leider Fakt. Die Geschwindigkeit ist wiederum auch bei sehr vielen nicht so sehr gut, was sowohl für die Geschwindigkeit des Zoomens an sich, als auch an der Auslöseverzögerung gelten kann.

Ferner legt man sich natürlich auch mit der Brennweite sehr fest, ein UWW wird man idR auch nicht ohne weiteres aus dem Objektiv machen können, sofern es keine Aufsätze zu kaufen gibt.

Eine DSLR bietet ja gerade die Flexibilität an, die in letzter Konsequenz - bei entsprechender Handhabung und finanziellem Einsatz - einfach kompromissloser ist was die Bildqualität angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle leider fest, dass die meisten Kommentare strotzen vor Vorurteilen.

Z.B. das Vorurteil Bridge = knipsen.

Wenn doch wenigstens gesagt würde Compacte = knipsen (obwohl das für eine Sigma DP1 sicherlich auch nicht gilt).

Ich glaube, die meisten haben sich mit Bridge-Cameras noch gar nicht auseinander gesetzt.

Also falls das (auch) auf mich gemünzt ist: ich sage immer gerne knipsen, auch bei einer DSLR, hat also keinen abschätzigen Charakter.
Ich habe mich sogar eine ganze Zeit mit Bridge und Kompaktkameras beschäftigt und hatte Kompakte und hätte auch fast mal eine Bridge gekauft. Denke die meisten haben so angefangen.
 
Ich stelle leider fest, dass die meisten Kommentare strotzen vor Vorurteilen.

Z.B. das Vorurteil Bridge = knipsen.

Wenn doch wenigstens gesagt würde Compacte = knipsen (obwohl das für eine Sigma DP1 sicherlich auch nicht gilt).

Ich glaube, die meisten haben sich mit Bridge-Cameras noch gar nicht auseinander gesetzt.
Klar kann man bei einer Bridge schon besser in das Foto eingreifen als mit einer Kompakten. Aber das alles ist und bleibt schönfärberei. Kaum eine Lässt Manuellen Fokus zu kaum eine Bietet eine Manuelle Blende/Zeit.
 
Klar kann man bei einer Bridge schon besser in das Foto eingreifen als mit einer Kompakten. Aber das alles ist und bleibt schönfärberei. Kaum eine Lässt Manuellen Fokus zu kaum eine Bietet eine Manuelle Blende/Zeit.

Die Bridge haben doch manuelle Blende und Zeit, also M-Modus!? Doch, da bin ich mir fast sicher, sonst hätte ich damals nicht mal längere Zeit über die FZ 50 nachgedacht und manuell fokussieren kann man nur quasi, dass stimmt schon.
Das konnte meine alte S1 ja sogar schon, auch wenn es eigentlich fast egal ist, ob man die Blende von 1.8(?) auf 4.5 nun verstellen kann oder nicht ;)
 
...
Ein paar Aussagen weiter oben kann ich absolut nicht verstehen. Mit Tiefenschärfe spielen, Freistellen, manuelle Belichtung, RAW, Super-WW, Macro, etc., das geht doch alles auch mit einer Bridge. Wahrscheinlich wissen einige DSLR-Besitzer nicht, dass es außer billigen Knipsen mittlerweile auch sehr hochwertige Bridge-Cameras gibt und eine Menge Zubehör dazu.

Stimmt, da fällt mir spontan die Sony R1 ein und äh... öh... ja, die R1... ;)


Alle anderen Bridge-Kameras wollen viel bzw. alles vereinen, dabei können Sie aber kaum eine Aufgabe wirklich gut oder perfekt. Eine Kamera sollte das Motiv doch möglichst perfekt auf einen Speicherchip bannen können, da die meisten Bridge's aber rauschen oder zumindest (trotz 10,12,14+ MP) nicht mehr Details bieten wie 6/8MB DSLR, ist das Konzept irgendwie nicht so "toll". Das ist natürlich meine Meinung und es gibt genügend Leute die mit einer Bridge die richtige Wahl getroffen haben. Aber wenn man schon mal die Chance hat ein Foto zu machen, teilweise von einzigartigen Momenten, Plätzen etc. dann will ich das in bestmöglicher Qualität auf die Speicherkarte bringen.
Natürlich ist eine DSLR vielleicht nicht das Maß aller Dinge in Bildqualität, aber für mich die noch bezahlbare Alternative zum digitalen Mittelformat.
 
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