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DSL-R vs. Bridgekamera

Pietrocelli

Themenersteller
Hallo,

heute nachmittag hatte ich mit Arbeitskollegen eine frustrierende Diskussion.

Für diverse Fotoaufnahmen hatte ich mein Equipment dabei, welches ein Kollege wie folgt kommentierte:

"Hähä wieder einer der zuviel Geld hat"
Ich hab eine Lumix FZ 50 mit sehr guter Lichtstärke, Brennweite von 28-400,
das Ding macht excellente Bilder, ich bin doch nicht blöd und schlepp so eine Ausrüstung für soviel Geld mit mir rum!
(wobei sich meine Investitionen ja noch in Grenzen halten)

Wir diskutierten dann wie gesagt sehr emotional, seitdem nagen Zweifel in mir.

Wo liegt denn nun wirklich ( außer des Spaßfaktors Hobby) noch der Vorteil in Anbetracht des "Bildergebnisses" einer DSLR gegenüber einer guten Bridgekamera? Nur die besseren Daten im Bereich Bildrauschen können es ja wohl nicht sein? -oder?

Würde mich freuen mal Eure Meinung hierüber zu lesen.

Liebe Grüße
Pietrocelli
 
Der unterschied wird immer kleiner werden da neue, gute dslrs sich immer mehr zu bridgekameras mit wechselbaren objektiven entwickeln weil sie ab jetzt alle liveview haben werden.

Dadurch werden dir DSLRs slebst zu Bridge kameras :)
 
Die 120023ste Diskussion um dieses Thema - auf eine neue Runde?
 
... und im Hintergrund hört man das monotone Surren der Bartaufwickelmaschine .....:grumble:
 
Bridges, auch noch so gute, haben eine merkliche Einschatzeit, Auslöseverzögerung, langsamen AF, Speicherzeiten nach jedem Bild, ISO400 und aufwärts kaum zu gebrauchen etc.

Bei den meisten geht das Superzoomen nur mit einer lustigen Schaltwippe, der eletronische Sucher zieht nach und ist alles andere als live, was man aufgrund der Auslösevergögerung eingentlich auch nicht braucht.
 
Wenn du es selbst nicht weißt, ist eine Bridgekamera eventuell besser für dich. ;)

Ansonsten:
  • Schärfentiefe - Freistellen
  • AF-Zuverlässigkeit (okay, bei meiner DSC-W1 bemerke ich Unschärfe dank Schärfentiefe von 5 cm bis unendlich nicht ...:o)
  • AF-Geschwindigkeit
  • Serienbilder
  • Superzoom vs kleinen Zoom/FB
  • -> Verzeichnung
  • -> Vignettierung ? (keine Ahnung, wie ist das bei Kompaktkameras ?)
  • Rauschen
  • echter Makro nicht nur auf 2,5 cm Entfernung
  • Nachbearbeitungsmöglichkeit der Bilder ohne Qualitätsverlust
  • Schärfe ohne Detailverlust
  • stufenloser Brennweitenzoom

(Vielleicht sollte ich von FT auf KB wechseln ... :ugly:).

Gibt ansonsten sicher noch einiges mehr, das später noch einfällt.
 
Die ganze Blitzerei? Gibt es bei den Bridges sowas wie TTL mit externen Blitz? Die haben doch nur einen popeligen Mittenkontakt, oder?
 
Das technische ist im Wesentlichen gesagt, wie ich finde. Deshalb noch etwas praktisches die Bildqualität betreffend: Bei guten Lichtverhältnissen können die Unterschiede in der Bildqualität recht gering sein, je problematischer die Lichtverhältnisse werden, desto deutlicher wird aber der Unterschied. Insbesondere Innenraumaufnahmen mit Kompakten und DSLRs bei schwachem Licht sind ein Unterschied wie Tag und Nacht ;)
 
Naja, eine DSLR ist sportlicher. Was meinst Du wieviel Kalorien ich verbrate, wenn ich meinen schweren Rucksack mitschleppe.
Aber Spaß bei Seite, es ist ein wenig Perfektionismus und eine ganze Menge Sentimentalität. Streng genommen macht ja auch eine Modelleisenbahn keinen Sinn, genauso wenig Planespotting, oder 250 PS. Ist halt Spaß, Dekadenz, was weiß ich.
Ich kenne Leute, die von DSLR auf Bridge umgestiegen sind. Die haben mit den DSLRs gute Fotos gemacht und machen diese auch mit den Bridges. Es reicht alleine schon eine genervte Ehefrau und gestresste Kinder, denen man schwer dauernd Zwangspausen wegen Objektivwechsel bei Ausflügen zumuten kann und schon ist die Bridge die bessere Wahl.
 
Wenn du es selbst nicht weißt, ist eine Bridgekamera eventuell besser für dich. ;)
...schnipp...
Gibt ansonsten sicher noch einiges mehr, das später noch einfällt.

Sehe ich auch so! Wer einige recht lichtstarke Objektive hat und sein DSLR Equipment herumschleppt und dann fragt worin der Vorteil gegenüber einer Kompaktcam liegt... naja... da fehlen mir (fast) die Worte :)
 
Der größte Vorteil ist doch das wechseln der Objektive.

es gibt objektive <28mm und >400mm da kommt kaum eine Bridge hin, sowie keine/kaum eine Bridge eine größere blende als 2,8 hat.
Ein weiterer unschlagbarer Grund ist der Optische Sucher, zumindest fast unschlagbar es braucht noch ein bisschen bis der digitale ein so hohe Auflösung hat das er für das Augen kein unterscheid mehr macht und den professionell Look bring eine Bridge auch nicht :evil:

Gruß Fllo
 
Es gibt sicher viele Situationen wo man die schwere DSLR lieber zu Hause läßt. Bevor man dann gar nichts hat, gibt es noch die handliche Bridge mit der man auch filmen kann :)
Man kann es auch noch kleiner haben, mit einer superflachen Digicam.

Computer werden immer kleiner und leistungsstärker. DSLR immer größer und schwerer als Digicam - warum? :lol:
 
Es gibt sicher viele Situationen wo man die schwere DSLR lieber zu Hause läßt. Bevor man dann gar nichts hat, gibt es noch die handliche Bridge mit der man auch filmen kann :)

Ich will aber fotografieren und nicht filmen. Und dafuer eignet sich eine DSLR besser.

Computer werden immer kleiner und leistungsstärker. DSLR immer größer und schwerer als Digicam - warum? :lol:

Weil Computer keine Spiegelmechanik verbaut haben, kein Auflagemass einhalten muessen etc.

Abgesehen davon ist mir ein "grosser" Laptop mit brauchbarer, grosser Tastatur und entsprechendem Bildschirm auch lieber als ein EeePc. Ganz unabhaengig von der Rechenleistung.


Den Vorteil, dass man mit ihnen besser freistellen kann, werden die DSLRs immer haben. Und das war / ist fuer mich einer der wichtigsten Gruende, eine DSLR zu besitzen.
 
Realisier mal einen schnellen Autofokus an einer Kompaktkamera.
Rechenlastiger Kontrast-AF?
Nee. Dann lieber einen unabhängig arbeitenden Phasen-AF, der im günstigen
Fall die Autofokusmessung in einem Schritt erledigt.


Der ganze Rest wurde bereits gesagt.
Spiegelreflexkameras sind noch auf lange Sicht überhaupt nicht obsolet.
 
Ja, ja die FZ50... wollte ich mir auch mal kaufen. Aber als ich Aufnahmen mit 16mm (KB) Brennweite gesehen habe und Aufnahmen bei f1.4 und dass die FZ50 schon bei ISO 100 mehr rauscht als die billigste DSLR bei ISO 400 war die Entscheidung schnell gefallen...
 
Erwähnt niemand den optischen Sucher?

Bevor ich angefangen habe, mir das nötige Basiswissen zum Thema DSLR anzueignen, war dieser eines der wichtigsten Argumente für mich.

Ich hatte zuvor eine Sony F828. Manuell scharfstellen war damit schlicht unmöglich.
 
Ist doch eigentlich völlig wurscht. :p
Solange jeder mit seiner Kamera zufrieden ist und gute Bilder damit hinbekommt, ist es doch völlig egal, ob man das mit einer DSLR oder einer Bridge macht.
Und diese albernen "besser" - "schlechter" Diskussionen laufen doch eh immer gleich ........ :rolleyes:
Die verschiedenen Vor- und/oder Nachteile sind schon zigfach aufgezählt worden und jeder kann für sich selbst entscheiden, womit er glücklicher zu werden meint. :D

Andreas
 
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