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Drucker aufbohren!?

flat38

Themenersteller
ich hoffe ich bin hier mit meiner frage im bastelfred richtig!

welche moeglichkeiten gibt es einen "grundsoliden" homedrucker auf "fine art" photos anzupassen?
klar, als erstes >gutes papier
aber dann stellt sich mir die frage nach software!
kennt einer zusatzsoftware, die einen homedrucker der kategorie epson stylus oder canon (oder sonstige) in die lage versetzt qualitativ bessere bilder zu drucken als mit der mitgelieferten standard-software (druckertreiber)?

eine weitere moeglichkeit > mechanische umbauten????


mich wundert, hier im forum sehr wenig ueber den druck von photos zu finden, schaut ihr eure photos nur von cd/dvd/ oder aber am bildschirm?
gruss
flat38
 
kennt einer zusatzsoftware, die einen homedrucker der kategorie epson stylus oder canon (oder sonstige) in die lage versetzt qualitativ bessere bilder zu drucken als mit der mitgelieferten standard-software (druckertreiber)?
Das einzige was du machen kannst ist den Drucker und Monitor Kalibrieren: http://www.google.de/search?sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=drucker+kalibrieren
mich wundert, hier im forum sehr wenig ueber den druck von photos zu finden, schaut ihr eure photos nur von cd/dvd/ oder aber am bildschirm?
gruss
flat38
Warum auch. Dafür gibt es spezielle Firmen die das für dich erledigen und zwar in besserer Qualität als jeder Fotodrucker. Dazu noch zu praktisch unschlagbaren Preisen und längerer Haltbarkeit der Bilder. Hab gerade wieder 300 Bilder zur Entwicklung geschickt... hätte keine Lust die alle zu drucken.
 
Man kann die einfachen Epson Photodrucker, z.B. P50, mit anderer Tinte bestücken. Zusammen mit einer Kalibrierung kann man wahrscheinlich ganz gute Ergebnisse erzielen.

http://www.farbenwerk.com/

Das man mit einen guten Farbdrucker pauschal keine besseren Ergebnisse erzielen kann als bei einem Ausbelichter bezweifle ich mal. Aber für Massenabfertigung (300 Bilder) ist Selbstdrucken weniger geeignet. Die Frage nach dem "sich rechnen" ist bei einem Hobby doch eher zweitrangig. Selbstdrucken ist halt wie bei Film das eigene Labor.

Gruß
Bernd
 
Eine individuelle Profilierung des Druckers ist Grundvoraussetzung für perfekte Drucke, die man dann auch vorab am Bildschirm per Softproof simulieren kann.

Druckerprofile gibt es bei Dienstleistern ab ca. 30 Euro. Allerdings muss man wissen, wie man das Profil richtig nutzt - also um eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Farbmanagement führt kein Weg vorbei.

Außerdem schließe ich mich dem Rat an, im Zweifelsfall aufs Selberdrucken zu verzichten und einem Dienstleister zu vertrauen.
Gute Anbieter, die auch Farbmanagement anwenden (z. B Saal, FC-Prints) arbeiten erstaunlich preiswert. Wenn es mal eine besondere Qualität und/oder ein großes Format werden soll, bieten sich Druckdienste an, die mit hochwertigem Tintendruck arbeiten (z. B. Digitaloriginal).
Das Selberdrucken lohnt eigentlich nur, wenn man wirklich sehr viel druckt und/oder die Ergebnisse ganz schnell braucht. Ansonsten spart man sich durch Beauftragung eines Dienstleisters viel Nerven, und bei konsequenter Anwendung von Farbmanagement braucht man auch keine farblichen Überraschungen befürchten.
 
(...)
Warum auch. Dafür gibt es spezielle Firmen die das für dich erledigen und zwar in besserer Qualität als jeder Fotodrucker. (...)

Au contraire ... :-) die Aussage ist etwas zu allgemein gefasst. Vielleicht besser als viele Low-Cost Fotodrucker, aber garantiert nicht besser als alle(!) Drucker.

Einverstanden, wenn es darum geht, sich über Praktikabilität und Aufwand/Kosten/Nutzen Relation Gedanken zu machen. Aber das sollte nicht zu einem kategorischen "Das bringt nix" entwickeln.

300 Bilder in 10x15 würde ich wohl kaum selber printen, das lass ich bei DM machen. Aber selber auf geeignetem Papier mit einem A3 Überformat-Drucker etwas zu drucken kann a.) Spaß machen b.) zu Spitzenergebnissen führen.

Beiti geb ich insofern recht, als das man schon wissen sollte, was man macht. Aber Lernen und erfahrung sammeln hat widerum noch keinem geschadet.

Pimp your Tinte wurde dem Threadstarter schon ins Heft geschrieben, ich möchte noch dazu das o.g. "gute Papier" betonen.

Ich hab mal aus Spaß und Neugier Hahnemühlepapier (z.B. Baryta) durch meinen Bürodrucker Canon Pixma IP 4600 gescheucht. Ohne Kalibrierung - die wird imho sowieso für Amateure etwas überbewertet, weils ja auch ein Markt ist - kam da jedesmal einwandfreies direkt rahmbares Bildmaterial zum Vorschein.

Mag sein, das die A4 Drucke in 50 -60 Jahren verblichen sind, aber das bin ich dann wohl auch. *lol*

Also, Papier und Tinte nicht beim 1€ Laden kaufen, dann wirds schon ganz ansehnlich.

LG Boris

PS: Ich geb dem TS recht, man druckt zu wenig :-) und guckt zuviel in den Monitor.
 
Au contraire ... :-) die Aussage ist etwas zu allgemein gefasst. Vielleicht besser als viele Low-Cost Fotodrucker, aber garantiert nicht besser als alle(!) Drucker.
Eine echte Ausbelichtung dürfte immer besser als ein Ausdruck sein, egal wie gut der Drucker ist. Ob der Tintenpisser jetzt drei oder sechs Farben hat... gemischt wird immer und wenn man dicht genug ran geht sieht man es auch.

Aber selber auf geeignetem Papier mit einem A3 Überformat-Drucker etwas zu drucken kann a.) Spaß machen b.) zu Spitzenergebnissen führen.
Zu a): durchaus
Zu b): klar, aber wenn ich bei Saal für eine Din A3 Ausbelichtung nur 1,79€ bezahle dann lohnt sich ein Selbstdruck einfach nicht. Alleine das 250g Hochglanz-Fotopapier in Din A3 kostet pro Seite schon mehr, die Tinte mal außen vor...

Klar wenn man etwas schnell haben muss, dann ist selber drucken natürlich eine Alternative, aber nicht generell.
 
Eine echte Ausbelichtung dürfte immer besser als ein Ausdruck sein, egal wie gut der Drucker ist.

Du hast die letzten 5 Jahre Entwicklung der Drucktechnik nicht mitbekommen.
Inzwischen sind Fine Art Prints den Ausbelichtungen in vielen Punkten überlegen.


Ansonsten:
Zu Fine Art Prints (oder Kunstdruck) gehört etwas mehr als ein billiger Drucker den man etwas pimpt.


.
 
Du hast die letzten 5 Jahre Entwicklung der Drucktechnik nicht mitbekommen.
Inzwischen sind Fine Art Prints den Ausbelichtungen in vielen Punkten überlegen.
Ok wie drucken die Tintenpisser denn deiner Meinung nach entzwischen? Selbst bei aktuellen Duckern (HIER z.B. der HP Officejet Pro 8500) siehts immernoch so aus wie noch vor 10 Jahren nur eben mit kleineren Punkten.

Bei Kunstdruck mag das was anderes sein, hier ging es aber um das Drucken von Fotos mit Standarddruckern für zu Hause.
Das ist halt alles andere als wirtschaftlich. Ein 10x15 Foto kostet im Schnitt rund 30 cent mit einem Tintenpisser. Macht also 1,20 € pro Din A4-Seite. Da bekomme ich bei Saal etc. ca. 10 Fotos für, ohne diese ggf. selbst ausschneiden zu müssen. Dazu noch die Sicherheit, dass das Bild auch so aussieht wie auf dem Monitor (vorausgesetzt dieser ist kalibriert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Kunstdruck mag das was anderes sein, hier ging es aber um das Drucken von Fotos mit Standarddruckern für zu Hause.

Ich darf noch mal Deine Aussage zitieren:

Eine echte Ausbelichtung dürfte immer besser als ein Ausdruck sein, egal wie gut der Drucker ist.


Auf diese Aussage habe ich geantwortet und die ist nun mal falsch.

Selbst ein Canon 9500 druckt mit einer Top Qualität.

.
 
Eine echte Ausbelichtung dürfte immer besser als ein Ausdruck sein, egal wie gut der Drucker ist. Ob der Tintenpisser jetzt drei oder sechs Farben hat... gemischt wird immer und wenn man dicht genug ran geht sieht man es auch.
Mein HP DeskJet 5550 (das war vor rund 5 Jahren) konnte durch Wahl der Patronen wahlweise mit 4 oder 6 Farben drucken. In beiden Modi war der Gesamteindruck der Bilder ähnlich, und besonders in Sachen Rotsättigung waren sie Ausbelichtungen deutlich überlegen (Rot ist ein Schwachpunkt chemischen Fotopapiers). Mit 4 Farben waren bei sehr genauer Analyse noch feine Pünktchen in helleren Farbbereichen erkennbar, aber mit 6 Farben allenfalls noch unter der Lupe. Ich habe noch entsprechende Testdrucke hier, d. h. ich spreche nicht aus geschönter Erinnerung. ;)

Ich bestelle heute selber zu 95 % Ausbelichtungen, einfach weil sie deutlich billiger sind und qualitativ für die meisten Zwecke ausreichen. Aber ich weiß, dass das nicht mehr das Bestmögliche ist.

Wenn wir heute von guten Tintenstrahlern reden, meinen wir übrigens spezielle Foto-Tintenstrahler mit 7 oder 8 Tinten.
 
ich muss das jetzt noch mal hoch holen!

da ich im moment ja doch viel zeit habe, bin ich durch eine anregung hier im forum auf die zeitschrift >fineartprinter< gestossen. darueber bin ich dann auf >Zedonet< gekommen!! hier sind fuer fast jeden drucker die entsprechneden treiber zu finden. die beta laeuft bis ende juni!
nun habe ich mir die beta version des printfab herunter geladen und installiert.
inzwischen habe ich mich mit farbmanagement und drucker auseinander gesetzt, testausdrucke auf verschiedene papiersorten gedruckt und mehrere konfigurationen abgespeichert, und nun die ersten "kompletten bilder" mit dem beta treiber gedruckt.
ich bin begeistert von den bisherigen ausdrucken und werde mir nun noch qualitativeres papier besorgen. das gibt es ja nun auch in kleinmengen.

mit der derzeitigen qualitaet werde ich auf jeden fall jeden normalen ausdruck im freundes- und bekanntenkreis in den schatten stellen!:top:

probieren geht ueber studieren!

ps: ich will auch keine 150 ausdrucke machen, einzelbilder zum wechseln und ab und an zum verschenken reicht mir!


gruss
hermann
 
habt ihr schon erfahrungen mit anderen herstellern/druckertreibern gemacht?

erfahrungen wuerden mich interessieren!
vor allem papiersorten! bis jetzt habe ich ilford papiere zum testen hier.

gruss
hermann
 
ich habe eine zeitlang mit einen Epson stylus 900 Drucker Fotos gedruckt.
Allerdings nur 4Farbdrucker
Bis die Farbe stimmt war schon fast ein Satz Patronen leer.
Dann das richtige Papier. Enorme Unterschiede
Und niemals den Tintenanbieter wechseln.
Dann geht der Kram wieder von vorn los.
Habe mal über einen Sublimationsdrucker nachgedacht
der arbeitet mit einer festen Tinte.
Aber die sterben langsam aus. Und die Tinte ist auch nicht gerade billig.
Also besser die einzelnen Bilder auf einen Stick ziehen und belichten lassen.
Ist im Endeffekt um Klassen günstiger.
 
Was gerade beim Hobby auch noch gegen den Drucker spricht ist das eintrocknen!

Ich würde mal behaupten, dass ein normaler Hobbiefotograf vielleicht alle zwei Wochen einmal Zeit findet um einige Bilder zu drucken. In dieser Zeit ist der Drucker schon recht gut eingetrocknet und haut erstmal eine Ladung Tinte zum reinigen raus!

Ich hoffe das ist inzwischen etwas besser geworden, einen eingetrockneten Epson Stylus 600 und 760 hab ich hier noch rumliegen, die scheinen beide komplett im Eimer zu sein!

Gruß Martin
 
Was gerade beim Hobby auch noch gegen den Drucker spricht ist das eintrocknen!

Ich würde mal behaupten, dass ein normaler Hobbiefotograf vielleicht alle zwei Wochen einmal Zeit findet um einige Bilder zu drucken. In dieser Zeit ist der Drucker schon recht gut eingetrocknet und haut erstmal eine Ladung Tinte zum reinigen raus!

Ich hoffe das ist inzwischen etwas besser geworden, einen eingetrockneten Epson Stylus 600 und 760 hab ich hier noch rumliegen, die scheinen beide komplett im Eimer zu sein!

Gruß Martin

mein 900er war nach längerer Zeit des Nichtbenutzens auch zu den Ahnen gegangen. Und Epson wollte damals pauschal 250 € für die Druckköpfe.
Leider sind die günstigen Farblaser nicht wirklich fototauglich.

Vom Format her denk ich ist ausbelichten lassen immer wieder die günstigere Variante. Trotz Rennerei. Obwohl es da ja auch schon günstige online Verfahren gibt.
 
wieso rennerei?

wenn ich fotos machen lasse, gehen die per draht zum anbieter ... pixelnet, fotokasten, posterjack und wie sie alle heissen ...

die hardware bringt der postbote. damit reduziert sich die rennerei auf die zum rechner und zum briefkasten. :D
 
Ich hoffe das ist inzwischen etwas besser geworden, einen eingetrockneten Epson Stylus 600 und 760 hab ich hier noch rumliegen, die scheinen beide komplett im Eimer zu sein!

Gruß Martin

So nen Epson kannste von mir auch noch haben. :D
Ich benutze seit ca. 6 oder 7 Jahren einen Canon Pixma IP5200 mit mitunter mehrwöchigen Pausen, bei dem musste ich noch nie einen Reinigungsdurchlauf machen. :top:

MfG Stefan
 
@hermann: wenn Du von guten Erfahrungen sprichst, dann lass uns doch mal an den Details teilhaben.

Welcher Drucker mit welchem Papier genau? Welche Tinte?



@Stoecky: Im Kern ist deine Aussage ok, aber immer dieser Ausschlieslichkeitsanpruch *g* ich komm mir manchmal vor wie in der Kirche in diesem Forum hier.

Ich arbeite beruflich mit drei Druckdienstleistern aus der Umgebung zusammen. Einer davon ist schwerpunktmäßig mit Drucken für Ausstellungen und Museen befasst. Der würde das mit dem "Käse" schon mal nicht unterschreiben. (ich übrigens auch nicht)

Welche Form der "transmonitoren Manifestation" ;) ich wähle, hängt von bannig vielen Parametern ab. An erster Stelle steht das Motiv/Sujet als solches, danach kommt Schotter und Pragmatismus.

Saal ist gut, finde ich auch. Aber oft macht mein PIXMA 4600 (Voll der Office, eyh) in Verbindung mit Hahnemühle-Papier, ebenso gute Drucke. Wie gesagt, vom Ziel hängt die Methode ab.

Viele Grüße
Boris
 
Zuletzt bearbeitet:
@bobito, grundausstattung bei mir:
canon ip 3300
patronen canon
aldi papier
ilford papier

hab grad einen "neuen" rechner aufgesetzt, passt grad noch nicht fuer weitere tests!

das was ich bisher mit dem normalen treiber auf photopapier gedruckt habe (aldi/ ilford) wird um laengen mit dem testweisen druckertreiber in den schatten gestellt!
bisher habe ich auch keinen nennenswerten mehrverbrauch festgestellt.
bevorzugt wird auf a4 gedruckt, mehrheitlich in schwarz.
ich habe hier 12 rahmen die monatlich neu gezeigt werden! hauptsaechlich fuer mich!!
naechste woche werde ich mal meinen HDV besuchen und schauen ob es testpaeckchen unterschiedlicher papiere gibt.


fazit bisher: voll zufrieden mit der leistung und dem gesamtbild der gedruckten bilder.
ob diese jedoch den "pro-standards" entsprechen? bei mir an der wand reicht es!

da jedoch direkt hier kontra herrschte, gehe ich davon aus, dass es auch keiner probiert hat!?

gruss
hermann
 
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