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Dringend Tips benötigt

oh man macht dem armen doch nicht so ne panik :D, am besten ist wie du es selber gesagt hast nimm dir jemanden mit und mach deutlich vorher damit sind tage oder wochen gmeint, probefotos, am besten mit dem blitz, dann wirst du sehen ob dich die fotos zu frieden stellen und du den "auftrag animmst"

objektiv hin oder her, man kann auch mit kit-objektiv und internem blitz bilder machen, wie er selber sagte es sind amateur aufnahmen niemand erwartet das es professionelle aufnahmen werden. mit einem externen egal ob 270 oder einen größeren ist deutlich mehr drin

wie gesagt ausprobieren und gucken ob du zu frieden bist
 
Hab einfach ein bisschen mehr Selbstvertrauen und schieß drauf los. Und so ist es zumindest bei mir so, dass die ersten paar Fotos die schwierigsten sind, da man noch nicht allzu viel Vertrauen in sich hat, aber hej, du bist der Chef und nach ner Zeit bist du in einer Routine und haust die derbsten Fotos raus =D
 
öhm, sei bitte vorsichtig. Ich hab mich jahrelang davor gedrückt, irgendwelche Hochzeiten zu Fotografieren. Bekanntlich auch in der Kirche. Obwohl ich ja sooo schöne Bilder mache....;)

Wenn Du das versemmelst, was ich bei Deinen Objektiven leider annehme, da schauen Dich einige Leute nicht mehr an. Für viele "Knipser" ist eine DSLR, egal welche, ein Hammer Profi Gerät und hat mindestens 5.000 Euro gekostet..
Das glauben die wirklich..
Wenn dann nicht 85% der Bilder erste Sahne werden, bist Du der Doof. Leider..

entweder, leih Dir irgendwo, zur Not bei den Linsenverleihern, ein EF 28, 1,8, dann kannst Du bei normalem Kirchenlicht den Blitz schon mal auslassen (vor 2 Wochen im Bremer Dom selber ausprobiert, klappt)

= vielleicht beste Option

oder versuchs wie weiter vorher gesagt mit einem GUTEN externen Blitz (vergiss die Reserveakkus nicht ;) ).
Dann aber im M Modus mit 1/125 und Blende offen +1.

= ersatzoption

Vorher in der Kirche austesten. Kind mitnehmen, rumsitzen, rumlaufen lassen und sehen was draus wird.


Viel Glück!!
 
.....
2.1. längeren Belichtungszeiten wählen und den Blitz auf den zweiten Verschlussvorhang zum "einfrieren" benutzen.....

.....Lange Belichtungszeiten solltest Du vergessen. Ohne Blitz führen sie zu verwackelten Bildern. Mit Anlehnen/Aufstützen kannst Du das Verwackeln verhindern bzw. reduzieren, dann hast Du aber immer noch das Problem der Bewegungsunschärfe. Mit Blitz kriegst Du die Überlagerung eines verwackelten Bildes inklusive Bewegungsunschärfe und eines dank des Blitzes scharfen Bildes. Das ergibt dann die angesprochenen Geisterkonturen.....

Bevor der TO hier im Dunkeln tappt oder die widersprüchlichen Beiträge nicht auf die Reihe bekommt ist dazu evtl noch was zu sagen:

Wenn ich langen Belichtungszeiten schreibe dann rede ich von 1/50 respektive 1/60 und das ist gemessen daran, dass ich üblicherweise solche Aufnahmen (Schulklassen) bei 1/125 bzw 1/160 realisiere schon lange :ugly:
1/50 bzw. 1/60 reicht um ausreichend Bewegungsunschärfe ins Bild zu bekommen (ohne Blitz). Mit Blitz aber ist die Bewegungsunschärfe IMHO nicht sehen denn die Kinder rennen ja nicht in der Kirche umher sondern sitzen oder stehen. Somit bewirken die längeren Belichtungszeiten, dass der Hintergrund nicht im Dunkeln verschwindet und der Vordergrund sauber scharf abgebildet wird.


Alternativ kannst Du auch nach der Hochzeitsfotografenregel arbeiten:
- kein Blitz
- hohe ISO
- Belichtungsmessung mittels Spotmessung
- leichtes Überbelichten
wobei hier ein Lichtstarkes Objektiv und eine rauscharme Kamera sehr gute Dienste leisten würden.

Erklärung:
kein Blitz
=> festhalten der natürlichen Lichtstimmung

hohe ISO
=> ermöglicht kurze VZ

Belichtungsmessung mittels Spotmessung
=> das fokussierte Hauptmotiv hat die richtige Belichtung. Der Rest kann Unter- oder Überbelichtet sein was aber nicht so wichtig ist.

leichtes Überbelichten
=> abdunkeln einer Aufnahme reduziert Rauschen besser als das aufhellen einen in gleichen Verhältnis unterbelichteten Aufnahme
 
Wenn er noch nie in RAW fotografiert hat, wird das wenig Sinn machen, da er den notwendigen, anschließenden Workflow nicht kennt.

Mit der vorhandenen Ausrüstung wird es nicht leicht werden. Falls ein externer Blitz verwendet werden soll, auf jeden Fall vorher üben!

Selbst wenn er den Workflow nicht kennt. Sollte eine Aufnahme dringend einen Eingriff benötigen dann ist in einem RAW deutlich mehr Potenzial als in einem JPEG. Deshalb auch die Empfehlung RAW/JPEG zu fotografieren. Da dienen die RAW´s nur als "Backup" und wenn Not am Mann ist dann sind die RAWs da und für den Rest sorgt das Forum :D

Ich selber mache 90% meiner Aufnahmen nur in JPEG aber wenn es mal wirklich darauf ankommt dann habe ich lieber noch die RAWs mit deutlich mehr Informationen in Schatten und Lichtern in der Hinterhand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also danke euch allen nochmal für die vielen Tips. Der besagte Gottesdienst ist am kommenden Freitag nachmittag. Morgen bekomme ich den externen Blitz und werde das dann einfach mal in der Kirche mit einigen von euch vorgeschlagenen Einstellungen testen. Ich sehe dann ja, was dabei herauskommt. So gut wie mit einer normalen Kompakten werden die Bilder allemal, davon bin ich eigentlich überzeugt. Mehr wird von mir überhaupt nicht erwartet. Alles was darüber hinaus besser gelingt... - umso besser!

Wie schon gesagt, das ist kein großes "Event". Ich möchte meine Sache mit dem vorhandenen Equipment einfach nur so gut wie eben möglich machen.
Und deshalb werde ich mir die größte Mühe geben und vorab schon eine Menge Testfotos machen.

Ersatzakkus werde ich mir einstecken, wobei das ja auch nur eine ziemlich kurze Andacht in unserer Dorfkirche ist und mit dem Batteriegriff hab ich ja schon gleich die doppelte Ladung. Haut ein externer Blitz denn da soviel durch? Ein Stativ habe ich auch, nur noch keinen Fernauslöser. Macht der Sinn bzw. ist der erforderlich? Den könnte ich evtl. vorher noch schnell besorgen... habt ihr da irgendwelche "Geheimtips"? Ich hatte evtl. an den RC-1 gedacht...



PS: "Er" ist eine "Sie"... (NicoLA);)
 
Wenn er RAWs hat kann er zur Not hier im Forum jemanden suchen der ihm die bearbeitet, falls er das selber nicht hinbekommt. Hier gibt es so viele hilfsbereite Leute, da wäre das wohl das geringste Problem denke ich. :)

Ersatzakkus werde ich mir einstecken, wobei das ja auch nur eine ziemlich kurze Andacht in unserer Dorfkirche ist und mit dem Batteriegriff hab ich ja schon gleich die doppelte Ladung. Haut ein externer Blitz denn da soviel durch?

Ähm, der Aufsteckblitz braucht eigene Akkus, 4 Stück Mignon, der wird nicht vom Kameraakku versorgt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er RAWs hat kann er zur Not hier im Forum jemanden suchen der ihm die bearbeitet, falls er das selber nciht hinbekommt. Hier gibt es so viele hilfsbereits Leute, da wäre das wohl das geringste Problem denke ich. :)



Ähm, der Aufsteckblitz braucht eigene Akkus, 4 Stück Mignon, der wird nicht vom Kameraakku versorgt!


Ähm... ja! :o
 
Hallo,
auch wenn viele aufschreien werden würde ich dir empfehlen damit du dich aufs aufnehmen konzentríeren kannst. P, Auto Iso bis 800, Auto WB, raw + jpeg und notfalls kannst du noch Belichtungskorrektur mit Ps machen alles andere zuhause am PC und vorher üben in der Kirche. Alle Einstellungen die dir hier schon empfohlen wurden ausprobieren so kannst du für dich den besten workflow herausfinden.
 
Bevor der TO hier im Dunkeln tappt oder die widersprüchlichen Beiträge nicht auf die Reihe bekommt ist dazu evtl noch was zu sagen:

Wenn ich langen Belichtungszeiten schreibe dann rede ich von 1/50 respektive 1/60 und das ist gemessen daran, dass ich üblicherweise solche Aufnahmen (Schulklassen) bei 1/125 bzw 1/160 realisiere schon lange :ugly:
1/50 bzw. 1/60 reicht um ausreichend Bewegungsunschärfe ins Bild zu bekommen (ohne Blitz). Mit Blitz aber ist die Bewegungsunschärfe IMHO nicht sehen denn die Kinder rennen ja nicht in der Kirche umher sondern sitzen oder stehen. Somit bewirken die längeren Belichtungszeiten, dass der Hintergrund nicht im Dunkeln verschwindet und der Vordergrund sauber scharf abgebildet wird.
Da sind wir uns völlig einig. Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, was ich unter langen Belichtungszeiten verstehe. Ich meinte damit Belichtungszeiten von 1/25s oder länger. Das sind die typischen Zeiten, die bei der Verwendung von AV bei schlechten Lichtverhältnissen zustande kommen. Diese Erfahrung musste ich selber machen, als ich als "Blitzneuling" im Urlaub in einer Bar mit AV fotografierte. Die Bilder eines Freundes, der die Kamera einfach auf P stellte, waren um Klassen besser. Nicht perfekt, aber brauchbar, im Gegensatz zu meinen.

Die gleiche Erfahrung machte meine Frau bei einer Weihnachtsfeier in der Firma. Die Feier fand in Produktionsräumen statt. Die Belichtung dürfte ähnlich gewesen sein wie in einer Kirche. Sie hatte noch nie mit Blitz fotografiert. Aus Gewohnheit stellte sie AV ein und merkte erst, als ein Kollege ein Bild sehen wollte, dass alle Bilder unbrauchbar waren. Bei allen Bildern lag die Belichtungszeit bei etwa 1/10. Der Kollege, der etwas Ahnung vom Fotografieren hat, stellte die Kamera auf manuell + 1/80 + Blende 7.1 + ISO 800 ein. Die Fotos mit dieser Einstellung waren durchweg brauchbar. Resultat: ca. 60 Fotos für die Tonne, 12 ok.

Inzwischen weiss ich, wann ich bei AV den Blitz als Aufhellblitz verwenden kann und wann ich besser alles manuell einstelle. Wenn es schnell gehen muss, habe ich trotzdem keine Hemmungen, die Kamera auf P zu stellen.

Wenn ich das erste Mal mit Blitz unterwegs wäre, würde ich mich für die Sicherheitsvariante entscheiden. Ich denke, den Eltern genügt ein "gutes" Foto vollkommen. Perfektion, mit dem Risiko des Scheiterns, ist hier gar nicht gefragt.

Edit:
@Starfinder: Habe ewig gebraucht, um meinen Beitrag zu schreiben, und habe Deinen Post deshalb erst jetzt gelesen. Kein Aufschrei von meiner Seite. Ich stimme Dir vollkommen zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal,

also Nico - halt dich an das was Grimbart als letztes (22:08 Uhr) gesagt hat. Er hat alle vorherigen Threads richtig zusammengefasst und manch missverständliches (unter anderem meinen Beitrag) besser erklärt.

Und keine Angst! Wenn du dich davor einarbeitest wird das schon klappen!
 
Hallo Nicola!

Das Wochenende ist rum, wie ist dein Shooting gelaufen?
Hat alles geklappt? Wie bist Du mit den Tipps aus dem Forum zurechtgekommen?
Zeigst Du uns ein bis zwei Bilder?

Viele Grüße,
Peter
 
Hallo zusammen!

Das Shooting... Hmmm... also ich würde sagen, das was von den Eltern erwartet wurde, habe ich erfüllt. Ich habe alle Kinder erwischt, auch ein Gruppenbild und bei den einzelnen Aktionen (Fürbitten, Segnung usw.) sind mir auch ein paar ganz nette Aufnahmen gelungen. Da sind eh' keine Fotoprofis bei, die achten nur darauf, daß ihr Kind auf dem Foto ist und nicht, ob das Bild evtl. etwas zu dunkel oder zu hell ist, oder ob im Hintergrund vielleicht die Spitze vom Mikrofon abgeschnitten ist...

Was mein persönliches Empfinden betrifft, fand ich es einfach nur grottenschlecht. Es war alles mehr als unorganisiert. Einige Eltern haben sich trotz Fotografierverbots doch mit ihren Kompaktkameras aufgebaut und haben teilweise mir gegenüber gestanden und mich "angeblitzt". Nicht nur, daß mich das total gestört hat, nein, da ich ja auch in ihre Richtung fotografiert habe, habe ich immer im Hintergrund irgendwelche Leute mit Kameras auf dem Foto! :mad:

Vom Licht her ging es ganz gut. Der Blitz hat doch einiges herausgeholt. Ich muss mich morgen mal damit vertraut machen, wie man hier ein Foto einstellt.

Vielen Dank nochmal...
 
Das Wichtigste ist, dass du die Erwartungen erfüllt hast.

Die Selbstkritik ist ein guter Schritt zum besser werden.

Wenn mal der Hauptfotograf am Event ist, darf man einfach keine Rücksicht auf die anderen Fotomenschen machen. Da kannst Du dich auch denen ins Bild stellen. Du MUSST Deine Arbeit erledigen.

Einen Haufen Kinder ablichten ist eh immer schwer, die schauen immer woanders hin und lassen sich schnell ablenken :-)

Das nächste mal wird besser. Weil man aus den Erfahrungen (meist) lernt.

Viele Grüße und danke fürs Feedback!
Peter
 
Sehe ich auch so, Du hast die Erwartungen erfüllt und das Dir Mängel an Deinen Bildern auffallen ist bzw. sollte normal sein denn nur wenn Du siehst was falsch ist und hast Du die Chance Dich zu verbessern :)
Wenn Du es nicht mehr siehst dann bist Du entweder auf dem Weg zum Multimillionär oder einfach nur ignorant ;)

PS
Ich fotografiere seit 26 Jahren und würde nie behaupten ausgelernt zu haben :)
 
Wenn er noch nie in RAW fotografiert hat, wird das wenig Sinn machen, da er den notwendigen, anschließenden Workflow nicht kennt.

Da erschreckst Du jetzt den TO aber schon sehr. DPP (er hat ja ne Canon) ist echt kein Hexenwerk; "Workflow" klingt nach schwerem Geschütz, dabei geht es ja nur um "DPP starten, ggf ein zu dunkles / helles Bild doppelklicken und den "Einstellungen Helligeit" Regler bewegen, dann irgendwann alle Bilder selektieren und mit Batchverarbeitung in JPGs verwandeln.

Grundlegendes RAW->JPEG entwickeln lernt man auf jeden Fall schneller als mit einem Blitz gut umzugehen. Finde ich.
 
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