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DRINGEND!!! Bewertung der Hochzeitsbilder

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Cyberseppel

Themenersteller
Hallo Community!!!
Ich wurde letztes Wochenende von Freunden gefragt ob ich ihnen ihre Hochzeit digital festhalten könnte. Was ich auch tat und jetzt wollte ich von euch wissen wie gut oder schlecht ihr meine Bilder findet und ob man für so etwas Geld verlangen könnte (was ich nicht machen werde) und wenn ja!! wieviel??

Würde mir helfen mich selbst einzuschätzen


Danke

Sebastian

PS: Bild 1 - Standesamt _-_ Bild 2-4 - Kirche
 
Zuletzt bearbeitet:
naja ich find sie ganz nett aber nicht wirklich aufregend. Geld verlangen sorry nimms mir nicht übel so proffesionell sind die Bilder nicht wirklich....

Auch finde ich Präfixe wie DRINGEND!!!, Help!!! usw. auch eher nervend;) Grosschreibung gilt in der allgemeinen Netiquette übrigens als Schreien und extrem unhöflich:;)
 
Die Hochzeitsfeier
 
Zuletzt bearbeitet:
Wissen Deine Freunde/Auftraggeber eigentlich, dass Du sie mal eben so ins Netz stellst, und die ganzen Gäste gleich dazu?
 
Von Freunden Geld zu verlangen (außer den tatsächlchen Kosten) hat dann nichst mehr mit Freundschaft zu tun. Die Motiive sind ja auch nicht so berauschend, um daraus irgend was Geniales zu interpretieren. Es fäng da mit an, das du das Persönlichkeitsrecht der abgebildeten Personen schädigst, in dem diese in Foren allgemein betrachtet werden können. Wenn dann umgekehrt und rechtlich einwandfrei ein Prozess mit Schadensersatz wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte auf dich zu kommt, übertreffen die Kosten den mehrfachenn Wert deiner Ausrüstung.

Mein Rat: vor Jammern in Foren erst mal Denken.

Gruß Rue
 
1. Ich habe und ich will kein Geld von meinen Freunden verlangen. Ich glaube das ist bisschen falsch verstanden worden.

2. Ja das mit den Bildern ist abgeklärt

3. Wäre es nett wenn ihr was zu den Bildern sagt. Es geht um die Meinung und nicht um das Geld

DANKE
 
Was ich auch tat und jetzt wollte ich von euch wissen wie gut oder schlecht ihr meine Bilder findet und ob man für so etwas Geld verlangen könnte (was ich nicht machen werde) und wenn ja!! wieviel??

Würde mir helfen mich selbst einzuschätzen

Hallo Sebastian,

schau dir mal deine Bilder selbst mal ganz genau an und überlege, wie gut der Bildaufbau, Licht, etc. ist.

Sicherlich hast du gute Erinnerungsfotos gemacht, aber fototechnisch kann mich keines der Bilder begeistern.

Viele Grüße
Java
 
Finde deine Foto zwar auch ganz nett und hübsch fürs Familienalbum aber mehr auch schon nicht.Hab schon bei weitem bessere Foto gesehen und wenn jeder der solche Foto zusammenbringt gleich Geld verlangt dann Prost Mahlzeit...also fototechnisch können die Bilder garnichts!

Aber warum ist die Fotobewertung laut überschrift DRINGEND!!! ? Haben die beiden leicht schon die Scheidung eingereicht und du willst ihnen die Foto noch zukommen lassen solonge sie verheiratet sind :D
 
Ciao,

also das mit dem Geld würde ich danach klären inwieweit man dich gefragt hat. Mich nervt sowas aus dem Bekanntenkreis nämlich mehr, das man von einem (unterschwellig) verlangt die Ausrüstung + Ergebnisse eines professionellen Fotografen zu haben, und dann dafür nichts zu zahlen zu wollen. Dazu käm für mich das Verhältnis was man hat (eine Hand wäscht die andere).

Zu den Bildern wurde ja einiges gesagt. Also sekundär Fotos ok. Licht in der Kirche ok, aber fehlt mir immer was. Aber als gute und schöne Dokumentation durchweg brauchbar (damit auch "bezahlbar" im gewissen Rahmen).

Ciao Vito
 
Hier muß ich mal eine Lanze brechen, denn wenn man - auch für Freunde - der offizielle Hochzeitsfotograf sein soll, ist damit nicht nur eine ganze Menge Arbeit angefallen, sondern auch die Vorbereitung, die Nachbereitung (Bildbearbeitung) man kann nicht so richtig mitfeiern und muß stets hellwach sein und alles im Blick haben.

Nicht ohne Grund nimmt ein richtiger Fotograf gutes Geld für eine derartige Aufgabe - ich bekam in der letzten Zeit Preise von bis zu 1500 Euro genannt. Nun etwas derartiges völlig unentgeldlich von einem Bekannten/Freund zu verlangen wäre nicht nur unhöflich sondern auch nicht in Ordnung. Wenn einer meiner Freunde mein Wohnzimmer streicht, gebe ich ihm ja auch ein kleines Geschenk in Form eines Gutscheines etc. Schließlich ist und bleibt es Arbeit, ob es für Freunde ist oder nicht und eine kleine Aufmerksamkeit damit absolut gerechtfertigt - je nach Aufwand.

Es muß ja kein Geld sein, sondern evt. ein kleiner Gutschein von dem Fotoausrüster seiner Wahl... Schließlich will ja keiner etwas daran verdienen und mit einem schönen Gutschein kann man sein Equipment ja auch ein wenig vergrößern.
 
Ciao,

sag ich doch ;)

(ich weiß 1 Minute nach meinen gepostet und somit nicht lesen können da du wohl auch am schreiben warst ;) ).

Ich würde sogar soweit gehen das jemand auch bei nicht so tollen Ergebnissen einen gewissen Obulus bekommen könnte (nicht verlangen, sondern hinterm Freundschafstrahmen freiwillig vom Paar). Was dann beim Auftrags-Fotografen natürlich tabu wäre.

Ciao Vito
 
Zu den Bildern: Aus der Serie 2 sind die ersten beiden doch recht gut gelungen. Wobei ich mich allerdings frage, warum sie auf dem zweiten Bild so - naja - deprimiert schaut. Ein verträumter Gesichtsausdruck wäre hier meiner Meinung nach passender gewesen und hätte das Bild deutlich aufgewertet.

Das 3. aus der zweiten Serie finde ich aufgrund der Hintergrundkombination (Brautpaar + hinter ihnen die Kirche) nicht so sehr gelungen. Grundsätzlich hättest du die Blende generell ruhig ein wenig weiter öffnen können um den Hintergrund diffuser zu gestalten, denn das kommt dem Moment der Hochzeit und den damit verbundenen Gefühlen immer sehr entgegen.

Bei Bild 4 ist der WB leicht daneben und das Kleid ein wenig überbelichtet.

Die Fotos der Feier sind - meiner Meinung nach - Standardkost, was nicht unbedingt negativ ausgelegt werden muß. ;)
 
Die Aussenaufnahmen finde ich technisch o.k. und ganz nett. Dem starken Rostich bei den Innenaufnahmen würde ich entnehmen dass Du mit einer Canon gearbeitet hast.

Das mit dem Geld nehmen ist immer so eine Sache, entweder Du machst so eine Reportage aus einer Gefälligkeit oder die Kosten werden vorher mit dem Brautpaar besprochen damit diese auch diesen Punkt im Hochzeitsbudged planen können.
 
Nicht dass ich es besser könnte.

Die Bilder aussen scheinst Du gestaltet zu haben,
die Innen sehen mir so aus, dass das nicht möglich war/getan worden ist.

Trotz der eindeutigen Situation kommt für mich die Stimmung
die ich mir unter Hochzeit vorstelle nur wenig zur Geltung.

Speziell die gestalteten Aufnahmen haben mir noch zuwenig Symbolkraft.

Die Innenaufnahmen zeigen eine mangelnde Einbindung
bei der Raumgestaltung oder mangelnde Erfahrung.

Wie gesagt ich weiss nicht ob ich es überhaupt so gut
geschweige denn besser könnte.


Aber überlege, möchte Du die Bilder des
so oft als "schönsten Tag" gepriesenen Anlasses
so von Dir und Deiner Frau haben ?

Wenn es verkraftbar ist mögen 1500 € für einen Fotografen
gut investiert sein,
wenn dieser das kann und rechtzeitig eingebunden wird.

Das weisst Du aber vorher auch nicht.

Ich hatte z.B. das Erlebnis einer teuren Profifotografin
"ausser Nikon kannst Du alles vergessen"
die den mehrstöckigen etwa 1,50 hohen Hochzeitskuchen auf der Tafel
glatt von schräg unten blitzte, zu empfehlen,
zu wachsen oder sich auf eine Leiter zu stellen.

Denn dass bei Dir die Band auf den Bildern hinter dem Hochzeitspaar spielt
ist vom Lärm unzumutbar und hat schon auf der Feier
und dann noch jahrzehntelang auf den Bildern
den Charme einer Garagenhochzeit.

Warum dann nicht gleich bei Ronald McDonald?
Vorspeise Salat mit Chicken, dann ein Burger
und zum Dessert Apfeltasche, Musik ist aufm Klo
und Parkplatz ist zur Genüge vorhanden!


Das hat jetzt primär nix mit den Bildern zu tun
- doch die Kamera kann nur zeigen was da ist
- und man muss nicht alles sichtbar machen z.B. Boxen der Band.


Als erstes muss, m. E., geklärt werden
wie wer wo sitzt und steht
- zumindest für die dem Paar wichtigsten Bilder
- die richtigen Fragen kannst Du aber erst mit etwas Erfahrung stellen.

Es ist m.E. ein sehr großer Unterschied zwischen "Hochzeitsbildern" und
"Bildern von der Hochzeit".


Ich werde von "offiziellen" Bildern sehr lange die Finger lassen,
das Risiko ist mir zumindest zu groß eine gute Freundschaft zu riskieren.

Es wird allenthalben geraten sich mit solchen Ambitionen erstmal als Beifotograf zu betätigen um dabei Erfahrung zu sammeln.

Habe einige Feiern mit harten Gestaltungsituationen versucht mitzufotografieren und feststellen müssen dass das schwerer ist als man vorher glaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

also ich sehe das Ganze zum einen von der anderen Seite, weil ich erst vor knapp einem Jahr geheiratet habe und das leidige Thema Hochzeitsfotos kenne.

Wir haben uns letzten Endes doch für einen Profi entschieden, obwohl es nciht ganz billig ist, weil man den Unterschied einfach erkennt... Deine Bilder sind nicht schlecht als Erinnerung, das schon mal vorab. Nur sind die Blickwinkel und Bildausschnitte meist nciht so toll. Das Bild des Paares vor dem Altar ist meiner Meinung nach ein wenig zu weit von unten aufgenommen, da man zu viel Schatten unter dem Reifrock sieht.

In der zweiten Serie das letzte Bild ist eigentlich ganz gut, aber die Pose des Bräutigams finde ich etwas komisch.

Aber als Brautpaar freuen sich die Beiden mit Sicherheit über die Bilder. Wir haben von allen Leuten Fotos bekommen und jedes einzelne hat einen großen Wert für uns, egal aus welcher Knipse sie kommen.

LG Can
 
Also,

lad die picasa von google.de runter (kostenlos)

benutze dort den Effekt "SCHEIN"

und für die Außenbilder unter "Feinabstimmung" Farbtemperatur.

Du wirst staunen, wie gut Deine Bilder ankommen werden. Das etwas dunkle Gesicht der Braut am Baum bekommst Du aber nur mit photoshop oder gimp hin.
 
Was stellst Du für Ansprüche an Dich selbst, wie findest Du Deine Fotos selbst?

Die Innenraumfotos sind alle auf Erinnerungsniveau für´s Album, mehr nicht.
Die Aussenaufnahmen zeigen gute Ansätze, ich hätte sie besser freigestellt noch besser gefunden, denn so wirken sie halt unausgegoren. Manche sind auch nicht ganz scharf

Generell frage ich mich, warum eine DSLR Kamera immer die Frage aufwirft, für wieviel man die Bilder verkaufen könnte.

Wenn Du wirklich komplett begleitet hast, kannst Du Ihnen die Bilder ja zur Hochzeit schenken. Andererseits wenn sie charakter haben werden sie sich schon erkenntlich zeigen.
Um diese Gewerbe/Steuer Thematik auszulassen, nicht direkt pekuniär sondern in Naturalien
 
ich find sie jetzt soo schlecht nicht, mit ein bisschen geschickterer Bearbeitung liesse sich sicher noch ein Tick mehr rausholen (Farben korrigieren/auffrischen, mal hier und da ein s/w probieren etc.).

Als Freundschaftsdienst zu fotografieren und dann werden professionelle Fotos erwartet... das klappt meist nich, es sei denn, man ist wirklich Profi. Aber auch dann ist man sicher auf einer Hochzeit, bei der man sehr viele Leute kennt, viel zu stark abgelenkt. Ich glaube nämlich, richtig gute Hochzeitsfotos zu liefern (viele gute und nicht nur 1-2 Zufallstreffer) ist harte Arbeit und zwar vorher, bei der Hochzeit und danach. So sehen dann aber auch die Preise für gute Hochzeitsfotografen aus (die sich schon einen Namen gemacht haben).
 
Hallo,

erstmal muss man sagen, das hier im Forum schon viel schlechtere Hochzeitsbilder in den Himmel gelobt wurden. Die Fotos, die du zeigst könnte man mit geschickter Bearbeitung noch etwas pushen. Ich denke für kostenlos sind sie OK und das Brautpaar kann zufrieden sein.
Richtig gute Hochzeitsfotos macht man meiner Meinung nach sowieso erst mit richtig viel Routine. Es kommt auch viel auf das Umfeld und Feier an. Man sieht es halt auch auf den Fotos, wenn gespart wird. Aus einer Turnhalle wird kein Ballsaal und das Ebay-Brautkleid sitzt auch nicht wie Designerware. Und das ein Fotograf für 200 Euro nicht die gleichen Bilder macht, wie einer für 2000 ist wohl auch klar. Sekt oder Selters eben.
 
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